Was soll ich tun, Liebeskummer?

Hey Leute,

ivh habe aktuell ein ziemlich großes Problem, was mich gleichzeitig sehr sehr traurig, wütend, und verzweifelt macht. Es gibt da dieses Mädchen, das ich seit 3 Jahren einfach liebe und nur das Beste für sie möchte, sie hat diese Gefühle nur noch nie wirklich erwidert. Jetzt habe ich heraus gefunden, das sie lange einen anderen mag, von einer anderen Schule, und oft mit ihr schreibt und alles weitere. Das hätte ich niemals gedacht, ich dachte immer, ich hätte vielleicht eine Chance, seit 3 Jahren der Liebe. Ich bin wütend auf diesen typen und habe Angst das er sie verletzt, oder ihr was antut. Das schlimmste sind die Vorstellungen, wie die beiden zusammen etwas machen oder so, allgemein ihr wisst was ich meine. Ich will das ganze nicht wahr haben. Sie war immer für mich mein Mädchen sozusagen was ich liebe und ich hoffte immer eine Chance zu bekommen, nur damit irgendein typ bei dem ich nichtmal weis ob er das beste für sie will, mit ihr vielleicht zusammen kommt. Das hätte ich in meinen tiefsten Vorstellungen einfach nicht erwartet, was den Schlag ins Gesicht nur um so schmerzhafter macht. Ich weis nicht was ich tun soll und bin verzweifelt, habe schon Tränen um sie vergossen und ich weis einfach nicht wie ich damit umgehen soll, diese ganzen 3 Jahre habe ich sie wirklich geliebt und sie war für mich mit das wichtigste, ich weis es ist schwer sich sowas vorzustellen, aber glaubt mir was ich meine stimmt, sie war die, die ich für meine seelenverwandte gehalten habe, und die, mit der ich Pläne für eine Zukunft hatte. Was wenn er sie verletzt oder sonst was, ich bin jetzt schon einfach traurig, verzweifelt und wütend, ich habe Angst das die beiden wirklich zusammen kommen was soll ich tun. Ich bin den ganzen Tag einfach traurig und kann nichts essen und habe Lust auf nix. Oft rollen Tränen einfach so und ich weis einfach nicht was ich tun soll es hört sich doof an aber es tut wirklich wirklich krass weh. Vorallem im Herzen, ihr könnt euch das vielleicht nicht alle vorstellen, aber es ist das schlimmste Gefühl das ich jemals hatte. Bitte Hilfe, irgendwie

liebe Grüße und ich danke euch schonmal

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Hey,

es tut mir leid, dass du gerade durch so einen starken Schmerz und diese Verwirrung gehst. Liebeskummer ist absolut quälend, vor allem, wenn du so lange Gefühle für jemanden hattest und dir die Hoffnung auf eine Chance gemacht hast. Was du gerade erlebst, ist nachvollziehbar und gar nicht ungewöhnlich – die Enttäuschung, Wut und Angst, die du fühlst, kommen auf, weil du etwas sehr Bedeutendes loslassen musst, was aber extrem schwer ist. Ich bin selbst erst 15 deswegen verstehe ich glaube ich deine Situation sehr sehr gut:)

Vielleicht hilft dir folgendes:

1. Lass deine Gefühle zu und gib dir Zeit: Was du fühlst, ist absolut verständlich und normal. Es ist okay, traurig, wütend und enttäuscht zu sein – das zeigt nur, wie viel dir diese Person bedeutet. Versuche, dir den Raum zu geben, um diese Gefühle rauszulassen, ohne dich selbst dafür zu verurteilen.

2. Lenke dich ab und Hobbys: Auch wenn es schwer ist, finde kleine Aktivitäten, die dir normalerweise Spaß machen. Ob Sport, Musik oder Zeit mit Freunden – solche Dinge können dir helfen, zwischendurch Abstand zu gewinnen und deinen Kopf frei zu bekommen.

3. Sprich mit Freunden oder der Familie: Lass andere wissen, was du durchmachst. Manchmal hilft es sehr, einfach alles rauszulassen und Menschen um sich zu haben, die einem zuhören und Verständnis zeigen.

4. Erinnere dich an deinen Wert: Manchmal projizieren wir sehr viel auf eine Person, weil sie ein wichtiger Teil unserer Träume ist. Aber du verdienst jemanden, der dich genauso wertschätzt und zurückliebt. Manchmal ist es hart, das zu akzeptieren, doch genau das hilft oft dabei, schrittweise loszulassen.

5. Geduld mit dir selbst: Es wird nicht von heute auf morgen besser, aber Stück für Stück wirst du merken, dass der Schmerz weniger wird. Und ja, es klingt klischeehaft, aber Zeit hilft wirklich. Nutze sie, um dich neu zu ordnen und auf dich selbst zu konzentrieren.

Es wird besser werden, auch wenn es jetzt unvorstellbar scheint. Hab Geduld und sei gut zu dir selbst. Du schafft das auf jeden fall!!

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Hey Alysa,

das klingt echt frustrierend, und es tut mir leid zu hören, dass deine Tante so gemein zu dir ist. Es ist nicht fair, dass sie dich ständig kritisiert und dir das Gefühl gibt, nicht gut genug zu sein, besonders wenn du immer nett zu ihr bist.

Es könnte helfen, mit deiner Mutter darüber zu sprechen, besonders wenn sie auch sauer auf deine Tante ist. Vielleicht kann sie das Thema ansprechen und deiner Tante klar machen, wie verletzend ihre Kommentare sind.

Wenn du dich traust, könntest du auch selbst ein Gespräch mit deiner Tante versuchen. Sag ihr, dass ihre Kommentare dich verletzen und du dich dadurch nicht wohlfühlst. Manchmal merken Leute nicht, wie ihre Worte auf andere wirken.

Denk daran, dass ihre Meinung nicht deine Werte oder deine Freundschaften definiert. Du bist toll so, wie du bist, und es ist wichtig, dass du dich in deiner Haut wohlfühlst. Bleib stark und lass dich nicht von ihrer Negativität runterziehen! Niemand hat das Recht andere Leute schlecht zu behandeln!! Also ganz viel Glück und Kraft du schaffst das auf jeden fall🫶🏼

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Hey,

das klingt nach einer echt komplizierten Situation. Es ist ganz normal, dass Gefühle manchmal schwanken, besonders wenn man neu in einer Beziehung oder einem Flirt ist. Es kann sein, dass die Aufregung, die er bei dir ausgelöst hat, nachgelassen hat oder dass du einfach etwas Zeit brauchst, um herauszufinden, was du wirklich fühlst.

Wenn ihr am Samstag Eislaufen geht, könntest du es einfach als eine Gelegenheit sehen, Zeit miteinander zu verbringen und zu sehen, wie es sich anfühlt. Vielleicht kommen die Gefühle zurück, oder du merkst, dass du doch nicht so interessiert bist.

Wenn du merkst, dass du wirklich keine Gefühle mehr hast, ist es wichtig, ehrlich zu ihm zu sein. Du könntest ihm sagen, dass du dir nicht sicher bist, wie du fühlst, und dass du nicht möchtest, dass er sich in etwas investiert, das nicht da ist. Ehrlichkeit ist wichtig, auch wenn es schwierig ist.

Am Ende ist es besser, klar zu kommunizieren, als sich selbst nicht treu zu sein. Du musst auch an dich denken, denn du hast jedes Recht dazu dein Leben so zu führen wie du willst und glücklich zu werden!!🫶🏼

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Das ist eine sehr wichtige und komplexe Frage. Rassismus, insbesondere gegen schwarze Menschen, hat tief verwurzelte historische und gesellschaftliche Ursachen. Oft ist es das Ergebnis von Vorurteilen, Stereotypen und einer langen Geschichte der Diskriminierung, die in vielen Kulturen und Ländern existiert.

Manchmal kommt der Hass aus Angst oder Unkenntnis – Menschen fühlen sich bedroht von dem, was sie nicht verstehen oder was anders ist als sie selbst. Außerdem können gesellschaftliche Strukturen und Medien, die negative Stereotypen verstärken, dazu beitragen, dass Rassismus weiter verbreitet wird.

Dein Gedanke, dass niemand so sein kann wie schwarze Menschen, ist ein schöner Ausdruck von Wertschätzung für die Vielfalt. Es ist wichtig, dass wir lernen, Unterschiede zu feiern und Empathie zu zeigen, anstatt zu urteilen oder zu hassen. Jeder Mensch hat eine einzigartige Geschichte und bringt etwas Besonderes in die Welt. Indem wir Verständnis und Respekt fördern, können wir gegen Rassismus und Diskriminierung ankämpfen.

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Schul drama! Wie soll es meine Eltern erzählen?

Hallo ich gehe in die 8. Klasse und habe neu Kunst bekommen, ich habe schon immer Kunst gelobt weshalb ich in der Vergangenheit auch immer eine 1. In kunst hatte, jedoch haben wir nun eine neue Lehrerin. Man sieht das die Lehrerin ausländisch ist und auch ein Akzent hat. Am Beginn des Schuljahres hat sie gesagt das man eine bessere Note bekommt wenn man mit den Ausländern interagiert, dabei weiß sie nicht das so gut wie alle aus unsere Klasse ein Migrationshintergrund hat. Alle die aber kein Akzent bzw. Anderes aussehen hat wird schlechter benotet. Eines Tages müssten wir ein Schreibtisch mit Schatten machen und eine schwarze Person die schlecht deutsch kann hat ein Tisch aus 3 strichen gemalt und hatte eine 2 ich und meine bff haben ein echt Guten Tisch gemalt und haben auch eine 2 bekommen.

Aber das das schlimmste ist das sie mich unfair behandelt zb:

An einen Tag hat die ganze Klasse geredet und ich mußte raus. Ihr müsst wissen das wir mit Kopfhörer musik hören dürfen meine Kopfhörer haben sich meine Kopfhörer nicht verbunden und für weniger sek hat man Musik gehört jedoch hat jeder noch geredet, dann habe ich mich entschuldigt. Daraufhin musste ich mich umsetzen ich habe ehrlich gesagt meine Materialien die MIR gehören auf den Tisch fallen gelassen sie hat gesagt das es Respekt los sei MEINE Sachen so auf den Tisch zulegen der Rest der Stunde müsste ich in einen anderen Raum. Am Ende der doppelt Stunde müsste ich noch da bleiben meine bff ( meine Lehrerin schießt auch gegen sie ) hat mich unterstützt und blieb auch ich sollte dann ein Zettel schreiben was ich gemacht hat sie konnte es nicht lesen obwohl ich kläre Druckschrift geschrieben habe . Es ist noch viel mehr passiert zb dürfen die jenigen die pflegen als erstes raus wir haben gefegt und haben auf da Go gewartet rauszugehen wir haben ein zwischen Raum zwischen Gang und Klassen Raum dort haben wir uns mit den ANDEREN aufgehalten als wir raus durften hat sie gesagt ich und meine bff müssen dort bleiben dort meinte sie das wir Respektlos seien da wir anscheinend wenn sie uns nicht aufgehalten hätte gegangen wären zudem hat sie sich darüber beschwert das wir ja die ganze Zeit Kommentare abgeben würden Unterricht ich und meine Freundin waren sehr entsetzt davon da wir kein Kommentar abgegeben war aber die ausländischen Jungs die ganze Zeit geredet haben . Weshalb wir sie gefragt haben was wir den gesagt haben sie reagierte gestresst und verlegen sagte sie das sie das sich ja nivht merken würde, weil wir ja soviele Kommentare abgeben

ZUR FRAGE : sie hat mir darauf ein Blitz brich gegeben wo drauf steht das ich merfach denn Unterricht störte, ich habe die ganze Geschichte noch nicht meinen Eltern erzählt und weiß nicht was ich machen soll.

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Hallo Liana160,

das klingt echt nach einer schwierigen Situation. Es ist wichtig, dass du dich wohlfühlst und fair behandelt wirst, besonders in der Schule. Es könnte hilfreich sein, mit deinen Eltern darüber zu sprechen, auch wenn du Angst hast, wie sie reagieren. Ich bin selbst in der 9. Klasse und kenne sowas also hier ein paar tipps:

Vielleicht könntest du das Gespräch so beginnen, dass du ihnen sagst, wie sehr du Kunst magst und dass die neue Lehrerin dir Sorgen bereitet. Erkläre ihnen, was passiert ist, und zeige auf, wie unfair du behandelt wirst. Es kann helfen, konkrete Beispiele zu nennen, damit sie besser verstehen, was los ist.

Falls du dich nicht traust, alleine zu reden, könntest du auch einen Freund oder eine Freundin bitten, mit dir zusammen zu gehen oder dir Mut zu machen. Wenn deine Eltern die Situation kennen, können sie dir besser helfen, eine Lösung zu finden – vielleicht sogar mit der Schule zu sprechen. Denk daran, dass du das Recht hast, respektvoll behandelt zu werden!

Viel Glück, du schaffst das auf jeden fall! LG leni🫶🏼

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Das ist wirklich frustrierend und passiert leider häufiger. Oft geben Foren oder Plattformen vor, offen für verschiedene Meinungen zu sein, um mehr Leute anzuziehen – das klingt einfach einladender und fördert den Austausch. Wenn dann aber eine Meinung aufkommt, die den Moderatoren nicht passt oder vom "Mainstream" der Gruppe abweicht, werden diese Meinungen manchmal unterdrückt oder Nutzer gebannt. Das liegt oft daran, dass viele Foren im Hintergrund doch eine bestimmte Richtung bevorzugen, auch wenn sie das nicht offen sagen.

Ein klarer Hinweis wäre fairer, wie du sagst. Aber viele fürchten wohl, damit Nutzer abzuschrecken oder weniger Engagement zu bekommen. So versuchen sie, eine offene Atmosphäre vorzutäuschen, obwohl sie insgeheim eine bestimmte Meinung fördern möchten.

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Ich denke viel, handle aber nicht oft. Woran liegts?

Lasst uns nicht auf psychische Krankheiten gehen, denn ich weiß selber wie kerngesund ich bin.

Ich bin oft im Business von anderen gewickelt, tue den ganzen Tag für meine eigene Entwicklung nicht viel oder handle dafür nicht sehr verantwortungsbewusst. Ich bin weiblich, 17, lebe mit meinen Eltern, und möchte bald mein Abi machen.

Und ich weiß dass der erste Schritt Selbstreflexion ist und oft motiviere ich mich für den Tag mit eigenen handschriftlichen To Do listen, denn ich weiß dass jeden tag etwas Neues ansteht. Dabei kann ich keinen Fokus auf einzelne Aufgaben setzen, weil meine Gedanken immer und überall sind, obwohl ich immer organisiert war, seit langem keinen Überblick im Alltag mehr habe.

Wenn ich mir aufschreibe was ich mir für den Tag vornehme und wenn ichs alleine tätigen muss und ich viel Zeit habe komme ich auch voran, jedoch wenn ich während der Schulzeit durchblicke, finde ich keine Zeit für irgendetwas. Dabei war es für mich schon immer schwer sprachlich auszudrücken und oft verfalle ich ziemlich oft in Phasen wo ich zunächst am Anfang einer Konversation mit Menschen durchgänig rede und dann ins einfache schweigen komme.

Vielleicht muss ich nicht alles verstehen und mich auf die Schulthemen konzentrieren. Denn gerade während meinem Minijob bin ich oft nicht die beste Mitarbeiterin auf die man sich verlassen kann und kommunikativ will ich auch stärker werden. Für meine Interessen will ich auch Zeit haben und Schule sowohl auch das Abi durchziehen.

---> Ich blicke oft auf das Leben anderer, womit ich vergesse dass ich auch ein eigenes habe. <-----

Es ist ziemlich verwirrend und ich denke oft zu tiefgründig oder unbedacht sehr unnützend für meine Zukunft. Ich finde keine Anhaltspunkte an die ich mich richten kann um das Leben zu leben.

Am liebsten würde ich den ganzen Tag nur Musik hören und spazieren oder meine Serie schauen. Guten Morgen! So ist das Leben nun mal nicht, aus nix kommt nix!

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Hey, deine Selbstreflexion ist beeindruckend – es ist super, dass du so ehrlich mit dir selbst bist. Dass du dich oft im Leben anderer verlierst und dann deinen eigenen Fokus und Antrieb schwer wiederfindest, ist ein Phänomen, das viele kennen, gerade in einer stressigen Phase wie der Abivorbereitung. Hier sind ein paar Ideen, wie du die Kontrolle über deinen Alltag zurückgewinnen könntest:

1. Setze kleine, realistische Ziele: Statt dich auf eine lange To-Do-Liste zu konzentrieren, wähle für jeden Tag nur drei zentrale Dinge aus, die du unbedingt erledigen willst. Wenn du diese kleineren Erfolge siehst, motiviert das oft, weiterzumachen, ohne dass du dich von großen To-Dos erdrückt fühlst.

2. Plane gezielt Pausen und Fokuszeiten: Es klingt, als ob dir Klarheit über deinen Tag manchmal verloren geht. Vielleicht hilft es dir, für jede Aufgabe eine feste Zeitspanne einzuplanen, aber auch gezielt Pausen. Zum Beispiel könntest du mit der Pomodoro-Technik experimentieren (25 Minuten arbeiten, 5 Minuten Pause). So bleibt der Fokus da und das Abschweifen verringert sich.

3. Nutze deine Interessen als Motivation: Musik hören, spazieren gehen, Serien schauen – das sind Dinge, die dir Energie geben. Setze dir solche „Belohnungen“ für das Erreichen kleiner Schritte. So hast du etwas, worauf du dich freust, und es gibt dir einen Ansporn, in den produktiven Phasen konzentriert zu bleiben.

4. Vermeide den Vergleich: Es ist ganz natürlich, andere Menschen als Orientierung zu sehen. Doch oft führt das eher dazu, dass wir uns selbst und unsere Ziele aus den Augen verlieren. Versuche dich immer wieder darauf zu besinnen, was *du* möchtest und was dich voranbringt.

5. Kleine Schritte in Richtung Kommunikation: Im Job und auch privat kannst du dir kleine kommunikative Ziele setzen, z.B. in einer Unterhaltung etwas länger dabei bleiben oder eine klare Meinung äußern. Mit der Zeit kannst du damit mehr Selbstsicherheit gewinnen, und das hilft auch im Austausch mit anderen.

Du bist gerade dabei, deinen Weg zu finden, und es ist okay, noch keine klaren Antworten zu haben. Du machst das super, und mit diesen kleinen Schritten kommt der Fokus und das Vertrauen in dein eigenes Leben oft Stück für Stück zurück.

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Hey! Es ist super, dass du aktiv nach Wegen suchst, Freundschaften zu knüpfen. Hier sind ein paar Ideen, die dir helfen könnten:

1. **Schul-AGs oder Clubs**: Schau mal, ob es an deiner Schule AGs oder Clubs gibt, die dir Spaß machen könnten, wie Sport, Theater, Kunst oder eine Schülerzeitung. Dort triffst du oft Leute aus verschiedenen Klassen und Altersstufen, die ähnliche Interessen haben.

2. **Hobbys außerhalb der Schule**: Vereine oder Kurse außerhalb der Schule, wie z.B. ein Sportverein, Tanzkurs oder Musikunterricht, sind tolle Möglichkeiten, Gleichaltrige zu treffen. So kommst du auch mal mit Leuten außerhalb deiner Schule in Kontakt.

3. **Online-Communities und Jugendzentren**: Manche Städte haben Jugendzentren oder Online-Communities für Jugendliche, wo du mit anderen in deinem Alter chillen und neue Leute kennenlernen kannst.

4. **Mit Freunden von Freunden abhängen**: Falls du schon ein paar Kontakte hast, frag sie, ob sie dich mal mit ihren anderen Freunden mitnehmen. Manchmal ergeben sich so neue Freundschaften.

5. **Schüchternheit überwinden**: Es ist ganz normal, nervös zu sein, wenn man neue Leute kennenlernt. Sei einfach du selbst und zeig Interesse an der Person, das wirkt sympathisch und offen.

Mach dir keinen Stress – Freundschaften brauchen manchmal Zeit, aber du wirst sicherlich bald Leute finden, die zu dir passen. Du schaffst das auf jeden fall!! LG Leni🫶🏼🩷

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Ist der Grund weswegen ich keinen Kontakt zu meiner Familie mehr habe verständlich oder übertreibe ich?

Heyyy, also ich bin W/13 und habe seid über einem Jahr null Kontakt mehr zu meiner Familie, nur noch zu zwei Onkel und meinen Eltern. Ich hab etwas mit der Schilddrüse und kann nicht zunehmen usw. hab schon als ich im Kindergarten und Grundschule war dumme Kommentare bekommen wie "Und nur das willst du essen?" "Spuck das später aber nicht aus, ja?" "Du bist eine halbe Bohnenstange!" "Du bist zu dünn, ess doch mal mehr als nur ein Eis!"

Also, ich esse viel und gesund das ich dünn bin hat NUR was mit meiner Schilddrüse zu tun und meine Familie wusste immer ich esse Zuhause gut und viel. Aber mein Appetit's sinn ist echt empfindlich, mir kommt schon das kotzen wenn ich daran denke wieder von meiner eigenen Familie solche Kommentare zu bekommen, da ich auch extrem oft mit ihnen geredet habe darüber das ich mich unwohl fühle und ein Mal sogar angefangen hab zu weinen als ich klein war weil jeder mein untergewicht als Einladung genommen hat auf mir rum zu hacken, meine Eltern haben mich damals noch gezwungen mit zu gehen da "Familie das wichtigste ist" oder für mich war. Zum Glück haben das auch meine Eltern endlich verstanden und anfangs haben wir einfach gesagt ich bin krank ich wollte nämlich null Kontakt zu diesen Menschen haben, ich war nur da damit die sich lustig machen können und vergessen wie kacke die selbst sind, sry aber ich liebe diese Menschen nicht mehr und was die mir gezeigt haben war auch alles andere als liebe, meine Groß-Tante hat dann bei mir mal geklopft, OBWOHL sie meine Eltern vorher angerufen hat, gesagt sie kommt vorbei und meine Eltern sagten nein und das die keine Zeit da haben da meine ehemalige Beste Freundin zu besuch sein wird und das ich keine Zeit hatte. Sie ist natürlich trotzdem vorbei gekommen, ich hab mich geweigert mit ihr zu reden da ich mit meiner besten Freundin was machen wollte und vor allem meine Groß-Tante immer kacke zu mir war. Mein Vater sagte dann das ich keine Lust und keine Zeit hab, meine Groß-Tante ist dann angepisst zu meinem Onkel gegangen und hat Rum geheult weil sie mich nicht mehr sieht. (Mein Onkel und meine Tante wollen nur das Erbe recht haben.) Er hat dann meine Eltern angerufen und sagte das das nicht sein darf, bla bla bla. Meine Eltern haben dann zu meinem Onkel, meiner Tante (Nicht die Groß-Tante) und logischer weiße so auch meinem Cousin abgebrochen. Meine Tante und Onkel haben immer meine Eltern runtergemacht da die das Erbe wollen, da hatten halt auch meine Eltern die Schnauze voll, hab keinen Kontakt mehr zu meiner Oma, Tante, Onkel, groß-tante, cousin und paar freunde von denen sehe ich auch nicht mehr da ich mein Weihnachten mehr feiere, ich bekomme Geschenke das wars, ich war eh nie religös und meine Groß Eltern versuchten das ich auf jeden Fall in die Kirche gehe hat nicht so geklappt lol. Seid dem allem habe ich eine niedrige soziale Batterie und hab auch null Kontakt zur Mütterlichen Seite der Familie, nur mit 2 Onkel mit denen ich ab und zu auf WhatsApp schreibe. Meine andere Oma hat mir zwar nie was gemacht aber da sie kein WhatsApp hat haben wir eigentlich auch keinen Kontakt, ich habe auch ehrlichersagt wenig Lust irgendjemand zu besuchen. Was ist eure Meinung dazu das ich mit meiner väterlichen Seite null Kontakt mehr habe da diese halt für mich nur die Menschen waren die kacke zu mir waren. Ich weiß meiner Oma und Groß-Tante tut es mittlerweile leid, aber ich bin noch nicht bereit die wieder zu sehen.

Bitte Respektvoll bleiben, danke fürs durchlesen. ❤️

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Hallo JasAnonym,

es klingt, als wärst du durch deine Erfahrungen mit deiner Familie sehr verletzt worden, und das ist absolut nachvollziehbar. Besonders in der Kindheit kann es sehr schmerzhaft sein, wenn Menschen, die einem nahe stehen sollten, wiederholt Kommentare machen, die das eigene Selbstwertgefühl beeinflussen. Es ist normal, dass solche Erfahrungen prägen und zu dem Wunsch führen, sich von Menschen zu distanzieren, die einen verletzt haben, selbst wenn sie zur Familie gehören.

Dass du dich entschieden hast, den Kontakt zu vielen Familienmitgliedern zu reduzieren oder ganz abzubrechen, ist deine persönliche Entscheidung und hängt davon ab, was für dich am besten ist. Es klingt, als ob deine Eltern das jetzt besser verstehen und dich unterstützen, was wirklich wichtig ist. Niemand sollte gezwungen werden, Zeit mit Menschen zu verbringen, die einem nicht gut tun, auch wenn es Familienmitglieder sind.

Die Tatsache, dass einige dieser Verwandten nun Reue zeigen, bedeutet zwar, dass sie vielleicht erkannt haben, dass ihr Verhalten falsch war – aber das gibt dir dennoch das Recht, selbst zu entscheiden, ob und wann du bereit bist, wieder Kontakt aufzunehmen. Solche Verletzungen brauchen Zeit, und es ist völlig okay, dir diese Zeit zu nehmen.

Alles in allem finde ich deine Entscheidung sehr verständlich. Es ist gut, dass du so klar weißt, was dir guttut und was nicht, und dass du für dich selbst einstehst. Ich bin selbst erst 14 und kann doch komplett verstehen du schaffst das bleib stark 🫶🏼

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Abtreibung oder behalten?

ich bin 18 und jetzt in der 10. Schwangerschaftswoche, aber ich bin total unsicher, ob ich die Schwangerschaft wirklich fortsetzen soll. Finanziell und was meine Ausbildung betrifft, wäre alles geregelt, aber ich frage mich, ob es moralisch richtig ist, das Kind in eine Situation zu bringen, in der der Vater es eigentlich gar nicht will und ich sonst auch wenig Unterstützung habe.

Mein Freund hat mir oft versprochen, für mich und unser Baby da zu sein, aber er hält diese Versprechen einfach nicht. Stattdessen sagt er ständig, wie sehr das Kind sein Leben und das seiner Familie schwer machen wird. Diese negative Einstellung belastet mich extrem, und ich habe das Gefühl, dass der Stress und die Ängste von ihm und anderen immer auf mir lasten.

Ich hatte schon mehrere Abtreibungstermine, aber ich konnte es einfach nicht übers Herz bringen. Ich denke manchmal, ob ich das nur so empfinde, weil ich gerade schwach und unsicher bin. Gleichzeitig spiele ich mit dem Gedanken, vielleicht einfach wegzuziehen und woanders ein neues Leben aufzubauen. Aber dann sagt mein Freund, dass er das Kind nicht verlieren will – auch wenn er sonst kaum Verantwortung zeigt.

Trennen würde ich mich ja eigentlich, weil ich glaube, dass es meiner Psyche besser täte. Nur dann stehe ich komplett alleine da, weil meine Familie auch schon gesagt hat, dass sie mich nicht unterstützen würde. Ich weiß einfach nicht, was das Beste für mich und das Kind ist und bräuchte wirklich dringend Rat oder Erfahrungen von Leuten, die ähnliches durchgemacht haben.

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Deine Situation ist wirklich herausfordernd und ich kann verstehen, dass du viele Unsicherheiten und Zweifel hast. Es ist ein großes Thema, und es gibt kein "richtig" oder "falsch" – letztlich geht es darum, was für dich und dein Leben das Beste ist.

Zuerst möchte ich sagen: Du wirkst sehr reflektiert und bedenkst schon viele Aspekte, die oft erst später bewusst werden. Finanziell und ausbildungsmäßig bist du zwar abgesichert, aber du machst dir Gedanken über die emotionale und moralische Verantwortung, die du dir und dem Kind gegenüber hättest. Das ist wirklich reif und zeigt, dass du dich gut vorbereiten willst. Ich bin zwar selbst noch minderjährig, aber vllt hilft dir das ja...

Bezüglich der Entscheidung "abtreiben oder behalten" kann dir niemand die Entscheidung abnehmen, aber vielleicht hilft es, deine Gedanken in Perspektiven zu sortieren:

1. Deine eigenen Werte und Wünsche: Du hast schon bemerkt, dass die Verbindung zum Kind für dich bereits da ist, weil du bisher jeden Abtreibungstermin abgesagt hast. Frag dich ehrlich, ob das Gefühl, das Kind zu behalten, stärker ist als die Zweifel. Diese Bindung wird im Laufe der Zeit oft stärker – für viele Mütter ist es ein ausschlaggebender Punkt, auch wenn sie wissen, dass es nicht einfach wird.

2. Der Einfluss deines Umfelds: Du erwähnst, dass der Vater des Kindes wenig Verantwortung zeigt und dein Freundeskreis dich momentan eher belastet. Falls du das Kind bekommst, wird Unterstützung extrem wichtig sein. Frag dich, ob du bereit bist, dich von Leuten zu lösen, die dir diese Unterstützung nicht geben können oder wollen, und neue Wege und Beziehungen aufzubauen, die dich und dein Kind stärken.

3. Selbstschutz und psychische Gesundheit: Wenn du das Gefühl hast, dass dein Freund und die fehlende Unterstützung deiner Familie deine mentale Gesundheit beeinflussen, ist das ein ernstzunehmender Faktor. Ein stabiles Umfeld ist immer gut für eine Mutter und das Kind – wenn du diesen Stress nicht reduzieren kannst, könnte es schwieriger werden, deine eigene Stärke zu bewahren. Vielleicht gibt es Beratungsstellen, die dir helfen könnten, konkrete Lösungen oder alternative Unterstützung zu finden.

4. Zukunftsperspektive für dich und das Kind: Überlege, wie du dir dein Leben in fünf Jahren vorstellen könntest, mit und ohne Kind. Beide Szenarien werden Herausforderungen und Möglichkeiten bringen. Wie würde es sich anfühlen, ein Leben mit einem Kind alleine zu beginnen? Wie siehst du deine Rolle und die Rolle des Vaters in diesem Bild?

Vielleicht hilft es dir, mit einer Person darüber zu sprechen, die neutral ist – etwa bei einer Beratungsstelle oder einer Hebamme. Sie können dir Wege und Unterstützungsmöglichkeiten aufzeigen, damit du dich bestmöglich auf die Situation vorbereiten kannst.

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Hey, ich kenne das mit den Panikattacken echt gut, besonders wenn sie in der Schule oder nach einem Streit kommen. Das mit der Luftnot und den Tränen kenne ich auch, und es ist mega anstrengend. Manchmal beruhige ich mich kurz, aber dann geht’s wieder von vorne los

Ich hab inzwischen ein paar Dinge gefunden, die mir helfen:

1. Atmen: Wenn die Panik hochkommt, versuche ich langsam und tief zu atmen. Ich zähle bis vier beim Einatmen, halte kurz die Luft an und atme dann langsam aus. Es hilft mir, mich auf etwas anderes zu konzentrieren und ein bisschen runterzukommen.

2. *Musik hören: Manchmal setze ich Kopfhörer auf und höre beruhigende Musik, die ich mag. Es hilft mir, die Gedanken umzulenken und einfach einen Moment zu entspannen. Oft klappt es, dass ich so zumindest einen kleinen Abstand zur Panik bekomme.

3. Sich entpannen: Ich mache manchmal diese 5-4-3-2-1-Methode, bei der ich mich auf Dinge in meiner Umgebung konzentriere: fünf Sachen sehen, vier Sachen fühlen, drei Sachen hören usw. Das lenkt ein bisschen ab und hilft, nicht komplett in der Panik zu versinken.

4. Mit anderen sprechen: Mir hilft es sehr, wenn ich mit Freunden oder meiner Familie über die Panikattacken rede, einfach damit sie wissen, was bei mir abgeht. Dann verstehen sie auch, was ich brauche, wenn es mir gerade nicht gut geht, und wissen, wie sie mir am besten helfen können.

5. Beruhigende Gedanken: Ich sage mir oft, dass das Gefühl vorbeigeht und ich in Sicherheit bin. Es ist zwar schwer, das wirklich zu glauben, aber es gibt mir ein bisschen das Gefühl, die Kontrolle zu haben.

6. Hilfe suchen: Da die Attacken öfters kommen, habe ich auch überlegt, mit einem Therapeuten darüber zu sprechen. Das könnte mir helfen, noch besser mit den Panikmomenten umzugehen.

Vielleicht hilft dir ja auch das eine oder andere davon. Du bist auf jeden Fall nicht allein, und es gibt echt Wege, damit umzugehen!

Love, Leni

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Es ist wichtig zu verstehen, dass die Form und Größe der Finger oft genetisch bedingt ist und man wenig daran ändern kann. "Wurstfinger" sind in der Regel keine gesundheitlichen Probleme, sondern einfach eine individuelle körperliche Eigenschaft. Hier sind einige Ansätze, die dir helfen könnten, das Aussehen deiner Hände etwas zu verändern oder dein Wohlbefinden zu steigern:

1. **Krafttraining für die Hände**: Übungen, die deine Finger und Hände stärken, wie z. B. Handgriffe mit einem speziellen Greiftrainer oder Knetball, können helfen, die Muskulatur in den Händen zu verbessern und sie etwas definierter wirken zu lassen.

2. **Gesunde Ernährung und Bewegung**: Wenn du Übergewicht hast, kann sich das auch auf die Hände auswirken. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können dazu beitragen, überschüssiges Gewicht zu verlieren und eventuell auch das Aussehen deiner Finger zu beeinflussen.

3. **Akzeptanz**: Es ist auch wichtig, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist. Jeder Mensch hat individuelle körperliche Merkmale, und "perfekte" Finger gibt es nicht.

Falls du dir Sorgen machst oder glaubst, dass deine Finger aufgrund eines medizinischen Problems geschwollen oder unnatürlich dick sind (z. B. durch Flüssigkeitsansammlungen oder Gelenkprobleme), wäre es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

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Zusammenfassung für eine Klassenarbeit auf Anfrage einer Klassenkameradin nicht geschickt, habe gelogen?

Hey,

Eine Freundin von mir hat mich vor paar Tagen gefragt, ob ich ihr meine Zusammenfassung für eine Klassenarbeit schicken kann, falls ich eine mache. Ich meinte klar, falls ich fertig werde. Eine Klassenkameradin (nennen wir sie A) hat das mitbekommen und das gleiche dann mich gefragt. Ich hab ihr zuerst nein gesagt, aber dann sah sie so geschockt und entsetzt aus, man dachte sie würde wortwörtlich gleich platzen, weil sie so rot wurde und hat mich dann gefragt warum. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und habe dann automatisch gesagt, dass es nur n Spaß ist und ich es ihr schicke 🤦‍♂️heute hat sie mich dann nochmal gefragt und ich hab sie daraufhin angelogen und gemeint, ich habe sie zeitlich nicht fertig bekommen.

Der Grund warum ich ihr es nicht schicken will, ist, weil man von ihr auf Anfrage nie was zurückbekommt und ich sie generell nicht wirklich mag (hat seine Gründe, will darauf nicht mehr eingehen). Ich hab meine Zusammenfassung an einigen Freunden und an einer anderen Klassenkameradin (nennen wir sie B) geschickt, da sie auch schon öfters für mich Sachen getan hat. Meine Freunde habe ich schon gesagt, sie sollen in der Klasse nichts erwähnen über meine Zusammenfassung vor der Klasse, wegen der Klassenkameradin A, aber die andere weiß nichts davon und ich hab Angst, dass sie es weitererzählen könnte, wenn ich sie darauf anspreche nichts in der Klasse über meine Zusammenfassung zu erwähnen, wegen Klassenkameradin A. Wie könnte ich ihr sagen, dass sie nichts über meine Zusammenfassung erwähnen soll in der Klasse, ohne darauf hinzudeuten, dass es wegen Klassenkameradin A ist?

Ich weiß ist vielleicht kindisch und ich weiß ich hätte anders reagieren können, aber ich war selber in dem Moment etwas unter Druck wegen ihrer Reaktion und hab auf Anhieb etwas falsches gesagt, jetzt stecke ich etwas in einer Sackgasse, falls das irgendwie rauskommt, deswegen bitte ernste Antworten.

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Ich verstehe dich total, und ich glaube, jeder hat schon mal in so einer ähnlichen Situation gesteckt. Es ist absolut okay, nicht immer jedem zu helfen – du hast gute Gründe dafür, und das muss auch niemand infrage stellen. Du bist nicht dazu verpflichtet, jedem alles zu geben, vor allem wenn du merkst, dass es von der anderen Seite keine Gegenseitigkeit gibt oder du dich dabei unwohl fühlst. Du hast schon beschrieben, dass A dir nie etwas zurückgibt und es Gründe gibt, warum du sie nicht besonders magst – das ist völlig legitim, und du musst dich dafür nicht rechtfertigen.

Ich kann auch verstehen, dass du in dem Moment einfach überrumpelt warst und unter Druck standest. Das passiert oft, wenn man spontan auf solche Anfragen reagieren muss, vor allem, wenn jemand dann so heftig reagiert wie A. Aber am wichtigsten ist, dass du dich jetzt nicht schlecht fühlen solltest, weil du dich für dich entschieden hast. Du musst nichts tun, was du nicht mit deinem Gewissen vereinbaren kannst, und du hast jedes Recht, deine eigenen Grenzen zu setzen.

Was du jetzt tun kannst, falls A doch herausfindet, dass du die Zusammenfassung an andere geschickt hast:

1. Ruhig und ehrlich bleiben: Falls es rauskommt, könntest du A auf eine ruhige und ehrliche Weise sagen, dass du die Zusammenfassung bewusst nur mit bestimmten Leuten geteilt hast, weil es für dich wichtig ist, dass es auch ein "Geben und Nehmen" gibt. Du musst dabei gar nicht so sehr ins Detail gehen oder die ganze Geschichte erklären. Einfach sagen, dass du für dich entschieden hast, nicht alles immer mit jedem zu teilen.

2. Deine Entscheidung erklären, ohne Konflikt zu suchen: Du kannst auch ganz offen sein und sagen, dass du dich entschieden hast, nicht mehr jedem alles zu geben, wenn du merkst, dass du dafür nichts zurückbekommst. Du musst dabei keinen Streit suchen, sondern einfach klar und ruhig deine Sicht darstellen. Manchmal ist es gut, Grenzen zu setzen und dazu zu stehen.

3. Kein schlechtes Gewissen haben: Sollte sie enttäuscht oder sauer reagieren, dann lass dich nicht davon verunsichern. Du hast nichts falsch gemacht und hast das Recht, zu entscheiden, mit wem du dein Material teilst. Es geht darum, dass du dich mit deinen Entscheidungen wohlfühlst, nicht darum, immer allen alles recht zu machen.

Am Ende des Tages ist es wichtig, dass du dir selbst treu bleibst und nicht etwas tust, was sich für dich falsch anfühlt. Du hast deine Gründe, und es ist total okay, auch mal „Nein“ zu sagen, selbst wenn das nicht jedem gefällt. Solche Situationen sind nie einfach, aber du hast das Recht, deine eigenen Grenzen zu setzen, und das solltest du auch tun.

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Hi, ich habe selbst ziemlich lange mit mir selbst gestuggelt, diese sachen haben mir geholfen:

1. Hübscher werden:

  Schönheit ist total subjektiv – was eine Person toll findet, sieht für eine andere ganz anders aus. Aber wenn du dich selbst wohler in deiner Haut fühlen willst, kannst du mit kleinen Schritten anfangen:

  - Pflege dich: Es geht nicht darum, perfekt auszusehen, sondern dich wohlzufühlen. Einfache Dinge wie Hautpflege, genug Schlaf und viel Wasser trinken helfen schon, dass du dich frischer fühlst.

  - Style: Trag Klamotten, in denen du dich selbstbewusst fühlst und die zu deinem Stil passen. Es geht nicht darum, irgendwelchen Trends zu folgen, sondern das zu tragen, was du liebst.

  - sei selbstbewusst Am wichtigsten – Schönheit kommt von innen. Leute, die sich selbst mögen und zu sich stehen, wirken auf andere oft viel attraktiver. Dein Lächeln und wie du dich gibst, macht den größten Unterschied.

 2. Schlauer werden:

  Intelligenz bedeutet nicht nur gute Noten, sondern vor allem Neugier und Lernbereitschaft. Hier ein paar Ideen:

  - Lerne regelmäßig Neues: Egal, ob in der Schule oder bei Dingen, die dich interessieren (z.B. Bücher lesen, Dokus schauen, Podcasts hören). Bleib neugierig, dann wird man automatisch schlauer.

  - Frag nach: hab keine Angst, Fragen zu stellen, wenn du etwas nicht verstehst. Die schlauesten Leute fragen am meisten und lernen nie aus.

  - Geduld: Du wirst nicht alles sofort verstehen, und das ist völlig okay. Intelligenz ist ein Prozess, der durch Übung und Erfahrung wächst.

3. Besser werden:

  Was "besser" bedeutet, hängt davon ab, was dir wichtig ist. Aber hier ein paar universelle Tipps, wie du dich persönlich weiterentwickeln kannst:

  - Setz dir Ziele: Überleg dir, was du verbessern willst – sei es sportlich, in der Schule oder zwischenmenschlich. Kleine, erreichbare Ziele sind der beste Weg, Schritt für Schritt voranzukommen.

  - Wir machen alle Fehler und haben mal schlechte Tage. Was dich besser macht, ist, wie du damit umgehst. Lerne draus und mach weiter, ohne dich zu sehr runterzumachen.

  - Vergleich dich nicht ständig mit anderen: Es wird immer jemanden geben, der in einer Sache "besser" ist, aber jeder hat seinen eigenen Weg. Konzentrier dich darauf, deine beste Version zu sein – nicht die von jemand anderem.

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Hey, ich versteh dich total! Vor anderen zu sprechen, kann mega unangenehm sein – vor allem, wenn du dich in der neuen Klasse noch nicht richtig wohlfühlst und es mit den Jungs nicht so läuft. Hier ein paar Tipps, wie du morgen selbstbewusster wirken kannst, auch wenn du dich nervös fühlst:

1. Üben, aber entspannt: Geh den Vortrag heute ein paar Mal durch, aber mach dir keinen Druck. Stell dir vor, du erklärst es einfach einer Freundin. Je besser du den Stoff drauf hast, desto sicherer fühlst du dich.

2. Fake it till you make it: Auch wenn du unsicher bist – gib dich selbstbewusst! Kopf hoch, Rücken gerade und ein Lächeln, auch wenn’s schwerfällt. Wenn du so auftrittst, fühlen sich die anderen direkt anders und du wirst merken, dass du ruhiger wirst.

3. Atmen: Vor dem Vortrag kurz tief durchatmen. Langsam einatmen, dann langsam ausatmen – das beruhigt deinen Körper und nimmt etwas von der Nervosität.

4. Bodylanguage: Versuch beim Sprechen den Leuten in die Augen zu schauen, aber nicht zu starren. Schau immer mal wieder in die Runde, als ob du dich ganz entspannt unterhalten würdest.

5.  Niemand erwartet, dass du perfekt bist. Wenn du mal kurz hängen bleibst, ist das total okay – einfach weitermachen. Die anderen sind oft selbst zu nervös, um kleine Patzer überhaupt zu bemerken.

6. Denke nicht zu viel über die anderen nach! Du machst das für dich, nicht für die Jungs oder irgendwen anders. Wenn die dich nicht mögen, who cares? Du musst ihnen nichts beweisen, das ist dein Moment.

Du schaffst das auf jeden Fall <3 Ich weiß, dass es schwer sein kann, ich habe auch die Schule gewechselt aber glaub mir, nach ein paar Wochen hast du den ganzen Stress vergessen und alles ist gut. Schreib mir gerne wenn du noch was brauchst

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Heyy ich spiele selbst Klavier und hab ein paar Vorschläge die eigentlich immer gut ankommen aber ka ob sie dir überhaupt gefallen :)

"Let It Be" von The Beatles

"Roar" von Katy Perry

"Ho Hey" von The Lumineers

"All of Me" von John Legend

"Riptide" von Vance Joy

"The Scientist" von Coldplay

Ich hoffe das hilft dir weiter!

Gute Nacht/ guten Morgen

LG Leni

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Heyy ich kanndich sehr gut verstehen:) ich weiß, dass das vielleicht eine etwas typische Antwort ist aber soeas muss man üben. Du kannst versuchen mit Freunden zu lernen also du trägst ihnen immer wieder deinen Vortrag vor, denn so lernst du 1. Deinen Text und es fällt dir nach einer bestimmen zeit einfacher frei vor anderen Menschen zu sprechen. Ansonsten kannst du versuchen vor den Vortrag irgendwas tun was dich mental runterbringt also zum beispiel musik hören oder mit Freunden sprechen. Es kann auch sein ,dass du dich nicht wohlfühlen beim sprechen, wenn zum Beispiel andere aus deiner Klasse dumme Kommentare bringen aber da musst du drüberstehen. Fokussieren dich einfach auf eine bestimmte Person die nicht anfängt zu lachen und fang an. Jeder hatte sowas schon mal und es ist überhaupt nicht schlimm! Wenn es jedoch nicht besser wird und dich einschränkt solltest du mit deinen Lehrern sprechen damit ihr gemeinsam eine Lösung finden könnt.

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