Klar "geht" das. Nur ist der Schutz der Pille nicht mehr gegeben, wie dir sowohl Arzt als auch Apotheker sicherlich gesagt haben werden.

Sprich, wenn ihr so bald keine Eltern werden wollt: verhüten.

Wie lange du warten solltest, kannst du bestimmt der Packungsbeilage deiner Pille entnehmen. Das entspricht der Zeit als würdest du gerade erst mit der Pille anfangen, ich meine tatsächlich 4 -6 Wochen. Aber schau lieber noch mal nach .

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Hallo!

Da deine vorherige Ausbildung sich wahrscheinlich in keinem Fach mit der Erzieherausbildung decken wird, wüsste ich nicht, weshalb sich da die Lernzeit verkürzen sollte.

Bei Ausbildungen ist es ja allgemein nicht so wie im Studium, dass dir etwas aus vorherigen Bildungs- oder Erfahrungswerten anerkannt wird und sich Module bzw Fächer rauskürzen.

Abgesehen davon wird heutzutage ja bereits mindestens die Fachhochschulreife zur Erzieherausbildung vorausgesetzt. Hat man diese nicht, gibt es die Möglichkeit eine kleine 2 jährige Ausbildung ( in diesem Fall z.B. Sozialhelfer oder Kinderpfleger) vorweg zu machen und darauf aufbauend anschließend die 3 jährige Erzieherausbildung zu absolvieren. Obwohl sich hier vermutlich viele Inhalte decken, kenne ich niemanden, der deswegen eine verkürzte Erzieherausbildung genießen durfte.

Ich kenne Verkürzungen nur aufgrund besonderer Umstände wie z.b. zwingender Umschulungsmaßnahmen; und selbst das wird auch nur selten gestattet. Eigentlich kommt man um die 3 Jahre nicht rum. Was meiner Meinung nach auch Sinn macht; der Job hat viel Verantwortung in sich, da sollte man die Zeit investieren können. Außerdem macht die Ausbildung echt Spaß- ich denke zumindest gern an die Zeit zurück.

Wenn es dir bei der Verkürzung darum geht schneller Geld zu verdienen, erkundige dich doch mal nach praxisorientierten Ausbildungen. Da verdient man meist recht gut für eine Ausbildung; natürlich wenn man den richtigen Praxisplatz hat. Ich war damals in einem Wohnheim im Schichtdienst und kann das sehr empfehlen :) unsere Ausbildung verlief so: 2 Tage Schule die Woche, den Rest arbeiten. Das ging über die ganzen 3 Jahre, durch die viele Praxis entfällt das Anerkennungsjahr und man kann gelerntes super direkt anwenden und verknüpfen . Ich kann diese Form nur empfehlen. :)

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Lieben Gruß

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Hallo!

Meist ist dann tatsächlich auch 2 Jahre Berufspraxis von Nöten, d.h. 2 Jahre arbeiten. Manchmal hat man das Glück und das Anerkennungsjahr wird bereits als erstes Jahr anerkannt; manche sind da strenger und sagen, man war da ja noch nicht gänzlich Fachkraft. Da ist es eine Frage, wer das zu entscheiden hat und wie derjenige das sieht. Ein paar Wochen Praktikum reichen da leider nicht aus.

Aber du hast dann ja wahrscheinlich dein Anerkennungsjahr absolviert, oder ?

Meine Erzieherausbildung war über die 3 Jahre komplett praxisorientiert, ich hatte wöchentlich 2 Tage Schule und ansonsten war ich im Wohnheim im Schichtdienst am arbeiten. (Wir hatten aufgrund der vielen Praxisstunden kein Anerkennungsjahr.) Für mein Studium wurde das als Praxiserfahrung anerkannt. Ich denke aber dass das nicht überall so akzeptiert werden würde.

Wie gesagt: Es kommt auf denjenigen an, der das Sagen hat :)

An deiner Stelle würde ich mich einfach mal an der Schule/ Institution erkundigen.

Lieben Gruß

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Hey!

Also ich kenne auch eher so Shakes, aber auf der Arbeit haben wir auch ein Pulver zum Unterrühren, MaltoCal heißt das meine ich . Das dickt nicht an und soll geschmacksneutral sein. Wo man das her bekommt und wie teuer das ist weiß ich allerdings nicht, musst du mal googlen.

Ob es irgendwas vom Arzt gibt, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Unsere dünnen Patienten bekommen dieses Pulver, obwohl sie ein Hauch von Nichts sind... würde es was anderes geben ,  hätten die Ärzte das sicherlich schon mal ausprobiert - vermute ich.

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Ich fühle mich dadurch, dass Muslima hierzulande auch Kopftücher tragen auch nicht beleidigt. Ich denke so viel Verständnis muss ein erwachsener Mensch mit sich bringen; vor allem wenn er in ein fremdes Land mit anderer Mentalität geht.

Zudem tragen die Frauen dort doch auch lange Kleider. 

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Meinst du da wirklich das geheime Treffen mit einem anderen, Betrug und Gefühle zwischen ihnen?  Oder gefällt dir eher der phantasievolle und bildliche Gedanke, dass sie mit jemand anderen schläft? 

Letzteres könnte einfach eine Art Fetischismus sein, dass du ihr gern dabei zu schauen würdest oder ihr euch vielleicht mal mit anderen ausprobiert. So a la Swinger oder so. Da könntet ihr ja drüber reden, wenn sie das nicht stören würde. Wenn du sie aber so einschätzt, als würde sie das direkt ablehnen oder anstößig finden, suche vielleicht lieber doch nicht das Gespräch ...

Meinst du aber Variante 1, oben von mir beschrieben, dann kann ich da nicht helfen :'D Das kann ich nämlich in keinster Weise nachvollziehen. Außer du willst vielleicht selbst mal fremd gehen und würdest sie deswegen auch gerne dabei erwischen, damit du quasi "nicht so schlecht dastehst". 

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Wenn du das in Bezug auf jemand Verstorbenen meinst (interpretiere ich aus dem Wort "tot" heraus), dann ist das ganz normal und keinesfalls ein Anzeichen sich Hilfe zu suchen , wie so viele behaupten.

Man kann jemand Verstorbenen nicht mal eben "hinter sich lassen " oder "drüber hinweg kommen", wie es so oft so einfach gesagt wird. Selbst wenn es noch so lange her ist. Man muss lernen mit der Trauer zu leben und sie in das Leben zu integrieren , anstelle sie auszublenden und vergessen zu wollen. Das bedingt eben, dass wir uns mit dem Vergangenen auseinandersetzen, beschäftigen und ab und zu auch belasten müssen. 

Wenn du darüber sprichst und dich an den Menschen erinnerst, wird es dir nach und nach helfen , das Geschehene anders zu betrachten: Aus schmerzlichen Erinnerungen werden langsam positive, an die man sich gern und eben mit anderer Gemütslage erinnert. Auch können dir Symbole (Fotos, Kerzen, persönliche Gegenstände. ..) helfen den Verlust zu vergegenwärtigen und bieten dir genauso wie Rituale (Kerze anzünden, Gebet am Abend. ..) die Möglichkeit deine Gefühle zu kanalisieren und geben dir somit Sicherheit und etwas "Kontrolle" über dich und deine Gefühle.

Dabei ist es ganz egal wie lange man zum "Integrieren" braucht, denn das ist individuell und bestimmt nicht mit einer Woche trauern abgetan. Diese Auseinandersetzung kann Chancen zu Reifungs- & Wachstumsprozessen bergen, am Besten aber, wenn dich jemand auf diesem Weg begleitet, z.B. ein Freund oder Angehöriger. Du wächst also mit / an deiner Geschichte, denn sie hat vielerlei Auswirkungen auf dich  (Gefühle, Reflexion evtll gemachter Fehler - würdest du wieder so handeln? , Weltanschauung, spirituelle Fragen...).

Wenn du aber das Gefühl hast, dich nur noch mit dem Vergangenen zu beschäftigen anstatt richtig zu leben und dich in einem Sog von Trauer, Verzweiflung und Wut siehst, wähle als Begleiter für deinen Weg lieber jemanden mit professioneller Erfahrung. 

Ich weiß nicht, ob es wirklich das war, was du hören wolltest, aber es könnte auch ansonsten eine kleine Hilfe sein... Wer weiß :)

Alles Gute - und selbst wenn es sich nicht um den wortwörtlichen "tot" bei der Frage gehandelt hat, vielleicht hilft dir das ja trotzdem. Nutze Vergangenes für dich und deine Zukunft. 

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Also

1. Geh zum Frauenarzt. Letztendlich ist er die beste Instanz, die dir da helfen und eindeutig sagen kann.

2. Wie kommst du darauf? Also wie kamst du dazu einen Schwangerschaftstest zu machen? Hast du andere Anzeichen?  Hattet ihr überhaupt Geschlechtsverkehr - und wenn ja, warum dann (höchst wahrscheinlich) ungeschützt?! Das ist in vielerlei Hinsicht sehr gefährlich! 

3. Das nächste Mal verhüten oder es überhaupt ganz sein lassen, du bist doch noch ein Kind. Zudem kann dir da keiner helfen, wenn du tatsächlich Schwanger sein solltest, denn bislang gibt es noch keinen Zauberspruch, der eine Empfängnis wieder rückgängig machen kann. Sobald ich was höre, melde ich mich aber nochmal mal. ;)

Resumee: Geh einfach zum Arzt, der kann dich aufklären - in jeder Hinsicht. 

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Naja, wenn es psychosomatisch ist, bedeutet das, du hast irgendwelchen Stress. Um die Symptome also los zu werden, musst du dir deinen Stress bewusst machen und ihn irgendwie lösen bzw. vermeiden.

Bedrückt dich also irgendetwas die letzte Zeit? Denkst du häufig über eine bestimmte Sache nach? Hast du Versagens- oder Verlustängste? Hast du Stress in Beziehung / Familie / Haushalt / Schule / Beruf ...? Vielleicht empfindest du es auch gar nicht als so schlimm und belastend , aber deiner Psyche, deinem Unterbewusstsein, macht es offenbar zu schaffen, dass es sich so äußert. Auch die Tatsache dass du dich jetzt so sehr mit dieser psychosomatischen Symptomatik beschäftigst, kann noch zusätzlich dazu beitragen und den seelischen Stress erweitern. Versuch deinen Kopf frei zu kriegen und dich die nächste Zeit mit positiven Dingen auseinander zu setzen, dann wird es wieder.

Alles Gute!

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Hey!

Ich kenne das und habe  nach längerem Suchen eine Tablette gefunden, die mir sehr gut und langanhaltend hilft. Sie heißt "Aleve" oder auch "Aleve femina " und ist extra gegen Unterleibschmerzen. Alles andere hilft mir kaum, die aber eben super.

Ansonsten kann ich auch nur Wärmflaschen oder Wärmekissen empfehlen.

Alles Gute :)

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Der Stuhl ist wirklich nichts schlimmes. Ich finde den gar nicht so unbequem, abgesehen davon dass es eine recht ungewöhnliche Haltung ist  :D Da musst du wirklich keine Angst haben. 

Deine starken Schmerzen bei der Menstruation sind leider nicht ungewöhnlich. Der Arzt meiner Freundin hat ihr damals dafür direkt mit elf Jahren schon die Pille verschrieben, das finde ich persönlich überhaupt nicht gut. Ich habe dagegen immer "Aleve" oder auch "Aleve femina " genommen, das sind Tabletten extra gegen Unterleibschmerzen und helfen mir sehr gut und langanhaltend. Andere Schmerzmittel gar nicht . 

Also keine Angst und alles Gute! Das wird schon!

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Was wir da bisher dramatisches erlebt haben? Herrje. ... hier mal ein Zusammenschnitt mehrere Feiern:

Die ganze Familie kommt zusammen, Opa erzählt peinliche Geschichten, alle quetschen den neuen und zum ersten Mal mitgebrachten Freund aus und betonen dass ich zugenommen hätte, beim Weihnachtsessen im Restaurant fängt meine Cousine an über ihren Teller zu erbrechen - sie hält sich die Hände vor den Mund und nun spritzt es auch meilenweit nach links und rechts- ich sitze gegenüber, meine Schwestern und Cousinen drum herum und befürchten dass unsere Teller auch was abbekommen haben - aber unsere Eltern sagen es wäre unhöflich das weg zugeben / ist bestimmt nichts dran / aufessen - das erste Weihnachten mit leeren Magen, mein Stiefvater betrinkt sich und klingelt auf dem nach Hause Weg an wirklich jede Tür weil er denkt wir wären zuhause und hätten unsere Schlüssel vergessen, auf dem 40. Geburtstag meiner Eltern kam irgendeine Frau mit Partner die keiner kannte und betrank sich - sie machte vor allen mit ihrem Ehemann Schluss und warf ein sie hätte eh schon länger was mit dem Gärtner am Laufen - später lag sie eingenässt und völlig besoffen im Bad - es war offensichtlich eine Urlaubsbekanntschaft meiner Eltern die ihr aber nie gesagt hatten wo sie feiern , ein älterer Großonkel lässt sich einfach auf die Kloschüssel plumpen und diese bricht aus der Wand .... 

Oh und in Familienurlauben passieren auch lustige Sachen : Im Ferienpark  waren keine Schnapsgläser also haben meine Eltern und Großeltern aus Eierbechern  getrunken , zu Silvester fiel in unserem Ferienpark Bungalow der Strom aus - der Techniker musste um halb zwölf noch kommen - war nichts mehr zu machen - wir sind noch nachts in einen anderen Bungalow umgezogen,  nächstes auch im Ferienpark: wir wollen Himmelslaternen steigen lassen - ganz neu und zu dem Zeitpunkt auch legal - natürlich an unserem Bungalow der typischerweise mitten im Wald steht - sie verfängt sich natürlich im Baum und wir stehen alle "oh nein" und pusten wie blöd als wenn es etwas helfen würde - ist gott sei dank nichts passiert, auch Ferienpark: wir sind alle schwimmen - ich voll in der Pubertät - bin ganz stolz dass die Jungs mir alle hinterher gucken - beim Aussteigen aus dem Wasser sagt mir meine Oma dass mein Badeanzug ein Riesen Loch am Gesäß hat - aha deswegen haben mich alle angeguckt 

Das war glaube ich so das Gröbste :'D 

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Das nennt man Anagramm. :) 

Ich stelle mir das aber sehr schwierig vor, wenn das sogar noch alltagstauglich klingen soll.... ich überlege mal ;)

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Also wenns dir darum geht schnell fertig zu werden, dann die FOS. Wenn du nämlich auf der HöHa nur den theoretischen Teil machst, musst du mindestens ein Jahr als Jahrespraktikum drauf rechnen, um auch den praktischen Teil zu erlangen. Den erreichst du im übrigen auch mit einer Ausbildung. 

Ich würde jedoch das Zentralabitur machen, da du so später bei der eventuellen Studienwahl nicht mehr so eingeschränkt bist. Es dauert ja auch nicht viel länger. Außer du schließt das Studium für dich voll und ganz aus. 

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Ich finde das Aussehen hat damit gar nichts zu tun. Die Staatsbürgerschaft ist in meinen Augen auch überhaupt nicht, jetzt halt subjektiv betrachtet. 

Ich kenne viele, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben, sich aber dennoch mehr als z.B. Türke fühlen, weil sie sich mit der deutschen Kultur nicht identifizieren können und die eigene als einzig Wahre sehen. Da trägt die deutsche Staatsbürgerschaft meiner Meinung nichts zur Identifizierung bei.

Für mich ist jemand Deutsch, der sich hier wirklich heimisch fühlt und die deutsche Kultur anerkennt. Derjenige kann natürlich privat auch eher einer anderen Kultur oder Religion zugeschrieben sein, aber diese eben nicht wie es leider oft passiert über alles andere stellen. Ich glaube glaube das oberste Stichwort ist hier: gelungene Integration und somit gelebte Inklusion. 

Wenn sich dein Freund also deutsch fühlt, ist er es auch! - Und kann nebenbei  getrost auf die Aussagen rassistischer Mitbürger pfeiffen.

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Wie die anderen schon sagten , deine Interessen ausleben. Ich persönlich backe gerne, nähe, mach alles mögliche was mit do it yourself zu tun hat.

Ich mag aber auch Tiere und war während ich noch zur Schule ging häufig bei uns im Tierheim und bin dort mit den Hunden spazieren gegangen oder habe geholfen das Außengehege zu pflegen. 

Ein anderes Hobby war auch eher ein Ehrenamt, hat mir aber furchtbar viel Spaß gemacht: Ich war in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen und bin dort einmal die Woche zum Basteln, Singen, Backen und Spielen hingegangen. (Da ich dort nun auch arbeite, weiß ich welchen Wert das hatte, denn die Mitarbeiter haben häufig noch so viele andere Aufgaben, dass sowas häufig zu kurz kommt.) Irgendwann war ich alt genug und durfte eine Einzelbetreuung machen, das heißt mit einer Klientin ihre Freizeit gestalten (Spazieren, essen gehen, in Zoo/Kino/etc., Einkaufen oder nur auf der Gruppe bleiben und malen etc. ..). Das war wirklich eine großartige Erfahrung, die nebenbei sogar vergütet wurde :) Sowas kann man übrigens auch im Altenheim machen. So tut man nicht nur sich sondern auch anderen etwas Gutes :)

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Ich würde an deiner Stelle ein Jahrespraktikum machen. Das zeigt, dass du nicht faul rum sitzen, sondern arbeiten und was lernen wolltest. Wirkt eben im nächsten Jahr gut bei deinem Lebenslauf. 

So kannst du auch für dich Erfahrungen sammeln und erfahren ob dir der Bereich in dem du arbeiten willst auch wirklich Spaß macht. Gibt es da was bestimmtes was dich interessiert?  

Einfach nur was machen , was dich nicht interessiert, nur weil du da mehr Geld kriegst , finde ich persönlich nicht so sinnvoll. Außer natürlich du bist stark darauf angewiesen.

Alles Gute und viel Erfolg :)

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Such doch mal eine Ernährungsberatung auf. Meine Schwester hat auch eine Fructoseintoleranz und ist damit stark eingeschränkt. Selbst Tomaten und Gurken, wo man denkt, dass die eigentlich nur aus Wasser bestehen, darf sie nur seeeehr wenig essen, wegen der Menge an Fructose. Fructose steckt in fast allem und selbst normaler Zucker spaltet sich bei der Verdauung zum Teil in Fructose, daher muss beispielsweise meine Schwester alles mit Traubenzucker süßen. 

Ihr hat der Gang zur Ernährungsberatung anfangs echt geholfen, sie aber eben auch eingeschränkt. Sie war vor einigen Monaten bei einem Heilpraktiker , der andere Ursachen für ihre Probleme diagnostiziert und ihr somit pflanzliche Mittel verschrieben hat. Seitdem kann sie wieder beinahe alles essen. 

Probiers doch mal aus :)

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Hey. Das tut mir echt leid, weil ich weiß wie schmerzlich sich das anfühlt.

Bei meiner vermeintlichen besten Freundin und mir verlief es genau so. Ich war jahrelang das schüchterne Mädchen, das ihr hinterher lief. Wir hatten zwar eine Menge Spaß, aber als ich nach und nach auch mehr Selbstbewusstsein hatte, fand sie das offenbar nicht mehr so lustig. Als ich irgendwann einen Freund hatte  (sie hatte nie einen und durfte auch von ihren streng muslimischen Eltern nicht) , ignorierte sie mich wochenlang und tat sich mit anderen Freundinnen von uns zusammen und lästerte über mich. Ich hielt es nicht aus, keine Freundin mehr zu haben und konfrontierte sie irgendwann mit ihrem Verhalten. Irgendwie haben wir uns dann für ein paar Monate wieder gefundenen, aber das war nicht mehr das was es mal war. Es fing wieder an, dass keiner mehr mit mir sprach, sie trafen sich andauernd ohne mich -fuhren sogar über das WE weg- und ignorierten mich auch wieder in der Schule. Ich weiß auch jetzt vier Jahre später nicht, was ich verbrochen haben soll, dass alle meine Freundinnen mich so haben fallen lassen, aber es war wohl im Endeffekt das Beste. Mit so falschen Menschen wollte ich heute nichts mehr zu tun haben. 

Durch diese Erfahrung habe ich letztendlich meine neue beste Freundin kennen gelernt und das ist eine Viel echtere und harmonischere Freundschaft als jede zuvor. Auch mein Freund stand mir in der Zeit bei, das hat uns echt zusammen geschweißt :) 

Ich kann nur das Fazit ziehen: Lieber eine Handvoll wahrer Freunde als ein ganzes Gefolge Falscher.

Wenn du dich also so wohl fühlst, wie du bist, ist das doch das beste was dir passieren kann. Wenn andere sich damit nicht mehr wohlfühlen und du dich für sie verstellen musst, baut ihr euch eine Scheinwelt auf, die irgendwann schmerzlich zerbricht. Es wird ganz bestimmt Menschen in deinem Umfeld geben, die deine Entwicklung bemerkt haben und ihnen gefällt :) Du findest neue, ehre Freunde. Die Zeit früher kann deswegen trotzdem schön gewesen sein.

Alles Gute dir :)

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Hallo! 

Ich habe eine Ausbildung zur Erzieherin gemacht . Mir war von Anfang an klar, dass mir das Arbeiten im Kindergarten keinen Spaß macht, deswegen arbeite ich in der Eingliederungshilfe, also mit Menschen mit Behinderungen. Die Arbeit liebe ich :) 

Ich habe mir aber dennoch auch schon öfters die gleiche Frage gestellt wie du, denn es ist halt sowohl physisch als auch psychisch belastend. (Was durch den Leistungsdruck heutzutage aber sooooo viele Berufe sind.) 

Zurück zu deiner Frage: Vielleicht bist du einfach nur mit deiner jetzigen Arbeitsstelle bzw. Dem Klientel unzufrieden? Wenn es dir in der Krippe so gut gefiel, schau doch mal, ob du noch irgendwo einen Platz findest. Oder probier dich an einem anderen Klientel aus. 

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie es bei Kinderpflegern aussieht , aber als Erzieher hat man ja noch so viele andere Möglichkeiten. :) Die psychische Last kann heutzutage kaum noch umgangen werden, aber das Klientel macht schon eine Menge aus. Man kann mit Säuglingen , Kleinkindern in der KiTa arbeiten, aber auch Mutter - Kind - Kurse geben, man kann mit Schulkindern in der OGS oder zusammen mit ihnen und  Jugendlichen arbeiten in einem Jugendzentrum oder im Wohnheim, man kann mit Menschen mit Behinderungen jeden Alters arbeiten , ob im Wohnheim , in der KiTa oder in einer Werkstatt,  in der Suchthilfe oder in einem Familien unterstützenden Dienst (FuD). Zudem gibt es noch so viele Fortbildungsmöglichkeiten, dass man auch in der Familienberatung tätig sein kann oder bestimmte Therapien macht wie z.B. die Tiertherapie. Es gibt sooooo viele Möglichkeiten :) 

Probier doch mal was anderes aus. :) Wenn dir die Arbeit mit Menschen aber an sich keinen Spaß mehr macht, mach doch mal ein Praktikum in einem anderen Bereich und teste dich da aus. Viele meiner Kollegen haben einen ziemlich schrägen Karriereverlauf (vom Metzger zum HeP oder vom Erzieher zum irgendwas im Stahlbau oder zur Bankfachfrau).

Alles Gute dir :)

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