Bei i) geht es darum, dass du diese Wellen "breiter" machst. Meist sind es die Faktoren, die vor dem x stehen, die entscheidende Faktoren, ob ein Graph "breiter" (gestaucht) oder "dünner" (gestreckt) aussehen. Hier muss du sin(x) stauchen, in dem du den x mit 0,5 multiplizierst. Wenn du was Kleineres hast, als der gegebene Graph, hast du was falsch gemacht. Willst es nur breiter machen, nicht kleiner oder größer ^^'

Bei ii) sollst du jetzt das Ding um 2 Längeneinheiten nach rechts verschieben. Da hilft meiner Meinung nach, mit dem Taschenrechner zu spielen :') Also, alle mögliche Sachen ausprobieren, wo du denkst, es kann den Graph nach rechts verschieben.

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Versuch dir die Themen selbst zu erklären. Du schreibst erstmal zu dem Thema das auf, was du so weißt und ergänzt deine Notizen, wenn du fertig bist. Wenn was unklar ist, fragst du entweder Mr. Google, Freunde oder Lehrer. Lies das, was du aufgeschrieben hast, dir auch vor, weil du so dann besser merken kannst, ob was komisch klingt, bzw. ob was fehlt. Am Ende hast du dann auch ein Lernzettel, den du weiter nutzen kannst.

Wichtig ist halt, dass du dir die Mühe dafür gibst. Wenn du nur ein Buch oder Arbeitszetteln durchliest und alles markierst, dann lernst du nicht so viel.

Bei Fächern, wo man eher viel rechnen oder so, hilft nur stumpfes Durcharbeiten von Aufgaben, die ihr mal gemacht habt. Wenn du keine Ahnung hast wie man überhaupt vorgeht, schaust du dir am besten das vorgestellte Vorgehen im Buch / Zetteln / Internet an. Notfalls auch andere Fragen. Nur so erkennst du irgendwann ein Muster bei den Aufgaben und es fällt dann auch einfacher, sobald du den Muster kennst.

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Es geht darum, dass deine Zellen sich spezialisieren.

Nehmen wir mal unseren Körper als Beispiel: Wir bestehen nicht nur aus einer Art von Zelle, sondern von vielen verschiedenen: Nervenzellen, Muskelzellen, Schleimhautzellen, usw. Die sind ja nicht die gleichen Zellen. Sonst wären wir nur so ein Blob von einer Zellart :P

Zelldifferenzierung beschreibt also die Entwicklung von Zellen zu einer stärker spezialisierten Zustand.

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Wenn du Schnittpunkte von 2 Funktionen berechnest, dann setzt du ja die beiden Funktionen gleich und löst nach x auf. Das Ergebnis setzt du in die Funktion wieder ein und du hast dein y-Stelle. Zusammen hast du dann ein Punkt, an dem sich 2 Funktionen schneiden.

Dasselbe Prinzip wendest du hier an. Du setzt beide Funktionen gleich, packst die Vektoren mit den Variablen auf einer Seite und die ohne Variablen auf der anderen Seite des Gleichheitszeichens. Mit dem Gauß-Verfahren kannst du dann r und s ermitteln.

Dann nimmst du entweder r oder s. Wenn du r nimmst, dann nimmst du das Ergebnis, was du bei r raus hattest, und setzt es in die Gerade g ein. Du erhälst dann einen Vektor, der auf den Schnittpunkt zeigt. Wenn du s wählst, dann machst du das bei der Gerade h. Es sollte dasselbe raus kommen.

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Zu Pädagogik kann ich nichts sagen :')

Bio LK ist ein sehr beliebtes naturwissenschaftliches Fach und wird auch gerne als LK genommen. Ist ja auch im Vergleich zu anderen naturwissenschaftlichen Fächern viel einfacher, da man hier hauptsächlich auswendig lernt.

Das Ding ist nur, dass du sehr sehr viel auswendig lernen musst und teilweise sind ein paar Sachen etwas Chemie-lastig. Aber das ist nur ein kleiner Teil, finde ich. Meine Schulfreunde haben alle Bio auch ohne Chemie gut bestanden 👌🏼

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Ich würde mir die Sachen von vorne anschauen. Also... Guck dir das erste Thema an, womit ihr angefangen habt. Das ist ja immer der Einstieg ins Hauptthema: Worum geht's? Was sind meine Erwartungen für das Thema (Mehr Theorie oder auch Sachen, wo man sehr viel üben muss)?

Dann gehst du ins erste Thema rein und versuchst das zu verstehen. Schau dir Lernvideos an, wenn du was nicht verstehst oder google die Sachen. Ich hab mir auch Lernbücher zusätzlich geholt, damit ich es besser verstehe.

Mach dir dann auch Lernzetteln. Wenn du die Sachen selbst mit eigenen Worten oder eigene Zeichnungen erklären kannst, dann passt's.

Chemie ist so eine Mischung von Theorie und Übung. Die Theorien sind die ganzen Regeln / Gesetze, die du kennen musst. Die Übungen können Rechenaufgaben sein oder Reaktionsgleichungen aufschreiben. Das kriegst du nur hin, wenn du viele Aufgaben löst und weißt, warum man die so macht.

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Du hast 2 Spannvektoren und 2 Stützvektoren. Aber beide Stützvektoren sind genau gleich. Du hast dann sozusagen 2 Spannvektoren und "1" Stützvektor (also, insgesamt 3 verschiedene Vektoren). Du kannst also wie gewohnt vorgehen, würde ich sagen.

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Monty Python and the Holy Grail. Auf Deutsch heißt der anscheinend "Die Ritter der Kokosnuß". Ich weiß nicht, wie der deutsche Synchro ist, weil ich das selbst auf Englisch geschaut habe (würde ich auch eher so weiterempfehlen).

Der Film ist für den Meme " 'Tis but a scratch " bekannt.

https://www.youtube.com/watch?v=ZmInkxbvlCs

Monty Python ist aber auch generell für seine Comedy Sachen bekannt.

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Ja

Spiele Klavier seit 8 Jahren und zwar anfangs sehr stumpf Fingerübungen. Damit ich erstmal das Gefühl von Fingerunabhängigkeit habe.

Ich hab damals im Durchschnitt schon so täglich gespielt (mindestens 10min). Aber nachdem ich für Uni umgezogen bin, kann ich das nicht mehr machen (hab noch kein Klavier bei mir).

Wie gut ich spiele... Das ist etwas subjektiv geschätzt ^^'

Schon so fortgeschritten, aber jetzt auch nicht so gut, dass ich auf demselben Lvl wie ein Musikstudent bin. Ich habe vor allem Schwierigkeiten mit Polyrhythmen. Ich bin aber gut genug einige Lieder vom Gehör spielen zu können.

Klavier spielen zu lernen darf jeder machen. Alt oder jung. Als ich zur Musikschule gegangen bin, habe ich auch oft ältere Frauen gesehen. Es ist überhaupt nicht schlimm und brauchst keine Angst zu haben. Fängst ja nicht direkt mit der Übungsroutine von einem Konzertpianisten an. Just do it, wie Nike es so schön sagt :)

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Ja.

Du musst halt verstehen, was für Reaktionen in der Umwelt passieren kann und wie gefährlich sowas für die Umwelt sein könnte.

Aber lass dich nicht davon abschrecken. Ich weiß, dass das Modul scary wirkt, weil das nicht gerade deine Stärke ist, aber naja... Ein perfektes Studiengang gibt es halt nicht. Es gibt immer ein Downside zu allen Studiengängen. Deswegen, wenn du meinst, dass es zum Großteil ok für dich ist, dann solltest du es zumindest versuchen. Kannst ja später immer noch Studiengang wechseln.

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Ich habe mal gehört, dass die meisten Astronauten Ingenieure sind. Also, würde ich mal sagen: was in der Richtung.

Aber das heißt jetzt nicht irgendein Ingenieurstudiengang. Es muss natürlich auch was mit Weltraum zutun haben. Also... Es würde z.B. jetzt nicht viel helfen, wenn du Umweltingenieurwesen studierst, wenn du ins All möchtest.

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Kritisch.

Direkt Architekt zu werden, geht nur übers Studium und dafür brauchst du halt Abi.

Ausbildungsberuf, der zumindest in der Richtung ist, wäre Bauzeichner. Aber selbst dann, wenn du das machst, kannst du dich nicht als "Architekt" bezeichnen.

Wenn es dir wirklich wichtig ist, Architekt zu werden, dann empfehle ich dir, dass du die Oberstufe durchbeißt, die Abi iwie bestehst und dich dann für das Studium bewirbst.

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Wie wär's mit Soul Eater? Ist, wenn ich mich nicht irre, sogar von demselben Macher wie Fire Force ^^'

Charlotte finde ich auch ganz cool.

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Gemisch ist so ein Oberbegriff für Stoffe, die aus mindestens 2 Reinstoffe besteht. Es gibt 2 Arten davon: Homogen und Heterogen. (Homo: Gleich; Hetero: Verschieden). Homogen wäre, wenn das Gemisch sich ineinander mischen lassen wie Salz und Wasser. Heterogen wäre ein Gemisch, die sich nicht ineinander mischen lassen, wie Mehl und Wasser oder Öl und Wasser.

Gemenge ist eine heterogenes Gemisch aus 2 feste Reinstoffen. Die lassen sich nicht ineinander mischen, sondern nur vermengen und das sieht man auch. Ein Beispiel wäre Granit.

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Ökologische Nische beschreibt die Wechselwirkung + Beziehungsgefüge zwischen Lebewesen und seiner Umwelt - Studyflix.

Stell dir das vor:

Ein Affe. Du betrachtest bei der ökologischen Nische eines Affen die Umwelt (Bananenbäume) und die Beziehung mit anderen Arten (andere Affenarten oder so).

Also. Affen fressen Bananen. Sie leben in Baumkronen und sind somit vor Feinden auf dem Boden geschützt. Dementsprechend haben die auch gute Kletter-Skills und sind sehr geschickt (Bananen aufzumachen braucht schon Skills). Es gibt aber auch andere Arten, die Bananen essen. Das heißt: Sie haben Konkurrenz. Oft haben Tiere, die Konkurrenz haben, auch andere Nahrungsquellen, um Streit zu vermeiden. Z.B. können unser Affe auch Mangos fressen, während der Konkurrenz hauptsächlich Bananen frisst (angenommen der ist mehr ein Gigachad als unser Affe).

Die andere Affenart hat auch ihre eigene Nische. Z.B. leben sie eher tendenziell auf dem Boden oder so und vermeiden so Lebensraum-Konkurrenz mit unserem Affen.

Das wars eigentlich. Bei ökologischen Nischen betrachtest du eine Art und schaust, wie die so lebt. Jede lebende Spezies haben ihre eigene Nische. Die überlappen teilweise auch miteinander und diese Überlappung wäre das, wo die konkurrieren.

Noch einfacher gesagt, eine Nische ist wie deren persönlicher Bubble. Niemand möchte ein fremder Art + deren Bubble in seinem eigenen Bubble haben.

Ein bekannter Beispiel dafür im Thema Evolution wäre die Darwinfinken. Die haben nach der Zeit andere Schnabelformen entwickelt, damit ihre Nische nicht stark überlappen. Die eine hat fette Schnabel und kann so Nüssen aufknacken und andere haben schmalere und etwas länglich, damit die besser auf der Erde rumstöchern können, um Würmer zu finden.

Ist das etwas verständlicher? ^^'

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100 Vokabeln innerhalb weniger Zeit zu lernen ist schon sehr kritisch. Aber naja. Wenn du es schaffst das alles durchzuziehen, dann ok.

Schreib alles auf. Spreche alle Vokabeln laut vor (+Übersetzung) und das mehrmals. Wenn du merkst, dass die Vokabeln im Kopf schon sitzt, deckst du eine Seite zu und versuchst die Vokabeln zu übersetzen. Markier dabei mit Bleistift alles, was du falsch hast.

Die Vokabeln, die du falsch hast, wiederholst du. Also, laut vorlesen, mehrmals und dann testest du dich wieder, bis du es kannst.

Das machst du nochmal und nochmal, bis du alle Vokabeln kannst.

Wie du siehst, musst du mit dieser Lernmethode echt durchziehen, dafür halt die beste Weg Vokabeln zu lernen (zumindest für mich ist das so). Es ist eigentlich schlauer paar Tage vorher anzufangen. Dann wirkt diese Lernmethode auch weniger stressig als es ist.

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