Das heißt, dass er einen Sündenbock für sein eigenes Versagen braucht. Er redete vor der Wahl davon, den Krieg innerhalb von 24 beenden zu können. Daraus ist nichts geworden. Da er nun merkt, dass sich ein Kompromissfrieden gar nicht so leicht aushandeln lässt, da Russland nicht kompromissbereit ist und er sich offenbar nicht traut, Druck auf Russland auszuüben, macht er Selenskyj für ein mögliches Scheitern verantwortlich.
Ja, Fritze Merz erzählt gerne Tünkram, wenn er sagt, dass er an der Schuldenbremse festhalten will.
Ja. Besser spät als nie. Wenn pro russische Nutzer deine Antwort downvoten, dann weißt du, dass du auf der richtigen Seite der Geschichte stehst.
Was soll das bringen?
Als ob das Schicksal der Friedensverhandlungen in Deutschlands Händen liegt. Die USA, die größte Militärmacht und der größte Waffenlieferant an die Ukraine, versucht bereits seit Wochen beide Seiten zu einem Deal zu drängen, ohne Erfolg. Man stellt im Weißen Haus offenbar überrascht fest, dass Russland nicht so verhandlungsbereit ist, wie man angenommen hat. Nun droht Trump damit, sich aus der Sache herauszuhalten.
Die Grundlage für Trumps Optimismus blieb unklar. Noch am Freitag hatte er angedeutet, dass „die Vereinigten Staaten ihre Bemühungen um die Vermittlung eines Friedens einstellen werden, wenn nicht bald ein klarer Weg zum Frieden erkennbar wird“. Er stellte eine Entscheidung „in sehr kurzer Zeit“ in Aussicht, falls die Gespräche mit der Ukraine oder Russland zu kompliziert würden.
https://www.fr.de/politik/abkommen-zur-beendigung-des-ukraine-kriegs-trump-wird-ungeduldig-93692789.html
Wenn sich Russland von den USA nicht beeindrucken lässt, warum sollte es dann diplomatische Initiativen von Deutschland ernstnehmen? Wie will Deutschland darauf reagieren, wenn Russland weiterhin an den Maximalforderungen festhält?
Wenn wir der Ukraine helfen wollen, müssen wir militärisch eine aktivere Rolle einnehmen, wobei es dafür wahrscheinlich aufgrund der geringen Produktionsleistung der Rüstungsindustie und der Mangel an schwerem Gerät inklusive Munition in unseren Beständen schon zu spät ist.
Ja, ist es, da man damit den Holocaust relativiert. Vor allen Dingen wenn man wie Mahmud Abbas Massaker als Holocausts bezeichnen. Aber was will man von dem Typ erwarten, seine Doktorarbeit ist der größte antisemitische Müll.
1982 promovierte Abbas mit einer Doktorarbeit über die Zusammenhänge zwischen Zionismus und Nazismus 1933–1945. Darin bezweifelt Abbas, dass zur Vernichtung der Juden Gaskammern verwendet wurden, und stellt in Abrede, dass im Holocaust sechs Millionen Juden ermordet wurden. Stattdessen stellte er in den Raum, dass „möglicherweise weniger als eine Million“ Juden getötet wurden.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mahmud_Abbas
Wenn das die Alternative zur Hamas sein soll...
Nein ist nicht nötig. Harald Kujat ist ein Schwurbler, der Unsinn verbreitet.
Da hat der Döner noch 4,50€ gekostet und eine Kugel Eis 80 Cent. Das waren Zeiten...
Ich gehe davon aus, dass die europäischen Staaten das Baltikum im Falle eines Krieges gegen Russland militärisch unterstützen würden. Tun sie dies nicht, wäre die NATO nämlich tot. Das Abschreckungsprinzip ist die Garantie für Frieden in Europa. Funktioniert die Abschreckung nicht mehr, weil Russland weiß, dass keiner dem Baltikum zur Hilfe eilen wird, dann ist jeder Staat auf sich alleine gestellt.
Wie Mertls bereits beschrieben hat, ist eine weitere und wahrscheinlich wichtigere Frage, wie genau die Unterstützungsleistung aussehen würde. Es besteht zum Beispiel keine Pflicht, alle verfügbaren Truppen zu entsenden. Schickt jeder Staat nur ein paar Panzer und 1 Batallion damit man sagen kann, man ist seiner Bündnisverpflichtung nachgekommen, wird man Russland damit nicht aufhalten können.
Man wird für die Ukraine keinen Krieg gegen Russland riskieren. Vor allen Dingen dann nicht, wenn die USA nicht mehr bedingungslos hinter der Ukraine stehen und zur Not eingreifen könnten.
Dann wäre es nie zum Krieg zwischen Israel und den arabischen Ländern gekommen und den Palästinensern wäre wahrscheinlich viel Leid erspart geblieben und sie hätten einen eigenen Staat.
Die ablehnende Haltung der arabischen Staaten und ihre Kriegstreiberei war einer der größten Fehler in diesem Konflikt.
Ich mag die isolationistische Außenpolitik der Republikaner nicht.
Nein. In der Quelle steht nur, dass die USA die ukrainische Offensive beeinflusst haben. Ich wüsste nicht, was daran verwerflich sein sollte. Den Krieg angefangen hat immer noch Russland.
Mathe natürlich.
Naja dieser Omri Boehm gibt Aussagen von sich, die sehr "fragwürdig" sind.
Der Holocaust und die Nakba sind somit nichts anderes als die Hauptsäulen des zionistischen Denkens.«
»Wenn die Gründung eines jüdischen Staates ein Teil der Geschichte des Holocaust ist …, dann ist auch die Nakba ein untrennbarer Teil der Geschichte des Holocaust.«
https://www.mena-watch.com/die-methode-omri-boehm-teil-12-gegen-das-sakralisierte-holocaust-gedenken/
Boehms Forderung: die Erinnerung an den Holocaust müsse „entnationalisiert“ werden, indem die „Nakba“ zum „untrennbaren Teil des Holocausts“ gemacht werde. „Die Israelis“ – gemeint sind israelische Juden – könnten sich „nicht guten Gewissens der Geschichte ihrer Opferschaft und Erlösung erinnern … ohne sich ihrer Rolle als Täter zu erinnern“.
Die Juden sind schuldig, lautet also die Botschaft. Das wird in Deutschland immer wieder gern gehört und erklärt den Erfolg von Boehms Buch. Den Juden dabei zu helfen, sich als „Täter“ zu fühlen, betrachtet Boehm als seinen Auftrag
https://www.mena-watch.com/die-methode-omri-boehm-juden-als-taeter-teil-1/
Er kann gerne israelkritisch sein, aber wenn er so tut als wären an dem Nahostkonflikt nur die Juden Schuld, dann ist sein Auftreten an einer Gedenkfeier zur Befreiung des KZs vielleicht wirklich fehl am Platz.
Die Ukraine provoziert aus russischer Sicht, indem sie existiert und sich gegen die Invasion und die völkerrechtswidrige Annexion ihres Territoriums wehrt.
Was fällt der Ukraine überhaupt ein sich zu wehren?! Eine Frechheit ist das!
Laut Historiker Avi Shlaim haben sich Juden seit der Zerstörung des 1. Tempels nach einer Rückkehr in ihre alte Heimat gesehnt:
Ever since the destruction of the First Temple in 586 B.C. and the exile to Babylon, the Jews yearned to return to Zion. This yearning was reflected in Jewish prayers, and it manifested itself in a number of messianic movements. Modern Zionism, by contrast, was a secular movement, with a political orientation toward Palestine. Modern Zionism was a phenomenon of the late nineteenth-century Europe.
Aus dem Buch The Iron Wall - Israel and the Arab World. Leider kann ich keine Seitenzahl nennen, da in der PDF Version keine Seiten angegeben sind. Nachzulesen hier: (Kapitel: The Zionist Foundations)
https://pdfcoffee.com/the-iron-wall-israel-and-the-arab-world-pdf-free.html
Also aus religiöser Sicht ist der Wunsch nach Rückkehr nach Zion jahrtausende alt. Der Zionismus als politische Bewegung ist hingegen relativ jung, das stimmt.
sondern das wurde politisch erzeugt diese Sehnsucht.
Ja durch zahlreiche Pogrome, politischer Verfolgung und dem Aufstieg der Nazis. Ich hoffe das Lüders diese Tatsachen erwähnt. Wahrscheinlich ist seine Darstellung über den Zionismus sehr einseitig und negativ, so wie man Lüders eben kennt.
Sehr schade. Die Türkei ist schon lange kein Demokratie mehr, sondern eine Autokratie. Hoffentlich werden die Proteste etwas bewirken.
Was soll man denn positives über diesen Mann berichten? Er wollte den Ukraine Krieg in 24 Stunden beenden, er will aus Gaza eine US Kolonie machen und Kanada und Grönland will er sich offenbar einverleben. US Imperialismus und Kolonialismus im Jahre 2025. Nein Danke.
Tja gute Frage. Damit will man wahrscheinlich Zweifel an seiner Seriosität sähen. Ist genauso absurd wie die Koks Geschichte.
Finde ich nicht in Ordnung von der CDU. Es sollte unter den Abgeordneten aller Parteien Einigkeit darüber herrschen, dass auch Palästinenser ein Recht auf ein Zuhause haben.
Die Israelliebe der CDU geht mir ein bisschen zu weit langsam. Israelische Sicherheit als Staatsräson ja, Bekenntnis zum Existenzrecht Israels ja, aber einen per Haftbefehl gesuchten Mann hierher einladen zu wollen, muss nicht sein. Damit tut sich Deutschland keinen gefallen.