Ich danke Dir, herzlich, für die Einladung, in diese Gruppe.

Solch eine Gruppe habe ich schon lange gesucht - es MUSS sowas geben, Zensur, Aufklärung und Archivierung. Die Mesen dürfen unsere Zeit, für die Zukunft, nicht ändern, denn sonst wird die Geschichte falsch sein!

Ich denke, die Gruppe wird nicht empfohlen, da es zu wenig Beiträge gibt - es könnte vielleicht sein, aber ich bin mir da momentan nicht ganz sicher. 🤔

Ich hoffe, die Gruppe bleibt erhalten, ich finde sie ausgezeichnet und wichtig!

LG KritikerDer

...zur Antwort
Das Skelett auf dem Bild sieht stark nach einem Fischskelett aus – genauer gesagt nach dem Rumpf und der Wirbelsäule eines größeren Fisches, bei dem der Schädel und die Flossenreste fehlen.
Die langen, dünnen, nach außen gebogenen Rippenbögen und die gleichmäßige Reihe der Wirbelkörper sind sehr typisch für Fische.
Bei einer Länge von ca. 40 cm könnte es sich z. B. um einen Hecht, Karpfen oder Zander handeln, der vermutlich von einem Fischreiher, Otter oder Fuchs aus dem Wasser geholt und an Land gefressen wurde.

Antwort entwickelt durch KI.

Die genaue Fischart lässt sich auf auf diesem Bild leider nicht so genau bestimmen.

LG KritikerDer 🍀

...zur Antwort

Ich kenne die beiden Bücher „Woodwalkers” und „Die Schule der magischen Tiere”.

- ich habe beide durchgelesen und finde, es könnte für Kinder bis 8 oder 9 Jahren geeignet sein. Das Buch „Die Schule der magischen Tieren” gab es, bei mir in der Grundschule, als Pflichtlektüre. Da war ich etwa 8 -10 Jahre alt. Ich finde, das Buch ist auch für Kinder gestaltet.

...zur Antwort

Der Mensch ist ursprünglich nie ein Raubtier gewesen.

Sie sind ursprünglich Fluchttiere, die nur in Gruppen gegen Tiere kämpfen konnten. Der Mensch entwickelte erst mit der Zeit, Waffen und Werkzeuge, womit er dann „mächtiger” wurde.

- Und nun ist die Erde zum Untertan, der Menschen, geworden. Eines Tages wird die Mutter Natur ihr Eigentum zurückholen.

...zur Antwort

Schönes Thema :)

Ich führe jetzt nicht offiziell ein „Tagebuch”, aber es kommt schon sehr nahe an ein Tagebuch.

Es wird eher ein Buch, wofür aber noch keinen Namen habe. Es wird mein gesamtes Leben dokumentieren. Heißt: Ich werde (fast) jeden Tag in dieses Buch schreiben. Das, was ich bin, fühle, was mich glücklich macht, verletzt und alle Verluete, die ich noch erleben werde. Ich werde auch die Zeit in diesem Buch dokumentieren.

Dieses Buch wird eventuell auch nie fertiggestellt sein, da ich mein ganzes Leben reinschreiben werde. Erst, wenn ich tot bin, dürfen es mehr Leute lesen.

Es wird vermutlich unzählige Seiten haben, aber ich finde den Gedanke schön, wenn die nächsten Generationen ein Buch lesen dürfen, das von einem ganzen Leben handelt. Auch, wenn es kein Roman ist. Es könnten sich spätere Menschen dafür interessieren.

Meine Massage: Jedes Leben hat eine große Geschichte. Passt auf euch auf und auf den Frieden.

Trotzdem habe ich Zweifel daran, dass es irgendjemand lesen wird.

Ich werde 15 Jahre alt, somit wahrscheinlich auch der Einzige in meinem Alter, der das macht. Deshalb finde ich es auch so wichtig für mich.

LG KritikerDer

...zur Antwort

Ich habe täglich Kopfschmerzen.

Ich habe eine verengte Hirnvene hinten rechts im Gehirn. Diese sorgt dafür, dass ich alle 2-4 Wochen langanhaltende und plötzliche Kopfschmerzen bekomme, die teilweise ungewöhnlich stark sind.

Bei mir helfen da leider nur selten Schmerzmittel oder andere Mittel.

...zur Antwort

Im Großen und Ganzen würde ich sagen, Ja.

Man sollte aber bedenken, dass diese KinderbuchKlassiker ein wichtiger Bestandteil der Kultur sind, weshalb man sie nicht verbannen sollte.

Was das Umschreiben angeht, würde ich sagen, Nein. Denn umschreiben heißt grob, man würde das Original umschreiben und das alte entsorgen. Also müssten wir sagen, Neuschreiben.

Zum Neuschreiben sage ich, Ja. Es ist auch wichtig, dass wir die Schreibung an die heutige Zeit anpassen, z.B. diskriminierende Begriffe/Wörter.

Das Gendern: Gendern wäre in Kinderbüchern auch vorteilhaft, da Kinder einfacher, früher, lernen und verstehen können, dass wir alle gleichberechtigt sind und es auch Menschen gibt, die sich weder als männlich oder weiblich identifizieren. Das kann ein wichtiger Bestandteil sein, für Verständnis und Toleranz, da es in den Büchern endlich normalisiert werden würde.

...zur Antwort