Ja, weil die Aussage i. A. falsch ist.

Richtig wäre: "Ich möchte diese Person nicht als vorgesetzte Person, weil ich diese Person kenne und weis, dass diese Person launisch ist.", was aber geschlechtsunabhängig ist, sondern sich nur auf bekannte, persönliche Eigenschaften bezieht, wenn bekannt.

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Hab ich schon gemacht.

Bei Personen online hab ich darauf aber schon lange keine Lust mehr. Wenn ich mich vor jemandem ausziehe, dann real und wenns dafür nicht reicht, ist für mich reiner online-Kontakt einfach nur langweilig.

Wenn ich das mache, dann eigentlich nur noch bei Personen, die ich kenne und nur selten. Z. B. schicke ich manchmal meinem Freund gerne mal ein Bild, wenn ich an mir Fesseln geübt habe.

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Zu jeder rationalen Zahl q existiert ein Paar aus ganzen Zahlen a und b, sodass q als Bruch darstellbar ist mit q=a/b.

Irrationale Zahlen sind reelle Zahlen, die nicht rational sind.

Einfacher: Rationale Zahlen kannst du als Bruch schreiben (genauer: als Bruch aus ganzen Zahlen), irrationale Zahlen nicht.

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Meinung des Tages: Gendern – was wäre die richtige Umsetzung?

Die Mitglieder des Rats für deutsche Rechtschreibung sind sich darüber einig, dass alle Menschen mit geschlechtergerechter Sprache angesprochen werden sollen. Doch die Frage dabei ist nach wie vor: Wie soll das umgesetzt werden?

Nach wie vor gibt es keine Empfehlung für Doppelpunkte oder Gendersternchen. Letzterer wird auch nach wie vor nicht offiziell anerkannt vom Rat für deutsche Rechtschreibung.

Nach langen Debatten konnte sich der Rat lediglich mit einer Zweidrittelmehrheit darauf einigen, dass die Sonderzeichen toleriert werden sollen.

Skeptiker sehen in den Sonderzeichen vor allem Probleme der Übersetzbarkeit und eine mögliche Beeinträchtigung der Grammatik und Satzbildung oder gar der Gruppenidentitäten.

So sieht Heinz Bouillon, der als Stellvertreter für die Deutsche Gemeinde Belgiens an den Diskussionen teilnahm, eine große Problematik mitunter in der Tatsache, dass beispielsweise entsprechende Sonderzeichen im Niederländischen und Französischen schlichtweg nicht existieren. Wie damit in Übersetzungen umgegangen werden soll, ist für ihn eine unbeantwortete Frage. Zudem befürchtet er, dass die Popularität von Deutsch als Fremdsprache rasant abnehmen würde, würden der Genderstern oder andere Sonderzeichen anerkannt werden.

Auch Sabine Krome, Geschäftsführerin des Rats für deutsche Rechtschreibung sieht in der Debatte mögliche Stolpersteine: So würde laut ihr beispielsweise durch die Wortzeichen im Wortinneren die Wortbildung gestört. Auch bei der Pluralbildung würde es Probleme geben.

Der Vorsitzende des Rats für deutsche Rechtschreibung, Josef Lange, befürchtet durch die Nutzung von Gendersprache sogar eine Aufspaltung des deutschen Sprachraums auf verschiedene Gruppenidentitäten.

Letztlich blieb der Rat also bei den Empfehlungen von 2021, die besagen, dass etwaige Sonderzeichen, die mehrgeschlechtliche Bezeichnungen im Wortinneren kennzeichnen, noch nicht in das amtliche Regelwerk aufgenommen werden sollen.

Der Rechtschreibrat schlägt aber vor, eine Ergänzung des Regelwerks im Abschnitt Sonderzeichen vorzunehmen, in dem auch die entsprechenden Probleme thematisiert werden.

Unsere Fragen an Euch: Was wäre die richtige Umsetzung von Gendersprache? Wo seht ihr Möglichkeiten, wo Hindernisse?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und einen guten Start in die Woche!

Euer gutefrage Team 

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/genderzeichen-orthografie-102.html
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/genderzeichen-orthografie-100.html

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-chen

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Zentrifugalbeschleunigung (= Zentripetalbeschleunigung (Actio = Reactio und so)):



100 - Fache der Erdbeschleunigung g:



Zusammenhang Frequenz und Kreisfrequenz:

 Einsetzen, ausrechnen.

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Das Vorgehen ist richtig. Zeilentausch verfälscht nichts.

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Ja, das kannst und solltest du.

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