Versuch dir die Themen selbst zu erklären. Du schreibst erstmal zu dem Thema das auf, was du so weißt und ergänzt deine Notizen, wenn du fertig bist. Wenn was unklar ist, fragst du entweder Mr. Google, Freunde oder Lehrer. Lies das, was du aufgeschrieben hast, dir auch vor, weil du so dann besser merken kannst, ob was komisch klingt, bzw. ob was fehlt. Am Ende hast du dann auch ein Lernzettel, den du weiter nutzen kannst.

Wichtig ist halt, dass du dir die Mühe dafür gibst. Wenn du nur ein Buch oder Arbeitszetteln durchliest und alles markierst, dann lernst du nicht so viel.

Bei Fächern, wo man eher viel rechnen oder so, hilft nur stumpfes Durcharbeiten von Aufgaben, die ihr mal gemacht habt. Wenn du keine Ahnung hast wie man überhaupt vorgeht, schaust du dir am besten das vorgestellte Vorgehen im Buch / Zetteln / Internet an. Notfalls auch andere Fragen. Nur so erkennst du irgendwann ein Muster bei den Aufgaben und es fällt dann auch einfacher, sobald du den Muster kennst.

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Ja

Spiele Klavier seit 8 Jahren und zwar anfangs sehr stumpf Fingerübungen. Damit ich erstmal das Gefühl von Fingerunabhängigkeit habe.

Ich hab damals im Durchschnitt schon so täglich gespielt (mindestens 10min). Aber nachdem ich für Uni umgezogen bin, kann ich das nicht mehr machen (hab noch kein Klavier bei mir).

Wie gut ich spiele... Das ist etwas subjektiv geschätzt ^^'

Schon so fortgeschritten, aber jetzt auch nicht so gut, dass ich auf demselben Lvl wie ein Musikstudent bin. Ich habe vor allem Schwierigkeiten mit Polyrhythmen. Ich bin aber gut genug einige Lieder vom Gehör spielen zu können.

Klavier spielen zu lernen darf jeder machen. Alt oder jung. Als ich zur Musikschule gegangen bin, habe ich auch oft ältere Frauen gesehen. Es ist überhaupt nicht schlimm und brauchst keine Angst zu haben. Fängst ja nicht direkt mit der Übungsroutine von einem Konzertpianisten an. Just do it, wie Nike es so schön sagt :)

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Gemisch ist so ein Oberbegriff für Stoffe, die aus mindestens 2 Reinstoffe besteht. Es gibt 2 Arten davon: Homogen und Heterogen. (Homo: Gleich; Hetero: Verschieden). Homogen wäre, wenn das Gemisch sich ineinander mischen lassen wie Salz und Wasser. Heterogen wäre ein Gemisch, die sich nicht ineinander mischen lassen, wie Mehl und Wasser oder Öl und Wasser.

Gemenge ist eine heterogenes Gemisch aus 2 feste Reinstoffen. Die lassen sich nicht ineinander mischen, sondern nur vermengen und das sieht man auch. Ein Beispiel wäre Granit.

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Bei der Temperaturerhöhung, wird die endotherme Reaktion bevorzugt. Also das Gleichgewicht wird gestört, aber nicht vernichtet. Bei der Störung wird es sofort so umgestellt, dass das Gleichgewicht wieder erhalten bleibt.

Sagen wir mal du stehst auf einem Fuß. Jemand stört dich und wirft ein Kissen zu dir, du musst dich dann ja umstellen, sodass du nicht umfällst.

Im Prinzip ist das ähnlich mit chemischer Reaktion. Die Reaktion muss aufgrund der Störung sich umstellen, bis es ein neues Gleichgewicht findet.

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Ich habe damals einen Durchschnitt von 9,25 in Mathe und in Abi habe ich 6 Punkte geschrieben. Obwohl ich da ziemlich schlecht war und die meisten meiner Kommilitonen besser in der Schule waren, bin ich im Studium schon gar nicht die Schlechteste. Das weiß ich, weil ich selbst meinen Uni-Freunde oft was erklären muss :')

In anderen Worten, es spielt gar keine Rolle, was du in der Schule hattest. Es geht jetzt viel mehr darum, ob du bereit bist, viel Zeit in Mathe zu investieren und auch das zu verstehen. Wenn du bereit bist das gesamte Stoff da durchbeißen, dann wirst du auch das Studium schaffen ;)

Ich studiere zwar nicht Bauingenieur, ich bin aber in demselben Mathe-Kurs mit denen. Du lernst Sachen, die du mal in der Schule hattest, aber auf einem höheren Lvl. Z.B. lernst du das Integrieren nochmal, aber die verschiedenen Regeln und Wege zum Integrieren noch dazu, da diese jetzt verkettet sind. Dann gibt's auch Sachen, die du nie hattest wie imaginäre Zahlen oder vollständige Induktion zum Beweisen von Aussagen.

Es ist schwer. Bei uns sind ~30% durchgefallen in der ersten Prüfung, aber wenn du bereit bist für Mathe viel zu lernen, dann wirst du es definitiv schaffen.

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Ich finde es Interessant...

Wenn du das Thema interessant vorstellen kannst, kann das echt cool sein. Ich hab in Uni eins gehört, der über die Entropie einen Poetry Slam gemacht hat. Ein sehr schweres Thema und das erklärt der echt gut und humorvoll.

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Die Ruhepotenzial ist von Quelle zu Quelle anders. Mal kann es -70 mV oder -55 mV. Manchmal auch -80 mV. Aber naja... Du weißt ja, was damit gemeint ist.

a) Du weißt ja, was an der Postsynaptischen Spalt passiert. Wenn positive Ladung an der Synapse der Nachbarzelle ankommt, setzen die Synapsen Acetylcholin frei. Diese lagern sich dann an Rezeptoren der Rezeptorzelle und öffnet Kanäle, die einen bestimmten Ion reinströmen lässt, sodass die Ladung sich in der Rezeptorzelle verändert (du weißt genau welcher Ion das ist ;) ).

b) Die Ladung kommt jetzt zur Stelle B. Bis dahin ist die Spannung dabei etwas abgeschwächt. Fällt dir da was ein, was die Spannung abschwächen könnte?

e) Langzeitpotenzierung bedeutet einfach nur, dass es dauernd Acetylcholin freigesetzt wird. Jetzt ist die Frage, was sich dann an der Stelle A verändern wird, wenn andauernd diese Acetylcholin geschüttet wird. Wie z.B. verringert oder vermehrt sich dann der Anzahl der Rezeptoren? Oder passiert da gar nichts? Was würde man für eine Spannung in A messen? Höher? Niedriger? Gleich? Danach wird gefragt, was passiert, wenn mann die Stelle A 10ms, bzw 100ms lang anregt. Kann man dann bei C eine höhere Spannung messen? Oder eine niedrigere? Kommt da überhaupt Spannung an?

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Von Fächer zu Fächer unterschiedlich. Du hast ja die Leistungskurse und die Grundkurse. Ein Leistungskurs Abi-Klausur dauert viel länger als die Grundkurse. Man sagt um die 5h. Die Grundkurse dauern so um die 4h. Natürlich darf man früher abgeben. An einem Tag schreibst du nur eine Klausur. Es wäre sehr schmerzhaft mehrere an einem Tag zu schreiben und das weißt die Schule auch haha.

In der Abiprüfung kriegst du mehrere Klausuren in die Hand. Du hast dann 20 Minuten um eins auszuwählen und die wirst du bearbeiten müssen. Z.B. In Niedersachsen kriegst du 5 Klausuren in die Hand bei Bio-LK. Aus den 5 muss du 3 auswählen (musst dafür ein bestimmter Regel zur Kombination beachten) und diese Klausuren innerhalb der übrigen Zeit bearbeiten. Du bekommst zusätzlich auch Schmierzetteln und Papiere, worauf du deine Lösungen schreibst. Du darfst dein Collegeblock hier nicht nutzen.

Bei Naturwissenschaften gibt es manchmal auch Experimente als Klausuraufgabe. Ich musste z.B. in der Bio-LK einen Versuch zum Thema Enzymaktivität durchführen und Messwerte notieren. Die Experimente sind so konstruiert, dass du nicht zu lange brauchst, die durchzuführen. Ich hab z.B. nur so 10 Minuten oder so gebraucht.

Dann gibt es die mündliche Prüfung. Da hast du nur eine Klausur und musst innerhalb von 20 Minuten oder so alles bearbeiten. Sind relativ kurz und musst nur Stichpunkte schreiben. Das sind dann sozusagen deine "Karteikarten". Du wirst dann zu deinen Lehrern geführt, wo du den dann deine Lösungen zu den Klausuraufgaben vorstellst. Bei dieser Prüfung kannst du Zuschauern zulassen. Die Zuschauer sind Leudis aus dem Jahrgang unter dir, die auch neugierig sind, wie die mündliche Prüfung abläuft. Natürlich kannst du auch sagen, dass du das nicht möchtest (auch, wenn du das erst Last-Minute sagst, dass du keine Zuschauer haben möchtest, ist das ok).

Die Aufgaben haben mich damals auch an die Aufgaben der normalen Klausuren erinnert. Also, da gibt's Aufgaben zum Beschreiben, Erklären und dann auch die eigene Meinung wird gefordert. Ich konnte alles gut bearbeiten und es war jetzt nichts Unbekanntes dabei. Der einzige Unterschied ist, dass du zu den Aufgaben ziemlich viel was schreiben kannst. Viele haben mir von 20 Seiten erzählt. Andere haben 10 oder so. Ich habe jedenfalls in allen meiner Klausuren über 10 geschrieben.

Ich denke die Klausuren sind so gemacht, dass egal wie vorbereitet du bist, du wirst irgendwas bearbeiten können. Es wird definitiv nicht so sein, dass du blanke Papiere abgibst.

Das waren jedenfalls meine Erfahrungen ^^'

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Vielleicht ein kurzer Fashion Show? Damit man so eine Art "real-life" Beispiel hat und eine ungefähre Vorstellung hat. Dann könnt ihr die Frage an der Klasse stellen, was an euren Kleidungen so "besonders" oder "auffällig" ist :')

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Ich habe mir Forest App heruntergeladen, wann immer ich Hausaufgabe erledigen möchte. Forest ist ein App, wo du ein Timer einstellst und, wenn du den laufen lässt, pflanzt du im App ein Baum. Wenn du den App da ausmachst, stirbt dein Baum. Irgendwann, wenn du lange konzentriert bleibst und regelmäßig nutzt, hast du ein Wald :')

Funktioniert immer bei mir, weil es mich glücklich macht, mein Wald anzugucken haha.

Viele arbeiten auch gerne mit Belohnungen und so. Eine Klassenkameradin von mir hat mal erzählt, dass sie sich gerne mit Essen belohnt hat.

Ich finde solche Study With Me videos auch ganz cool. Vor allem finde ich Youtuber wie "Abao in Tokyo" ziemlich nice, weil die Pomodoro und Study With Me videos erstellen.

Wenn sowas auch nicht hilft, dann weiß ich auch nicht mehr. Es geht halt darum, dass du dich selbst dazu zwingen musst, deine Aufgaben zu erledigen und auch auf diese innere Stimme hörst. Ansonsten funktioniert gar nichts ^^'

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Spätestens 2 Monate vorher oder so, weil ich die ganzen Lernfächer gewählt habe. Am meisten für Chemie und Geschichte gelernt (beides waren bei mir LK). Chemie war ziemlich gut gelaufen, aber Geschichte hatte ich 4p haha

Lag aber auch daran, dass ich schon seit immer schlecht darin war.

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Nichts. Bei der Transkription wird nur der codogener Strang abgelesen und transkribiert.

Bei der Transkription ist ein RNA-Polymerase beteiligt, die die Stränge innen in Einzelsträngen trennt (wie ein Reißverschluss). Anschließend, sobald die Stelle fertig transkribiert wurde, werde die Einzelstränge wieder zu einem Doppelstrang. Der nicht codogener Strang (codierender Strang) wird nicht abgelesen und dementsprechend passiert da auch nichts.

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Hmm... Das ist sehr subjektiv xD

Ich kann mir das ziemlich gut vorstellen, dass du nervös bist und etwas Angst hast, aber es ist in Echt nicht so schlimm.

Wenn du schön mit Altklausuren gelernt hast und die Themen sehr gut beherrscht, dann wird Abi für dich nicht so schlimm sein. Wenn nicht, dann ist es auch nicht so schlimm. Es wird immer etwas geben, die du bearbeiten kannst.

Im Prinzip sind die Klausuren genauso ähnlich gemacht wie die von "normalen" Klausuren. Musst etwas erklären, Abbildung interpretieren, Texte analysieren, bla bla bla. Unterschied ist nur, dass es viel viel länger sein wird. Außerdem kannst du ja die Klausuren selbst aussuchen.

Calm down, take deep breaths and just start.

Viel Glück. Du schaffst das :) ✨👍🏼

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Meer ist auch voll interessant. Kannst dir aussuchen über welchen Bereich des Meeres du präsentieren möchtest. Am interessantesten wäre Tiefsee. (Das Thema war bei mir Abi-Klausur)

Ansonsten: Regenwald, Wiese und viele Andere ✨

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