Wenn du explizit Bücher suchst hier: https://kawaraban.de/japanisch-buch/

Alternativ einfach hier kostenlos anfangen: https://kawaraban.de/japanisch-lernen/

Da findest du alle wichtigen Tipps und unterstützenden Apps, speziell auf Japanisch zugeschnitten. Das ist auch wichtig, da die Sprache diverse Eigenheiten besitzt, über die man Bescheid wissen muss.

Und tu dir selbst einen Gefallen und halt dich von Sprachkursen und den typischen Quellen fern. Weil die Sprache wird oft einfach nur schlecht unterrichtet. Weil auf Dauer etablierte sich leider ein Weg, der so tut, als funktioniere die japanische Grammatik wie die deutsche oder englische. Problem nur: Das tut sie nicht. Wodurch alle Erklärungen, die auf dieser Annahme aufbauen, sehr schnell in Erklärungsnot geraten und das Unterfangen viel zu kompliziert gestalten.

Zudem ist wichtig, dass man sich beim Sprache lernen von dem üblichen Schulablauf löst. Weil es bei Sprachen nicht darum geht, irgendwelche spezifischen Aufgaben oder Tests zu lösen, sondern eben um natürliche Sprachanwendung. Entsprechend muss man sie auch anders lernen und kann sich nicht vpr Übungsaufgaben setzen.

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Weil du zu sehr verallgemeinerst. Es sind erstmal nicht alle Japaner dünn. zweitens stopft sich nicht jeder pausenlos mit Süßigkeiten voll. Erst recht nicht die billigen im Konbini oder diversen All-you-can-eat-Läden, weil die einfach nur langweilig nach Zucker schmecken. Fertig. Zuckerfreie Sachen bekommst du in Japan zudem auch.

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Wenn du eine Sprache lernen willst, solltest du dich von der Art und Weise, wie sie in der Schule beigebracht wird, lösen. Englisch funktioniert in Deutschland nicht primär, weil wir den Unterricht haben, sondern weil wir an sich sehr oft mit Englisch bombardiert werden und unsere Grammatik der englischen sehr ähnlich ist. Bei Japanisch ist beides nicht mehr der Fall. Entsprechend braucht das wesentlich mehr Eigeninitiative. Ein paar Arbeitshefte durchgehen bringt kaum nutzbare Sprachfähigkeiten.

Der Kern der Sache ist, dass du in dem besser wirst, das du betreibst. Liest du viel, kannst du besser lesen. Schreibst du viel, schreibst du besser. Redest du viel, redest du besser. Hörst du viel, hörst du besser.

Das Problem: Die Aufgaben in Arbeitsheften sind keine natürliche Sprachanwendung. Wenn die du durchgehst, wirst du besser dari, Aufgaben in Arbeitsheften zu lösen. Also hier und da mal das richtige Wort aus einer Auswahl einsetzen. Wobei du ja oft gar noch nach dem Ausschlussverfahren vorgehen kannst.

Für die Zeichen (zumindest Hiragana und Katakana) kannst du dir noch selbst ein paar Vokabelkarten anlegen, um erstmal die Grundzüge zu lernen und sie selbst immer wieder aufschreiben. Bei Kanji hingegen solltest du mit etwas mehr Prinzip rangehen und wissen, was du überhaupt davon lernen musst. Weil da wird man auch oft schnell in die Irre geführt und viele konzentrieren sich auf die falschen Aspekte.

Für eine detaillierte Vorgehensweise kannst du hier reinschauen: https://kawaraban.de/japanisch-lernen/

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Wieso isst du nicht endlich mit Stäbchen und gibst die lächerliche Tradition auf, mit Messer und Gabel zu essen? Das Geräuch, wenn Leute mit ihrer Gabel gegen den Teller knallen und dann noch gerne abrutschen ist absolut ekelhaft. Nur machen die meisten Leute ohne jegliche motorischen Fähigkeiten allen das Leben schwer! Und dann sauen sie noch die ganze Stadt voll, wenn sie beim laufen essen und das runterfällt. Wegmachen müssens dann halt andere!

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Definiere "sehr sehr einfach". So ein Wort ist nicht von Natur aus schwer. Und was du als einfach empfindest, kann für den nächsten schon schwer sein, weil er bisher komplett andere Vokabeln lernte.

Als ich seinerzeit nach Jahren des Studiums mal versuchte, ein Kinderbuch zu lesen, war das für mich schwer, obwohl ich durchaus schon komplexere Satzstrukturen gelernt hatte. Weil Lehrbücher ganz andere Worte verwenden und dadurch komplett der Umgang mit natürlichen Japanisch fehlte.

Zudem solltest du, gerade wenn du lernen willst, auch explizit Werke über deinem aktuellen Niveau suchen. Ansonsten kannst du es kaum verbessern.

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So gut wie keins? Das Wissen wird mit ein paar Schultests überprüft. Die sind aber kaum representativ für ein echtes Sprachniveau. Die meisten Leute, die die Japanologie abschließen, können kein Japanisch oder kein gutes.

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Das tust du gar nicht. In Japan läuft alles über die nationale Pflicht-Versicherung in Japan, die du während einem W&H auch abschließen musst. In die zahlst du dann monatlich ein. Wenn du zum Rathaus wanderst, um deinen Wohnsitz anzumelden, werden die dich da auch sofort reinholen. Wenn nicht, kannst du im Rathaus nachfragen.

Eigenanteil der Arztrechnungen sind dann 30 Prozent, den Rest trägt die Versicherung. Um die Medikamente zu bekommen, musst du auch zu einem Arzt in Japan gehen für das Rezept. Und es kann sein, dass der dir auch andere Medikamente verschreibt als jene, die du in Deutschland hattest.

Und hinterher musst du deiner Auslandsversicherung nachweisen, was du in Japan gezahlt hast, um dann dein Geld wiederzubekommen.

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Um sprechen zu lernen, musst du die Sprache sprechen. Mehr als Übung funktioniert bei sowas nicht. Allerdings solltest du jetzt nicht Hals über Kopf versuchen, Japanisch zu bilden. Das bringt realtiv wenig, weil dir mit deinem aktuellen Stand noch der Input fehlt, den du beim Sprechen replizieren musst. Und 1:1-Übersetzungen von Deutsch nach Japanisch funktionieren nicht.

Entsprechend solltest du damit beginnen, erstmal Japanisch zu lesen und zu hören und so zu verstehen. Was du relativ einfach mit Büchern, Serien, Spielen und ähnlichen machen kannst. Dadurch bekommst du ein Gefühl für die Sprache und merkst, was man in welchen Situationen sagt.

Erst, wenn du die Sprache so etwas durchschaut hast, ist der Output dran. Also schreiben und sprechen. Und dafür musst du dann wie gesagt anfangen, einfach frei japanisch zu schreiben oder dich frei mit jemanden zu unterhalten.

Die detaillierten Erklärungen findest du hier: https://kawaraban.de/japanisch-lernen/

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Wenn du ein Buch suchst, kannst du dir meins ansehen: https://kawaraban.de/japanisch-buch/ Oder alternativ kostenlos auf meiner Webseite: https://kawaraban.de/japanische-grammatik/

Dann erfährst du allen voran erstmal, dass Japanisch keine Konjugationen besitzt, so wie wir sie kennen. Das sind absolut alles Hilfsworte. Du sagst also zum Beispiel nicht "Ich ging", sondern eher sowas in die Richtung "Ich gehen war", wenn man es 1:1 übersetzen würde.

Was im Japanischen wirklich eine Konjugation ist - die man aber auch explizit von dem trennen muss, was wir im Deutschen als Konjugation verstehen - ist nur die Änderung des letzten Kana eines Wortes.

Wie du also etwa aus 聞く ein 聞か、聞き、聞け oder 聞こ machst. Beziehungsweise bei Ichidan-Verben wie 食べる der Wegfall des る.

Die typische Erklärungen, wie sie Japanischlernern oft beigebracht wird, lässt sich nicht mit den Beschreibungen der Grammatik, wie sie Japaner lernen, vereinbaren, noch mit der Definition des Begriffs "Konjugation". Und ist daher sehr verwirrend.

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Nein. Weil alle fliegen und die großen Sehenswürdigkeiten dadurch gerammelt voll sind. Wer eh nur einmal nach Japan will, um mal fix bekannte Attraktionen (so muss man es mittlerweile nennen) wie den Fuji, Asakusa und Co. abzugrasen, bekommt dadurch aktuell das schlechtest mögliche Erlebnis. Außer du stehst auf lange Warteschlangen und nur durch eine Menschenmenge geschoben zu werden.

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Ich würde die beiden genannten Bücher so weit wegschicken, wie es nur geht. Sie folgen einem sehr fragwürdigen Weg. Sie behaupten nämlich, sie würden Grammatik beibringen, verwenden aber Fachbegriffe komplett falsch in einem Versuch, die Japanische Grammatik mit der deutschen oder Englischen gleichzusetzen. Und dabei legen sie eine sehr schlechte Grundlage, die beim weiteren Lernen zu Missverständnissen führt und schadet. Ich habe damit Erfahrung, weil ich wegen dieser Bücher jahrelang aufgehalten wurde und in der Sprache lange Zeit nicht vorankam.

Denn sie umgehen einen sehr wichtigen Schritt: Du siehst nicht, was du wirklich auf Japanisch sagst. Damit würdest du auf ewig in einem westlichen Gedankenfeld feststecken, anstatt die Sprache natürlich zu nutzen und zu verstehen. Weil du immer und immer wieder zwar bekannte Worte hören würdest, sie aber nicht einsortieren kannst, weil sie immer was anderes bedeuten würden.

Den JLPT würde ich mir hingegen sparen. Wortwörtlich. Kostet nur Geld, bringt nicht wirklich was. Im Gegenteil: Er würde dich in eine Richtung lenken, mit der du wahrscheinlich nichts anfangen kannst und damit deine Zeit verschwenden. Wenn du etwa japanische Spiele oder Anime verstehen willst, kommst du mit dem JLPT nicht weit, da du ganz andere Vokabeln brauchst. Der JLPT lohnt nur auf höheren Leveln wie dem N2 oder N1 ... wenn du dich irgendwo bewerben solltest, wo sie explizit den JLPT nachgewiesen haben wollen.

Nun die Frage, wie du stattdessen lernen solltest. Nun. Indem du dir allen voran ansiehst, wie die japanische Grammatik im Kern aufgebaut ist. Wie Japaner sie also anderen Japanern erklären würden, ohne daran zu denken "Das muss jetzt ein Ausländer verstehen." Klar. Immerhin willst du ja natürliches Japanisch verstehen, wie es Japaner nutzen und nicht nur ein grobes Verständnis haben, bei dem man sich explizit immer um dich kümmern muss.

Dieses Wissen kannst du dann nutzen, um diverse Bücher, Manga, Anime, Serien was auch immer durchzuarbeiten, indem du sie dir auf Japanisch ansiehst und jeden Satz, den du nicht verstehst, Stück für Stück durchgehst, bis du ihn verstehst. Dabei geht es um keine hübsche Übersetzung, sondern darum, dass du die Sätze wie ein Japaner verstehst. Also etwa für dich aus so einem Sammelsorium wie "Schlechte Augen getroffen" das Verständnis "was schlechtes wiederfahren" erhälst.

Letztendlich musst du da dein eigenes Lernumfeld schaffen. Das kann dir niemals jemand abnehmen und es ist der eigentliche Lernaufwand. Rein an Büchern langhangeln hilft hingegen nicht weiter, weil du dann stets in einem expliziten Lernumfeld steckenbleiben würdest, wo du die Sprache nie in ihrer natürlichen Anwendung siehst.

Da ich selbst lange Zeit nachguckte, wie ich die Sprache am besten lerne, hab ich die ganzen Infos, wie man jetzt dabei vorgehen sollte und welche Hilfsmittel helfen, gesammelt und hier zusammengefasst: https://kawaraban.de/japanisch-lernen/

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Weder Wan Tan Suppe noch Chop Suey sind Japanisch. Also würde beides nix an deiner Situation ändern.

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Das ist ein wenig schwer zu beantworten, da ein wenig die Annahme falsch ist, wie das lernen oder gewisse Aspekte der japanischen Sprache ablaufen.

Alltags und Sprachgebrauch bekommst du bei keinem Buch so richtig mit. Da sind die alle extrem unnatürlich. Einige mehr, andere weniger. Werke wie Genki oder Minna No Nihongo, die dir hier empfohlen wurden, würde ich etwa ganz weit wegschieben. Sehr unnatürliches Japanisch kombiniert mit falscher Verwendung linguistischer Begriffe gibt dir ein ziemlich verqueres und vor allem schwer nachzuvollziehendes Bild der Sprache.

Dürfte wohl daran liegen, dass ihr Kern noch aus einer Zeit kommt, wo man prinzipiell auch an Unis der Ansicht folgte "Ausländer verstehen echtes Japanisch nicht!" Nur haben dann leider auch viele weitere Werke dieses Wissen unreflektiert übernommen, wodurch einem das heutzutage einfach überall begegnet..

Den Alltagsgebrauch der Sprache wirst du nur mitbekommen, wenn du die Sprache wirklich anwendest. Das dann aber auch basierend auf reiner Gewohnheit durch genügend Input. Dafür musst du sie nur eben halt auch in einer weiten Breite von Situationen einsetzen. Hier helfen Romen und weitere Unterhaltungsmedien gut weiter.

Zu dem was "Formal ist oder nicht" ist nochmal eine weitere Geschichte. Abseits des so gut wie immer falsch erklärten Höflichkeitshilfsverbs dreht sich das hauptsächlich nur um bestimmte Begriffe und man müsste es eher lernen wie eine Vokabelliste. Also welches Wort ist ein explizit höfliches, welches nicht. Ist ein wenig vergleichbar mit "essen" wird zu "speißen".

Das ist etwas, wo man nur schwer wirklich ein ganzes Buch zu schreiben kann. Zumindest, wenn man die korrekte japanische Grammatik nutzt wie sie für Japaner beschrieben wird und nicht für Ausländer. Dann wiederum nutzt du genauso Worte die du eher in der normalen Sprache verwendest auch in höflicheren Situationen.

In diesem Sinne kann ich dir zwar keine Liste mit formal oder nicht-formal geben, aber zumindest Grammatik und Erklärungen, wie du dir ein Lernumfeld erschaffen kannst, um effektiv zu werden: https://kawaraban.de/japanisch-lernen/

Alternativ auch direkt als Buch, weil du explizit danach fragtest: https://kawaraban.de/japanisch-buch/

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Die Flexionen im Japanischen bezeichnen die Anpassung des letzten Kana deines Verbs. Also etwa 読む zu 読み für die Renyoukei bei う-Verben. Bei いる und える entfernt man hingegen im Regelfall nur das る ganz am Ende. Allerdings lässt sich das nicht mit einer Flexion wie im Deutschen vergleichen. Weil die Änderung im Japanischen hat im Regelfall keine eigene Bedeutung. Die entsteht erst durch eine Zusammensetzung mit einem weiteren Wort.

Wann du was brauchst ist davon abhängig, welches Hilfswort du danach verwenden willst. Den Part musst du also auwendig lernen. Beispiel: Das oft gesehene Höflichkeitshilfsverb ます kommt immer an die Renyoukei eines Verbs. 読む zu 読みます.

Allerdings musst du aufpassen. Japanisch hat nicht wirklich eine zentrale Grammatik. Dadurch schwirren extrem viele Namen für die verschiedenen Formen rum und gerne doppeln die sich. Das kann verwirren. Mach dir einfach bewusst, dass es insgesamt nur fünf Formen gibt: Eine für jede Spalte der Kana-Tabelle. Also あ, い, う, え, お.

Das む kommt etwa aus der う-Spalte. Das み aus der い-Spalte.

Du kannst dir das ganze hier auch mit ein wenig mehr Details ansehen, zusammen mit dem Beispiel mit dem Hilfswort der Verneinung: https://kawaraban.de/japanische-konjugation/

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So ein Lernunterfangen macht man nicht mit einer App oder nur einem Buch. Du musst da prinzipiell ein gewisses Lernumfeld aufbauen, wenn du wirklich effektiv werden willst und nicht nur durch Tests durchkommen willst. Das ist der Unterschied zwischen den hunderttausenden Leuten, die anfangen und den wenigen hundert, die am Ende die Sprache können.

Wie das geht, hab ich komplett kostenlos auf meiner Webseite zusammengefasst. Die Erklärungen sind recht ausführlich, weswegen ich die hier nicht in einem Post zusammenfassen kann: https://kawaraban.de/japanisch-lernen/

Wenn du es als Buch haben willst, gibt es diese Methode. Die Informationen decken sich aber mit den kostenlosen: https://kawaraban.de/japanisch-buch/

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Keiner? Geld gibt dir auch niemand für ein Working Holiday. Das ist ja komplett gegen den Sinn der Aktion. Da geht es darum, dass du etwas länger Urlaub machst, aber gleichzeitig arbeiten darfst, um dir das zu finanzieren.

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Keins, wenn du richtig lernen willst. Die Bücher haben alle ein elementares Problem ... oder mehrere.

Das größte: Sie erklären keine japanische Grammatik, sondern sagen nur "Das kann das heißen ... manchmal" während sie gleichzeitig linguistische Fachbegriffe komplett falsch verwenden, nur um so zu tun, als funktioniere Japanisch wie eine westliche Sprache.

Genki gibt es natürlich kostenlos im Netz ... wie vieles andere auch. Aber legal ist das nicht.

Was es aber legal kostenlos gibt, ist mein Guide, den ich schrieb, um einen natürlichereren Lernweg für eine Sprache aufzuzeigen. Speziell Japanisch: https://kawaraban.de/japanisch-lernen/ Wobei ich auch explizit darauf abziele, die Fehler von Genki und Co. nicht zu wiederholen.

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Das größte Problem, das ich sehe, ist nicht, wie du dir die Bedeutung der Worte erschließt, sondern, dass du dich offenbar sehr stark auf reines Lernen anhand von Vokabellisten konzentrierst. Das sollte jedoch den geringsten Teil ausmachen.

Ob du lernst, was ein Wort bedeutet, indem du das Wort auf Deutsch ansiehst oder einer anderen Sprache, die du bereits kannst, ist erstmal nicht so wichtig. Allerdings bringen dir isoliert gelernte Wörter nur sehr wenig. Einige der effektivsten Sprecher die ich kenne, kommen mit reinen Vokabeln abfragen nicht klar. Dennoch lesen sie problemlos Bücher und sehen Filme rein auf Japanisch an. Weil da immer der Kontext gegeben ist.

Entspreched sollte man so auch lernen. Indem du Bücher auf Japanisch liest und dir verständlich machst, statt dich vor dröge Vokabellisten zu hocken.

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Den Schulunterricht Schulunterricht sein lassen und dir selbst ein Lernumfeld aufbauen. Das besteht aber nicht aus Lehrbüchern, sondern natürlichen Texten in der Sprache. Romane, Manga, Anime ect. Dort, wo Japaner die Sprache natürlich anwenden, lernst du, wie man sie natürlich anwendet. Allerdings auch nur das, was du explizit übst. Wenn du immer liest, wirst du besser im lesen. Wenn du sprichst und schreibst, wird dein Output besser. Wobei aber erstmal lesen und hören die Grundlage darstellen sollte, damit das so gelernte später beim Output replizieren kannst.

Ich hab eine Ewigkeit verbracht, um den Vorgang und hilfreiche Quellen für diese Vorgehensweise explizit für Japanisch zu sammeln: https://kawaraban.de/japanisch-lernen/

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