Ich bin mir sehr sicher, dass es genau die gleichen Gründe hat, durch welche Trump die Wahl gewonnen hat. Ich persönlich kann das auch absolut nachvollziehen. Man muss einfach mal genau überlegen, was genau die AfD an Migration kritisiert. Die AfD ist nicht gegen Ausländer, sondern gegen illegale und zu viele Migranten. Das Ganze hat überhaupt nichts mir Rechtsradikalität oder Nazis zu tun. Menschen die unrechtmäßig im Land sind, weil sie entweder nicht legal eingereist sind oder die Aufenthaltserlaubis erloschen ist, haben einfach nichts im Land zu suchen. Genauso gut ist es das Recht jedes Landes die Migration einzuschränken und zu schauen, wer da aus welchen Gründen in das eigene Land kommen will.

Man ist nicht ausländerfeindlich, wenn man so denkt und schon gar kein Nazi. so stellt man die innere Sicherheit sicher und schützt das Land vor Überfremdung. Mir persönlich ist es egal woher ein Mensch kommt, mir ist nur wichtig, dass er sich zu benehmen und anzupassen weiß. Trotzdem werde ich mit dieser Einstellung ständig als Nazi beschimpft, weil ich die AfD wähle. Dabei sind die Leitlinien der AfD nun wirklich auch nicht rechtsradikal. Ein Nazi ist ganz gezielt gegen Menschen aus einem bestimmten Land, er mag bestimmte Menschen nicht, weil sie z.B. schwarz sind oder einen bestimmten kulturellen Hintergrund haben. Dass jemand tatsächlich so denkt, ist extrem selten. Das Wort Nazi wird heutzutage inflationär benutzt und das v.a. um Leuten ein schlechtes Gewissen einzureden, nichts anderes ist dafür ein Grund. Man will einschüchtern, weil man die eigene Meinung besser findet und da ist die deutsche Vergangenheit einfach "hilfreich".

Wenn man legal in einem Land ist, dann braucht man sich auch keine Sorgen machen abgeschoben zu werden. Aus diesem Grund ist es überhaupt kein Widerspruch als Ausländer die AfD zu wählen. Diese Leute sind den offiziellen Weg gegangen, haben alles getan, dass sie hier sein können und das sind meistens auch die, die sich wunderbar integrieren und nie Probleme machen. Die haben genau die gleichen Gründe wie Deutsche, warum sie die AfD wählen. Genauso ist es in den USA auch. Die Latinos, die dort leben haben die Nase voll davon ständig angefeindet zu werden, weil sich einige Landsleute nicht benehmen und Unmengen von denen versuchen illegal einzuwandern. Das geht den Leuten zu Lasten, die es ordentlich gemacht haben.

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Ich fahre immer die härtesten Sachen am Liebsten. Das muss nicht unbedingt eine Achterbahn sein. Das sind oft auch Free-Fall Tower, manchmal Flatrides, oft aber auch Achterbahnen. Im Europapark gibt es außer Wodan und Voltron keine wirklichen Thrill-Rides, deswegen gehe ich lieber ins Phantasialand. Da liebe ich v.a. Taron, Mystery Castle und Talocan. Ich liebe aber auch River Quest und FLY, ist einfach sehr einzigartig.

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Kann ich wegen eines unterstellten Betrugs von der Schule fliegen?

Ich habe vor zwei Wochen eine Klausur in Sozialkunde geschrieben. Während der Arbeit habe ich die Aufgabenstellungen teilweise nicht mehr richtig verstanden. (Die Lehrerin war abgelenkt und während der Klausur oft am Handy). Also habe ich alles aufgeschrieben, was ich auswendig gelernt hatte, und die Antworten nummeriert – zum Beispiel 3, 5, 7 – die Nummerierung war durcheinander.

Da wir einen Text zusammenfassen sollten, habe ich die Zusammenfassung auf eine andere Seite geschrieben. Als ich am Ende die Aufgabenstellungen noch einmal durchgegangen bin, habe ich gemerkt, dass ich auch Inhalte aufgeschrieben hatte, die nicht abgefragt waren. Trotzdem habe ich dazugeschrieben, dass es zu dieser Aufgabe gehört.

Außerdem habe ich unterschiedliche Farben verwendet: Den auswendig gelernten Teil habe ich in einem dunkleren Blauton geschrieben, und den Text, den ich noch zum Schluss ergänzt habe (die Zusammenfassung), in einem helleren Blauton.

Jetzt wird mir unterstellt, ich hätte gespickt, weil 1. die Zeit angeblich nicht ausgereicht hätte, um 3/4 Seiten in 45 Minuten (und ein Teil der Pause) zu schreiben.

2.weil ich Sachen aufgeschrieben habe die nicht abgefragt wurden, die Aufgaben „komisch“ nummeriert habe und weil ich zwei verschiedene Blautöne verwendet habe.

Sie gab mir zudem auch noch 0NP. und sagte andauernd das ich lüge ich sah es nicht ein, als ich mich versuchte zu erklären sie aber darauf bestand mich eine Lügnerin zu nennen, mit ihr zu diskutieren und schrieb somit meine Klassenlehrerin an und schilderte die Situation.

Meine Klassenlehrerin sprach direkt am nächsten Tag mit mir und sagte, dass ich doch mit meiner Sozi Lehrerin ein Gespräch suchen soll und das sie mal versucht mit ihr zu reden. Sie sagte auch das wenn es sich so nicht klären lässt das auch der leitende Stufenleiter mit hineingezogen wird.

(Die Klassenlehrerin sagte auch das die „Beweismittel“ also meine Klausur, die die Sozialkunde Lehrerin für sich behalten hat, ein sehr „kleiner“ Beweis ist.)

Ich bin mir auch ziemlich sicher das die Situation eher eskaliert als das sich etwas ändert. Die Note bleibt und die Meinung das ich doch eine Lügnerin und Betrügerin bin bleibt.

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Wehre dich! Lass dir nicht alles gefallen. Lehrer führen sich oft auf als wären sie was Besseres. Ich habe auch eine ähnliche Situation gehabt in meiner Schulzeit, in der eine Lehrerin mich extrem unfair behandelt hat und ich leide bis heute noch darunter und ärgere mich, dass ich nicht auf die Barrikaden gegangen bin. Gibt nicht nach, du hast nichts falsch gemacht.

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Ich verstehe deine Situation nicht richtig. Du sagst, dass du bald Abitur machst, aber dann dass du gerade erst auf das Gymnasium gekommen bist. Wie ist dein schulischer Werdegang gewesen? Von welcher Schule bist du auf das Gymnasium gekommen?

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Nein - Es ist Fremd.

Nein, ganz klar nein! Ich bin Atheist und aus meiner Sicht ist schon das Christentum viel zu relevant in Deutschland. Kirche und Staat sind getrennt nach dem Gesetz. Dieses Gesetz wird eh schon viel zu oft missachtet. Das Christentum hat aber durchaus was mit Kultur zu tun und daher muss man bestimmte christliche Dinge eben tolerieren, Einiges aber auch nicht. Der Islam hat aber gar nichts mit Deutschland zu tun. Es besteht Religionsfreiheit, ja. Jeder kann glauben, was er will, aber PRIVAT. Es hat etwas mit Respekt und Anpassung, Integration zu tun, dass man in einem Land, in dem man Gast ist, sich den Sitten und Gebräuchen anpasst. Wenn ich in einem arabischen Land, wie beispielsweise den Emiraten im Urlaub bin, dann respektiere ich auch die Regeln dort. Ich akzeptiere, dass es ein muslimisches Land ist, ist achte darauf, dass ich so gekleidet bin, damit ich dort nicht auffalle und irgendwen damit provoziere. Ich trinke keinen Alkohol in der Öffentlichkeit und Esse und Trinke auch nichts in der Öffentlichkeit während Ramadam. Das Gleiche erwarte ich auch von Muslimen in Deutschland. Kopftücher gehören nicht in die Öffentlichkeit, es ist eine billige Ausrede, dass die Religion das verbietet. Wenn man so denkt, dann sollte man schlichtweg nicht nach Deutschland kommen. Genauso gehören Moscheen nicht nach Deutschland.

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Wissenschaft hat die Gottesexistenzfrage nicht zu klären

Wissenschaft hat mit Glaube rein gar nichts zu tun und muss daher überhaupt nicht beweisen, dass es irgendeinen Gott gibt. Gläubige behaupten das, also müssen diese es beweisen. Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse deuten bisher darauf hin, dass es eben keinen Gott gibt. Aus meiner Sicht widerlegt die Wissenschaft die Theorie, dass es Gott gab und man wird es niemals wissenschaftlich beweisen können. Man kann einzig evtl. wissenschaftlich/psychologisch nachvollziehen, warum bestimmt Menschen sich überzeugen lassen, dass es einen Gott gäbe.

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Das ist sowas von überflüssig. Ich bin weiblich und mich nervt es tierisch. Mir ist es geradezu peinlich. Ich brauche keine Extraeinladung, damit ich mich angesprochen fühle. Begriffe wie "Patient", "Kunde", "Wähler" usw. sind vollkommen neutral. Jeder weiß, dass es für jeden gilt. Aus meiner Sicht braucht man schon ein wirklich extremes Geltungsbedürfnis, um das nicht als ausreichend anzusehen. Ich verweigere mich dagegen komplett.

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Hallo,

mir geht es ähnlich wie dir. Wenn ich es mir aussuchen könnte, wäre ich liebend gerne ein Mann. Ich habe auch ähnliche Gründe wie du, warum ich es hasse eine Frau zu sein. Ich sehe darin gar keinen Vorteil, sondern nur Nachteile. Es beginnt damit, dass Frauen die Kinder austragen müssen, Frauen Perioden haben, Frauen Brüste haben, Frauen deutlich mehr mit hormonellen Stress zu kämpfen haben, Frauen ständig sexualisiert werden, als schwach gelten und das auch oft im Vergleich zu Männern sind (rein pysiologisch).

Allerdings sehe ich keine andere Möglichkeit als mich damit abzufinden. Ich persönlich halte überhaupt nichts von Transgender. Man wird als Frau geboren und ist eine Frau, egal was man macht. Man kann sein Geschlecht nicht ändern. Das ist ein Vorgaukeln von falschen Tatsachen. Es ist einfach nicht die Realität.

Ich habe mir vor gerade mal 6 Wochen die Brüste verkleinern lassen. Ich hatte auch eine sehr große Oberweite, die mich vor allem psychisch gestört hat. Jetzt hab ich ein A/B Körbchen und auch wenn die meisten bisher gar nicht richtig gecheckt haben, dass ich das machen hab lassen, so fühle ich mich deutlich besser damit. Ich kann dir diesen Schritt nur raten. Ich hab es selber bezahlt weil die Krankenkasse es nicht übernommen hat. War gar nicht so teuer (in Tschechien) und das Ergebnis ist klasse. Ich würde es immer wieder machen lassen. Nebeneffekt ist auch, dass das Brustkrebsrisiko deutlich niedriger ist.

Was deine Periode angeht, da kann ich dir wenig helfen. Ich habe in der Sache Glück, ich hab es eigentlich gar nicht schlimm. Kann aber auch vollkommen verstehen, dass dich das nervt.

Ich würde wie gesagt mal anfangen, an den Dingen was zu ändern, die dich stören. Für mich hat die Brust-OP alleine schon wirklich Wunder bewirkt. Ich mag meine Brüste jetzt eigentlich sogar. Man sieht sie nicht ständig, wenn ich das nicht will. Ich bin quasi unauffälliger geworden, was mir richtig gut tut. Kann dir gerne per PM noch mehr Infos geben.

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Ja

Generell schon, ziemlich eindeutig. Es kommt natürlich drauf an, in welchem Zusammenhang sowas gesagt wurde. Wenn es im Unterricht auf eine Antwort gesagt wurde, dann geht das gar nicht. Wenn es um irgendwelche Dummheiten ging, die irgendwer getan hat, dann ist es zwar ziemlich unprofessionell von einem Lehrer, aber noch irgendwo nachvollziehbar.

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Du denkst vollkommen falsch. Man muss keine Beweise liefert, dass etwas nicht existiert. So läuft die Welt nicht. Wenn man eine Behauptung aufstellt, dass etwas existiert, muss man dafür handfeste Beweise liefern. Das kann man für keine Religion und keinen Gott. Nicht mal annähernd. Es existieren dafür um so mehr Beweise, die beispielsweise widerlegen, dass Gott den Menschen erschaffen hat. Die Evolutionstheorie gilt größtenteils als erwiesen.

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nein

Nein, finde ich nicht. Man studiert ewig, hat sehr viel Verantwortung und Stress und das sollte auch belohnt werden. Ich finde andere Berufe, in denen man studiert hat vergleichsweise unterbezahlt. Generell finde ich wird Arbeit in Deutschland sowieso unterbezahlt. Daher gibt es kaum eine Berufsgruppe, die überbezahlt wird.

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War das meine Schuld?

Hi,

ich w19 mache seit 3 Monaten eine Ausbildung als MFA und bin sehr zufrieden in der Praxis und mit meinen Kollegen. Ich kriege auch oft Lob von Patienten dass ich freundlich zuvorkommend bin und meine Arbeit gut erledige. Ich hatte auch noch nie mit einem eine Auseinandersetzung BIS heute.

Heute kam eine ältere Frau und bei ihr sollte EKG und Blutdruck gemessen werden. Als ich in dem Raum kam und sie Begrüßte mit einem „Hallo“ kam nichts zurück und ich spürte direkt eine negative Energie aber ich dachte mir egal mach deine Arbeit und gut ist. Dazu muss ich sagen dass ich sehr oft EKGs alleine auch mache und Blutdruck messen auch zu meinen täglichen Aufgaben gehört. Als ich sie drum bat ihren Pullover für das EKG auszuziehen bzw alles bis auf ihren BH, ließ sie ihr Unterhemd an und ich sagte bitte auch das Unterhemd da sagte sie ne so geht das auch immer. Ich sagte dass es für mich so schwieriger ist, weil die Kabel sich verhäddern und sie mir die Arbeit erleichtern würde wenn sie das auch auszieht, da seufzte sie sehr laut?.

Wie dem auch sei ich schrieb das EKG und dann kam meine Kollegin in den Raum zufällig, ich wollte den Blutdruck messen aber irgendwie gelang es mir nicht auf Anhieb. Da sagte sie „heute bin ich das Versuchskanninchen“ und da wurde ich sehr sauer weil ich das eigentlich beherrsche und nicht direkt alles schnell machen kann. Und ich sagte ihr etwas lauter dass ich es immer mache und sie mich nicht hetzen soll. Als ich fertig war verpetzte sie mich direkt bei meinem Chef und sagte ihm das ich eine sehr unfreundliche Azubi bin. Obwohl es sonst immer das Gegenteil ist von anderen.

soäter suchte mein Chef das Gespräch mit mir und sagte dass er sie auch sehr unsympathisch findet aber das ich trotzdem professionell bleiben muss. Jedoch finde ich nicht dass ich etwas schlimmes gesagt hab aber ich muss auch nicht alles gefallen lassen. Und normalerweise bin ich eine Person die sogar eher zurückhaltend ist und wirklich immer nett. Aber heute war es echt unmöglich noch freundlich zu bleiben, eventuell war ich auch etwas gereizt weil ich meine Periode hab und sehr schlecht geschlafen hab.

meine frage : wie hättet ihr reagiert? Und bin ich so schuldig?

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Erm, ja. Ich finde schon, dass das nicht hätte sein müssen von dir. Es geht nicht darum, dass sie unfreundlich war und du das dann auch sein kannst. Ich sehe das Ganze schon etwa so wie: Der Kunde ist König. Der Kunde ist in diesem Fall der Patient und als Patient zahlt man durchaus auch für die medizinische Versorgung und das sind auch keine kleinen Beträge. Wenn ich als Patient doof von Ärzten oder Helfern angemacht werde, werde ich auch schnell sauer und beschwere mich.

Nicht alle Patienten müssen super nett sein. Sie hat dich absolut nicht beleidigt und das mit dem Versuchskaninchen war jetzt nicht unbedingt böse gemeint. Ich sehe das nicht mal als böse Bemerkung an, vielleicht hat sie es sogar eher als Witz gemeint. Wenn du dann direkt laut geworden bist, finde ich das nicht in Ordnung. Ich denke, du musst da lernen da drüber zu stehen und dir sowas nicht zu Herzen zu nehmen. Dein Chef hat finde ich sehr gut reagiert und er hat vollkommen Recht. Er hat dich ja jetzt auch nicht zur Schnecke gemacht, sondern dir nur gesagt, dass du darauf anders reagieren musst.

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Welche Religion ist die "wahre Religion"?

Wenn es komplett subjektiv ist, dann ist die "Wahrheit" in Religionen nur eingebildet?

Lässt sich ja besonders in den größten, monotheistischen Religionen beobachten.

Christen denken, Muslime beten einen falschen Gott an und vice versa.

Ich weiß, was viele Christen über den Islam behaupten.

Zum Beispiel über den im Koran und der Bibel erwähnten Engel Gabriel welcher Mohammed dazu brachte, den Koran zu schreiben. Da Mohammed nicht schreiben konnte, hat der Engel Gabriel Gewalt angewendet, damit Mohammed es trotzdem tut (irgendwie).

Das ist ein Beweis für Christen, dass der Islam sogar satanisch sein soll, da Engel in der Bibel gegenüber Gläubigen niemals Gewalt anwenden würden. Gabriel im Koran soll ein verkleideter Dämon gewesen sein, laut Christen.

Laut Islam kommen Christen in die Hölle und vice versa. Also, was jetzt?

Obwohl, in Ländern wie dem Libanon, arbeiten Christen und Muslime oft zusammen und nicht gegeneinander. Habe ich zumindest gehört.

Laut der Bibel kommt niemand ohne Jesus ins Paradies, da Jesus sagte: "Niemand kommt zum Vater als durch mich". Sorry, Hindus und alle anderen (und die meisten lauwarmen Christen sowieso).

Kann mir jemand erklären, welche Religion zur Wahrheit, ins Paradies (bestenfalls ewig) führt?

Es ist doch krass, dass diese fetten Religionen überall auf der Welt entstanden sind, welche alle ein ähnliches Endziel haben; dieser Welt zu entkommen und ein ewigen Zustand zu erreichen, in dem nichts böses/schlechtes vorkommt.

Und im Buddhismus sowie Hinduismus gibt's auch Höllen, in denen man Milliarden von Jahren verbringen könnte. Vielleicht haben wir das sogar bereits hinter uns, haben es aber vergessen?

Naja, meiner aktuellen Meinung nach nehmen wir Menschen uns vieeeeeeel zu wichtig. Was sind wir schon? Sterbliche, fragile Wesen die ihren eigenen Planeten massiv vergiften und zerstören xDDD.

So, eine Portion Wahrheit bitte? Zum mitnehmen.

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Keine Religion ist wahr. Wie kann man zu diesem Zeitpunkt, im Jahr 2024 noch ernsthaft an einen Gott glauben? Es sind alles Märchengeschichten, egal bei welcher Religion. Religion ist der Grund für sehr viel Leid und Konflikte. Würde es gar keine Religionen geben, wäre alles wesentlich einfacher und friedlicher.

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Ich würde das Abi machen. Muss ja nicht top sein, aber das ist einfach super wichtig und eröffnet dir nochmal mehr Türen. Auch wenn du jetzt schon gut verdienst, es kann immer mal was schief laufen und dann stehst du da. Mit Abi hast du einfach eine Sicherheit und auch so besseres Ansehen. Es hat gar keine Nachteile.

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Ich würde Einlagen kaufen gehen. Hilft am Besten.

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Sport und Erdkunde

Kommt drauf an auf welchem Niveau. Mathematik wäre mir am Liebsten, aber maximal bis 7/8 Klasse Gymnasium. Ansonsten wahrscheinlich Geographie, weil ich das studiert habe und darin am meisten weiß. Allerdings finde ich die Lehrinhalte in Geographie am Gymnasium schlecht. Es geht fast nur um Humangeographie und sehr wenig um Physische Geographie und der Lehrplan ist irgendwie auch doof.

Englisch wäre auch eine Alternative. Ich kann sehr gut Englisch, obwohl ich in der Schule sehr schlecht darin war. Hab aber C1 Level und der Test ist schon 7 Jahre her und dazwischen habe ich in den USA gelebt. Grammatikregeln kenne ich keine, ich wüsste nicht, wie man das erklärt, weil ich es einfach irgendwie anwende, scheint aber sehr gut zu funktionieren und intuitiv richtig zu sein.

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Nein

Nein...bin ich nicht und das versteht absolut niemand. Ich habe bisher eigentlich eine Bilderbuchkarriere...Abitur, Studium und Doktortitel, darunter 2 Stipendien, Auslandsaufenthalt und ein sehr hoch angesehenes Praktikum. Ich könnte in meiner Branche wahrscheinlich jeden Job haben...aber ich bin mega unglücklich weil es einfach nicht mein Traumjob ist. Ich werde jetzt alles dransetzen doch noch meinen Traumberuf ausüben zu können.

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