Woher sollen wir das wissen? Falls ja ist das doch anständig. Starren gehört sich nicht.
Merkwürdig. Meiner Meinung nach liegen die meisten Leute die "Punkt" schreiben um sämtliche Diskussionen direkt im Keim zu ersticken meistens eher falsch.
Aber du hast recht. Das Gehirn entwickelt sich ein Leben lang.
Ist es nicht auch eine Form von Empathie, wenn man sich in dich hineinversetzen kann und erkennt wie du funktionierst?
Naja wenn du mich fragst ist es mir ziemlich egal wie du empfindest solange du niemanden einen Schaden zufügst und fähig bist zu verstehen das Schäden schlecht sind und das du sie nicht verursachen solltest.
Wie kommst du darauf, dass da ein Standard ist? Eine zweite Chance ist doch immer abhängig davon ob eine Person vergeben kann.
Wenn du scheiße baust schaue ich erst was du getan hast und ob es mir oder meinen Mitmenschen keinen großen Schaden zugefügt hat. Ich überlege dann ob du fähig bist aus deinen Fehlern zu lernen und vielleicht....VIELLEICHT...gebe ich dir eine zwar Chance.
Die Frage ist wie du liebe empfindest. Ich liebe meine Schwester, verbringe viel Zeit mit ihr und baue sie mit positiven Worten auf, wenn es ihr schlecht geht. Ich liebe aber auch meine Mutter obwohl ich ihr gegenüber distanziert bin. Manche Menschen empfinden sogar liebe den Leuten gegenüber denen sie Schaden zufügen oder schlecht ins Gewissen reden.
Ich würde behaupten, dass sich viele Menschen selbst lieben aber sich trotzdem selbst kacke behandeln. Eine Art toxische Beziehung zu sich selbst wenn man so will.
Was da hilft? Bildung. Es gibt unzählige Bücher zu dem Thema. Oder... Therapie.
Ein schlechtes Gewissen hat man ja eher wenn man gegen die moralischen Standards verstößt, die man seit der Kindheit erlernt hat. Nicht nur durch die Eltern, sondern auch durch Freunde, Lehrer, Erzieher usw.
Du hast dich eher schlecht gefühlt, weil du das Gefühl hattest schlecht bei deinen Freuden dar zu stehen. Das würde ich nicht als schlechtes Gewissen bezeichnen.
Wie warst du denn bitte fähig diesen Text zu schreiben? Ich würde dir empfehlen einen erneuten Test bei einem anderen Fachpersonal zu machen.
Also wenn ich es könnte würde ich mein inneres Kind umarmen und falls es ne Zeitreise ist würde ich es aus dem Elternhaus nehmen, es adoptieren und selbst großziehen.
Ja. Von einer alten Hexe. Ich hab mal in nem kleinen unbedeutenden Discounter nen Minijob gemacht. Die Filialleitung dort bestand scheinbar aus Leuten, die im Leben nicht sehr glücklich waren. Im Hochsommer gab es dort keine Klimaanlage und nachdem ich 6 Stunden lang die Regale eingeräumt habe half eben auch kein Deo mehr. Es gab da mehrere Tuscheleien, dass ich doch schlecht riechen würde. An meinem letzten Arbeitstag (Nicht offiziell) kam die Filialleitung auf mich zu und brüllte mich vor der gesamten Kundschaft an, dass ich stinken würde. Ich, eine erwachsener Mann, habe angefangen zu weinen und war kurz davor ihr die Weinflasche die ich in der Hand hatte über den Schädel zu ziehen.
Hab ich zum Glück nicht gemacht.
Interessante Frage die sich entweder nur auf die Entwicklung im Mutterleib oder gleich die Zeit davor beziehen kann. Also ob ein Spermium ein Bewusstsein hat oder ob das Bewusstsein schon davor existiert hat, was ja eine Art Beweis für die Wiedergeburt wäre.
Es gibt einige Berichte darüber, dass sich Kinder im Mutterleib besser entwickeln sollen, wenn sie z.b. klassische Musik hören (Also indem die Mutter eben die Musik auf den Bauch legt oder so). Ob das Kind aber dann schon ein Bewusstsein hat. Offen gesagt habe ich keine Ahnung.
Es gibt auf YouTube ganz gute Anleitungen dazu. Ich persönlich hab es aber aufgegeben.
Da waren so Sachen dabei wie, dass man nachts aufstehen und sich im Spiegel ansehen muss oder, dass man jeden Tag solche Realitäts Überprüfungen macht ob man 10 Finger hat oder wie spät es ist. Damit man im Traum quasi versteht, dass man träumt weil das da dann halt falsch ist.
Viel Erfolg.
Das liegt am "i" am Ende mit der ja in unserer Sprache alles verniedlicht wird. Wie "Hündi" "Teddy" oder "Hasi"
Ich hatte mal große Ziele. Ich wollte berühmt werden und viel Geld verdienen. Aber nachdem ich 2 Langzeittherapien gemacht und so einiges aufgearbeitet ist mir klar geworden, dass mich all diese Ziele nicht glücklich machen. Das ich meine Energie mit der Jagt nach diesen Zielen vergeude und dass ich jetzt schon alles habe was ich will.
Der Moment dieser Erkenntnis ist ein befreiender Moment. Zumindest war er das für mich.
Ich denke, dass das Problem bei vielen dieser Leute in einem "Main Charakter Syndrom" zu finden ist.
Das beschreibt im Grunde, dass eine Person zu glauben scheint, dass sich die ganze Welt nur um diese besagte Person dreht.
Deshalb kann eine Person dieser Art auch nicht verstehen, dass man sich seinen Ruf oder die Sympathie der Anderen kaputt machen kann. Ich persönlich bezweifle, dass solche Menschen überhaupt verstehen, dass sie falsch handeln. Das wird wohl auch an einem Mangel an Empathie liegen. Also der Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen und zu erkenn, dass diese durch die eigenen Worte verletzt werden.
Grob zusammengefasst: Diese Menschen, die du beschreibst verstehen nicht was sie tun und glauben, dass sich Alles um sie dreht.
Ich habe mal nen IQ Test gemacht. Der war bei 105. Durchschnitt. Und das ist ok.
Eher nicht. Mit einem unterdurchschnittlichen IQ würde es eine Menge Fleiß und Anstrengung erfordern um sich all die Dinge einzuprägen, die andere auf diesem Bildungsweg wesentlich schneller erlernen.
Es gibt schon einen Grund warum man für den Arztberuf einen extrem guten N.C. benötigt um das Studium zu beginnen. Eine Person mit einem IQ von 80 hätte ja schon große Probleme überhaupt die Allgemeine Hochschulreife zu erlangen.
Das macht die Person nicht weniger wertvoll. Sie ist nur schlicht nicht geeignet.
Jain. Ich bemühe mich stehst tolerant zu sein. Jedoch wurde ich, wie die meisten Menschen meiner Altersgruppe, mit Intoleranz großgezogen. Solche automatischen Sachen lassen sich leider nicht einfach ablegen.