Nicht nur diese; es ist ein allgemeiner Trend. Der Grund dafür ist einfach, dass die linke Politik der letzten Jahrzehnte diesem Land massiv geschadet hat, was immer mehr Menschen bemerken.
Die CDU hat mit der "Grenzöffnung" 2015 das Migrationsproblem in der heutigen Dimension erst geschaffen. Sie ist und war nie "gegen Ausländer". Das Problem besteht ja nicht darin, dass Ausländer nach Deutschland kommen, sondern dass überproportional viele dieser Ausländer schlecht ausgebildet und/oder kriminell sind und/oder einer Religion angehören, die mit unseren Werten nicht kompatibel ist.
Diese Migrationspolitik hat schon hunderte Milliarden gekostet. Die Menschen, die dadurch gekommen sind, sind laut Statistiken etwa drei- bis viermal krimineller als Einheimische, sie sind im Durchschnitt weniger intelligent und weniger gut ausgebildet, und ihre Kultur, soweit sie aus arabischen oder schwarzafrikanischen Ländern kommen, ist mit der unseren in der Regel nicht kompatibel. Zudem haben sie mehr Nachkommen, so dass sich ihr Anteil auch ohne weiteren Zuzug immer mehr erhöht.
Als Fehler kann man diese Politik freilich nur bezeichnen, wenn man als Deutscher oder anderer Europäer an der eigenen Identität und Kultur, an Sicherheit und Wohlstand interessiert ist.
Da die Folgen von vornherein absehbar waren - und für die Dümmsten zumindest seit der Silvesternacht 2015/16 -, folgt logisch, dass die Politiker, die diese Politik betrieben haben und bis heute betreiben, sie nicht als Fehler ansehen.
Daraus wiederum folgt logisch, dass sie eine Agenda verfolgen ("Neue Weltordnung", "Great Reset"), die darin besteht, Unruhe und Angst zu schüren, die Bürger in Lager zu spalten, ihren Zusammenhalt zu schwächen, die Opposition zu unterdrücken, die Nationen aufzulösen, die Lebensbedingungen weltweit anzugleichen (auf niedrigem Niveau) und eine Weltdiktatur zu errichten. Dazu dienen die Lüge von einer menschengemachten Klimakatastrophe und die Energiewende, Kriege, die Schwächung der Wirtschaft, totale Überwachung (digitale ID, digitaler Euro) - und eben die Massenmigration.
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Die moderne Unterhaltungsmusik lässt sich auf den Jazz zurückführen, und der hat um 1900 seinen Ursprung in Nachtclubs und Bordellen. Die Verbindung zu Sex und Kriminalität ist geblieben. "Sex, Drugs and Rock'n'Roll" ist zum geflügelten Wort geworden. Auch die Texte drehen sich oft um diese Dinge.
Das dürfte ähnlich zu bewerten sein wie eine Verletzung beim Mannschaftssport. Nur wenn es fahrlässig über das bei solchen Konzerten übliche Verhalten hinausgeht, hättest Du einen Anspruch auf Schmerzensgeld - und es muss beweisbar sein! Wenn es also keine Videoaufnahmen von dem Vorfall gibt, sehe ich kaum eine Chance. Zeugen könnten hilfreich sein, wobei der Beklagte aber auch Zeugen aufbieten könnte, die etwas anderes aussagen. Dann heißt es: Im Zweifel für den Angeklagten.
Solche Paraden sind in mehrfacher Hinsicht problematisch. In den Medien sehen wir normalerweise nur die harmloseren Bilder. Neulich las ich bei einem Kolumnisten, er sei mit seinem kleinen Sohn vor einigen Jahren an so einer Parade vorbeigekommen, und auf einem der Wagen hätte jemand echten Geschlechtsverkehr gehabt. Im öffentlichen Raum ist so etwas normalerweise verboten.
Weiterhin sind diese Paraden mit einer enormen Lärmbelästigung durch die laute Technomusik verbunden. Auch das ist normalerweise verboten; hier gibt es eine Ausnahmegenehmigung.
Drittens ist es eine Verkehrsbehinderung.
Das Argument der Demonstrationsfreiheit ist hier ähnlich vorgeschoben wie das Argument der Religionsfreiheit bei Islamisten, zumal die sexuelle Orientierung, um die es hier geht, Privatsache ist und in fast allen Demokratien Menschen unabhängig davon die gleichen Rechte haben.
Wenn diese Leute aber erwarten, dass der ungarische Staat genauso mit Regenbogenfahnen u.ä. Propaganda für sie macht wie der deutsche, kann ich nur sagen: Darauf haben sie kein Recht. Der Staat muss neutral sein.
Ich höre nur klassische Musik. Die ist so interessant, dass man sie nicht so leicht "überhört". Aber wo ist das Problem? Es gibt eine unübersehbare Menge an Musik aller Stilrichtungen, und heutzutage kann man sehr viel davon kostenlos und legal z.B. bei YouTube anhören. Da reicht ein ganzes Leben nicht dafür.
Manchmal hilft es, solche Akkorde enharmonisch umzudeuten, also das ais-moll in T. 4 als b-moll zu denken. Im übrigen hilft sehr langsames Üben, wobei man den nächsten Akkord erst anschlägt, wenn man ihn sich in Gedanken vorgestellt hat. Durch viele Wiederholungen finden die Finger schließlich ohne Nachdenken den richtigen Weg.
Das kommt natürlich auf die jeweilige Sonate an. Aber normalerweise enthält die Überleitung kein thematisches Material; oft moduliert sie und/oder ist eine harmonische Sequenz.
Wegen der Kleidung würde ich mir keine großen Gedanken machen. Ich habe einmal bei einigen Prüfungen korrepetiert, und die Kandidaten waren in normaler Alltagskleidung. Es ist ja kein öffentlicher Auftritt.
Ich höre am Anfang einen Mann; später kommt eine Frau hinzu.
Der Text ist literarisch schlecht und lässt sich der Melodie nur gewaltsam unterlegen. Inhaltlich ist er so linksradikal, dass ich mich frage, ob es Satire sein soll.
Die Ziffern bezeichnen das Intervall über dem Basston, wobei Oktavversetzungen nicht berücksichtigt sind. Es werden jedoch nicht immer alle Töne bezeichnet.
"Keine Ziffer" steht immer für den Grunddreiklang, also 3-5. Eine einzelne 6 bedeutet immer den Sextakkord, also 3-6, eine einzelne 2 den Sekundakkord 2-4-6, eine einzelne 7 den Septakkord 3-5-7. Der Terzquartakkord wird nur mit 3-4 bezeichnet. Alterationen werden mit den entsprechenden Versetzungszeichen angezeigt. So bedeutet ein einzelnes # den Dreiklang mit erhöhter Terz im Vergleich zur Grundtonart. Manchmal steht hinter oder vor einer Ziffer auch ein + statt des #. Auch eine durchgestrichene Ziffer kann eine Erhöhung um einen Halbton bedeuten. Im französischen Generalbass steht eine durchgestrichene 5 für den Quintsextakkord mit verminderter Quinte; also z.b. H (Basston) -d-f-g.
Logischerweise Musik, die vom Ausdruck her aggressiv ist, d.h. z.B. Schreigesang, Schlagzeug, verzerrte Klänge, durchdringende Bässe beinhaltet.
Den Sicherheitsgurt lösen.
Nichts - außer zuhause bleiben. Derart tiefe Frequenzen lassen sich nicht abschirmen.
Zur Zeit der Amazonen wurde nicht gegendert.
Es gibt ein ähnliches Motiv im Eingangschor von Carl Orffs "Carmina Burana". Es kann Zufall oder eine bewusste Entlehnung sein.
Von dieser Auswahl am ehesten Harald Schmidt. Davon abgesehen fiele mir als erstes Thilo Sarrazin ein.
Jein. Man kann die Unterstützung der Ukraine durchaus als Kriegsbeteiligung interpretieren, aber ich persönlich führe keinen Krieg und bin der Meinung, dass wir uns heraushalten sollten.