nein, ich habe Flugangst

Ich kam schon mal in den "Genuss" des Segelfliegens, dass hat mir gereicht😅...Aber ich hab weniger Angst vorm Fliegen als vor der Höhe...Alles was hoch hinaus geht, meide ich. Deswegen: Hubschrauber fliegen, nein Danke.

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Für Taschengeld arbeiten?

Hi,

Ich möchte eine Frage zum Thema Taschengeld stellen. Ich weiß nicht recht wie ich anfangen soll..

Also. Ich komme aus der Mittelschicht. Meine Eltern verdienen normal viel Geld. Wir kommen ohne Probleme durch, aber haben jetzt nicht den größten Luxus. Jedenfalls hab ich von meinem 7ten bis 12ten Lebensjahr 1-2 Euro Taschengeld in der Woche bekommen. Als ich 13 wurde, bestand ich dann auf monatliches Taschengeld, weil es mir einfach sinnvoller erschien. Ich hab dann ein halbes Jahr 5€ im Monat bekommen

Später haben wir uns dann mal informiert welches Taschengeld denn für mein Alter (14) empfohlen ist, und haben festgestellt dass der Betrag bei 25-30€ im Monat liegt. Mein Vater meinte dann, dass er mir 20€ im Monat geben würde und damit war ich auch immer ganz zufrieden.

Heute kam am Tisch jedoch das Thema zur Debatte ,dass ich viel zu wenig für mein Taschengeld tun würde. Was ich allerdings nicht ganz verstehe, weil ich Wäsche sortiere, Wäsche wasche, Die Spülmaschine täglich ein- und ausräume, mit dem Hund täglich gehe und heute zum Beispiel hab ich den Keller geputzt und die Fenster gereinigt.

Ich würde jetzt einfach gerne mal wissen, ob ihr für euer Taschengeld aktiv weitere Dienste übernommen habt oder euer Kind dies vielleicht tut. Ich hab Taschengeld immer als einen Festgelegten betrag gesehen der nicht auf arbeiten oder verhalten des Kindes basiert.. Natürlich manchmal vergesse ich Sachen aber ist das ein Grund mir jetzt das Taschengeld zu kürzen oder mir mehr Arbeit zu gebe?

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Nein ich finde Taschengeld ist ein unabhängiger Betrag weil,

Meine Tochter ist auch 14 Jahre alt und bekommt 10,00 Euro am Ende jeder Woche. Für ihr Taschengeld muss sie aber keine "Dienstleistungen" erbringen. Das Taschengeld steht ihr zu. Wenn sie Mist baut, was aber in Bezug zum Geld steht, dann wird es ihr auch gekürzt. Kurzes Beispiel: Ihr kleiner Bruder hatte Geburtstag, sie sollte ihm ein Geschenk kaufen, welches von uns als Eltern bezahlt wurde. Madam ging aber lieber zu einer Burgerkette um es sich gut gehen zu lassen - Geld wurde dann prombt vom Taschengeld abgezogen-ganz klares Eigenverschulden. Aber wie schon erwähnt, sie muss sich ihr Geld bei uns nicht verdienen. Jedoch verdient sie sich hier und da ein paar Euro dazu, durch Treppe wischen, Gartenarbeit usw...

Ich finde es schon wichtig, dass Kinder frühzeitig den richtigen Umgang mit Geld lernen sollten. Aber ich finde es nicht richtig, Haushaltsarbeiten gleich zu setzen mit Geld verdienen. Haushalt gehört eben so zum Leben dazu wie Geld verdienen. Ich erarbeite mir mein Geld ja auch nicht damit, in dem ich meinen Haushalt in Ordung halte ;).

Da scheiden sich bestimmt die Geister, aber mein Kind bekommt ihr Taschengeld ohne Aufwand, es wird ihr auch nicht entzogen, nur weil sie den Müll nicht rausgebracht hat oder der gleichen...Da gibt es dann andere Mittel um sie zu überzeugen, sich aktiv mit zu beteiligen.

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Das beste Intro für mich, Game of Thrones...Beinahe das einzige Intro, das nie weggeschaltet wurde.Und Breaking Bad-schön kurz-aber trotzdem gut gemacht

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Still Missing-Kein Entkommen von Chevy Stevens. Das musste ich teilweise aus der Hand legen und erstmal tief durchatmen eh ich weiter lesen konnte.

Und auch wirklich sehr zu empfehlen Dunkler Wahn von Wulf Dorn.

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Da würde ich Crazy Exgirlfriend empfehlen. Ist zwar nicht wie Breaking Bad, hat aber trotzdem viel von dem was du suchst. Gerade die letzte Staffel hat mich da nochmal sehr überrascht. Anfangs sehr witzig bis fast nicht ernst zu nehmen. Aber es steigert sich, so dass man einiges zum lachen, aber auch zum traurig finden/nachdenken hat. Diese Serie beehinhaltet allerdings Musicalelemente, die jedoch nicht stören, weil sie in den meisten Fällen sehr ironisch und somit ganz witzig sind.

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Als ich noch kleiner war, und meinem Vater mein Verhalten missfiel, setzte er mich an einen Tisch, ein Schreibheft und einen Stift dazu und ließ mich das ganze Heft damit voll schreiben. Aber immer nur ein und der selbe Satz. Z.B. "Ich darf anderen Kindern nicht einfach so mein Spielzeug schenken".

Später kam dann Stubenarrest, vorallem dann, wenn ich zu spät daheim war. Gefruchtet hat das aber irgendwie nicht. Es war zwar schade dass ich nicht raus durfte, aber ich konnte mich auch sehr gut allein drinnen beschäftigen.

Die härteste Bestrafung war für mich jedoch das Schweigen. Irgendwann kam mein Vater auf die Idee, mich mit Schweigen zu bestrafen-und das über einen Monat lang. Einen kompletten Monat hat er nicht mit mir gesprochen, kein einziges Wort. Auch hat er keine Mimik oder Gestik gezeigt, wenn ich etwas erfreuliches gemacht habe. Komplett ignoriert hat er mich. Nur das nötigste war noch drin-Essen hinstellen, Zensuren unterschreiben, fertig. Das hat mich emotional richtig geschafft.

Ansonsten sah es mein Vater zum Glück recht locker, was Bestrafungen anging. Das sind auch tatsächlich nur die drei, an die ich mich erinnern kann.

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Ich kenne das Problem nur, wenn ich ein Buch lese, dass mich nicht richtig packt. Leider passiert mir das in letzter Zeit auch öfter. Ich möchte gerne lesen, aber ich habe keine Lust, weil ich mich nicht auf das Buch und seine Geschichte freuen kann. Ich versuche es immer noch ein Weilchen, aber wenn dann doch keine rechte Lesefreude aufkommen will, lege ich es beiseite und schnapp mir das nächste Buch von meinem SuB. Hab ich dann ein Buch erwischt, dass mir gefällt, ist die Lesefreude wieder da und das Buch ist ruckzuck zu Ende gelesen.

Vielleicht liest du gerade einfach nur die "falschen" Bücher und solltest dich einem anderen Werk widmen?

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Das abhören käme für mich überhaupt nicht infrage, so etwas geht gar nicht. Aber zu wissen, wo sein Kind ist, mithilfe einer App, fände ich durchaus akzeptabel und sinnvoll. Dies sollte jedoch auf jeden Fall mit dem Kind abgesprochen sein.

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Wir haben mit Möhre, Pastinake, Kürbis angefangen. Als alles gut lief, haben wir mit Zucchini, Broccoli, Erbsen, Blumenkohl und Lauch weiter gemacht. Bisher wurde alles gut vertragen. Nur Paprika soll man wohl nicht geben (hab ich gelesen), weil die Schale noch nicht verdaut werden kann. Vielleicht dann die Schale einfach abschälen, aber probiert hab ich das noch nicht.

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Du bist/wirst keine schlechte Mutter, "nur" weil du nicht stillen möchtest. Bei mir hat das stillen nicht geklappt, ich habe trotzdem zwei glückliche, gesunde Kinder, trotz Pulvermilch. Das stillen (oder nicht stillen) hängt nicht davon ab, was für eine Mutter du sein wirst...

Kleiner Tip: Koch dir am frühen Abend Wasser ab, fülle es in eine Thermoskanne und lass es kalt werden. Koch dir nochmal Wasser ab und fülle es heiß in eine Thermoskanne. Nimm ausreichend Fläschchen, die Thermoskannen und Pulver mit in den Raum wo auch dein Baby schläft. Sollte es wach werden und hunger haben, hast du alles Griffbereit und kannst schnell die Nahrung zubereiten. (Kaltes und heißes Wasser so in dem Fläschchen mischen, das es eine angenehme Temperatur bei dir an der Oberlippe erzeugt-es sollte keinesfalls heiß sein)

Eine andere Möglichkeit wäre natürlich die Muttermilch abzupumpen. Die kann drei Tage im Kühlschrank gelagert werden und bis zu max. 8 Stunden bei Raumtemperatur.

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Mein Kind war nur gelegentlich schwierig

Mein Kind (Mädchen) wird nun demnächst 14 und befindet sich gerade mitten in der Pubertät. Ich denke, da kommt noch einiges auf zu, aber bisher kann ich mich nicht beschweren. Hier und da ecken wir zwar aneinander und es fliegen auch mal die Fetzten. Aber wir haben ein gutes Verhältnis, reden über vieles, die Vertrauensbasis ist gegeben. Es gibt zwar einige Verhaltensweisen, die ich nicht ganz nach volllziehen kann, aber die sind noch vertretbar und in ein paar Jahren kann sie mir vielleicht erklären, was das sollte😅

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