„Die American Dietetic Association ist der Ansicht, dass gut geplante vegetarische Ernährungsformen, einschliesslich komplett vegetarischer oder veganer Ernährungsformen, gesund sind, ernährungsphysiologisch bedarfsgerecht sind und gesundheitliche Vorteile in der Prävention und der Behandlung bestimmter Krankheiten bieten. Eine gut geplante vegetarische Ernährungsform ist für Menschen aller Altersstufen geeignet, eingeschlossen Schwangere, Stillende, Kleinkinder, Kinder, Heranwachsende und Sportler.“

www.vebu.de/ada

Vegane Ernährung ist das Beste, was Du machen kannst. 

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Persönliche Erfahrung: der Name Mario war sehr oft vertreten.

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Dawson's Creek. Wenn auch schon älter, ist diese Serie immer noch die Beste unter den Teenieserien.

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Fang erstmal langsam an mit Tee (Fenchel, Kamille). Und wenn das drin bleibt, kannst Du Zwieback, Brühsuppe oder Milchsuppe dazunehmen. Aber erstmal nur wenig und langsam. Kartoffelbrei und Soße wäre dann die nächste Steigerung. Auf Junkfood solltest Du die nächsten Tage verzichten^^

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Wenn Du Dir die richtige Creme gekauft hast, dann ist es bestimmt am Freitag weg. Vielleicht ist es dann noch ein bisschen rot, aber zumindest nicht mehr ansteckend.

Wichtig: nicht rumfummeln oder den Schorf abkratzen^^

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Jemanden für tot zu erklären dauert ein bischen länger als es immer im TV dargestellt wird. Das ist eine Menge Schreibkram, wie immer im bürokratischen Deutschland.

Nachdem der Patient verstorben ist, werden alle "Schläuche" entfernt und der Patient wird in Position gelegt und evtl. gewaschen, anschließend mit einem Laken abgedeckt. Der Patient muss noch 2 Stunden auf Station bleiben und nochmal von einem Arzt angeschaut werden, bevor er in die L-Halle gebracht wird.

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Wenn derjenige nicht mehr auf Ansprache reagiert, musst Du auf jeden Fall den Notarzt rufen und bis er da ist, legst Du die Person auf die Seite (stabile Seitenlage).

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Vor allem solltest Du zum Zahnarzt gehen, um die Ursache behandeln zu lassen.

Und mehr als 2400mg Ibuprofen darfst Du am Tag nicht nehmen. Halte Dich unbedingt daran. Und schau vorher, ob diese Tabletten noch nicht abgelaufen sind.

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Du könntest Dir Abführzäpfchen oder ein Miniklister aus der Apotheke besorgen. Oder stellst einfach Deine Ernährung um und wartest ab, was passiert. Trink viel warmes Wasser. Du kannst auch einen Löffel Leinsamen dazutun. Ein starker Kaffee hilft manchen auch ganz gut.

Wenn Du es nicht schaffst, Deine Ernährung umzustellen, kannst Du Dir Mucofalk® aus der Apotheke besorgen und täglich nehmen.

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Sie lagern es zum Beispiel in Vakuolen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Vakuole

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Hausmittel helfen da leider nur wenig. Besorg Dir Nystatin® Lederle oder Candio Hermal® aus der Apotheke.

Es besteht immer die Gefahr, dass sich der Pilz ausbreitet. Deshalb solltest Du nicht mit irgendwelchen Mittelchen rumprobieren.

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Hast Du schon mal eine Nasendusche ausprobiert? Das könnte vorbeugend helfen, wenn Du es täglich machst. Aber auch während einer Akutphase kann eine Nasendusche gut helfen. Lass Dich am besten mal in einer Apotheke beraten.

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Salbeitee hilft gut. Er schränkt die Schweißproduktion ein. Aber Du musst dann wirklich viel davon trinken, um einen Effekt zu erzielen. Oder Du besorgst Dir Salbeiblätterfluidextrakt aus der Apotheke.

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In der Krankenpflege machst Du auch viele Überstunden und musst oft einspringen.

Theoretisch ist das ein sehr schöner Beruf, aber in der Realität ist es sehr anstrengend. Man viel zu tun und schafft kaum seine Arbeit. Die Patienten sind unterversorgt und das nagt an einem. Auf Dauer stumpft man entweder ab und wird gefühllos den Patienten gegenüber oder man bekommt einen Burn Out.

Es kommt allerdings auch darauf an, in welchem Bereich Du später arbeiten möchtest.

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Ein Tag, der mir gut in Erinnerung geblieben ist:

Medizinische Aufnahmestation. Spätdienst zu zweit. Die Intensivstation war bereits voll belegt und hat sich bei der Leitstelle abgemeldet. Die drei Monitorplätze, die es auf unserer Station gab, waren auch schon besetzt. Trotzdem kamen weiterhin kritische Fälle, die wir in ein normales Zimmer legen mussten, ohne die Möglichkeit zu haben, sie zu beobachten (Verdacht auf Herzinfarkt, Zustand nach Krampfanfall, Verdacht auf Apoplex usw.).

Zusätzlich noch die "normalen Aufnahmen" und die Pflege der bereits vorhandenen Patienten. Das Wartezimmer war mit "leichteren" Fällen voll. Und immer wieder ging die Doppeltür auf und Rettungsassistenten brachten weitere Patienten. Ich habe schon abgeschaltet und nur noch funktioniert. Von Pflege kann nicht mehr die Rede sein, man war froh, wenn keiner stirbt.

Meine Kollegin hat geheult, nachdem ein Wartezimmerpatient (er hätte auch zum Hausarzt gehen können) sich lautstark und beleidigend darüber beschwert hat, dass er so lange warten muss. Obwohl gerade wieder ein Verdacht auf Herzinfarkt gebracht wurde...

Visiten, Verlegungen, Blutabnahmen, Blutzuckermessungen, Insulingaben, Essenausgaben, Vitalzeichenkontrollen, Patienten zu Untersuchungen bringen und wieder abholen, Medikamente verabreichen, Lagerungen, Telefon, mit Angehörigen sprechen war kaum noch möglich. Und immer die Angst im Nacken, dass einer der kritischen Patienten sich verschlechtert und man merkt es nicht. Dazu die Unzufriedenheit der Patienten und der Angehörigen.

Mir ist rätselhaft, dass in diesem Dienst nichts Schlimmes passiert ist. Ich war hinterher fix und fertig und kaum noch in der Lage Auto zu fahren.

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Man darf am Tag 3000mg Paracetamol nehmen. Dass Du jetzt 2400 auf einmal genommen hast, ist natürlich nicht so günstig, aber ungefährlich. Und die lebertoxische Dosis hast Du noch nicht erreicht. Wenn Du NAC oder ACC Brausetabletten da hast, kannst Du ja eine davon trinken. Der Wirkstoff beschleunigt den Paracetamolabbau.

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Ihr hättet sofort ins Krankenhaus fahren sollen, um eine Hirnblutung auszuschließen. Also fahrt jetzt gleich hin!!!

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Absolut nicht sinnvoll. Chlorhexedin wirkt gegen Bakterien, auch gegen die, die natürlicherweise in die Mundhöhle gehören. Werden diese zerstört, kann es zu einer Pilzinfektion kommen. Außerdem werden auf Dauer die Zähne gelb. Deshalb sollte man diesen Wirkstoff nur einsetzen, wenn man tatsächlich eine bakterielle Infektion hat.

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