Hallo, ich denke es liegt an dem Druck dem die Angestellten in Pflegeberufen ausgelieert sind. Ob es durch Vorschriften oder chronischer Personalmangel ist. Dadurch kommt es zu einer massiven Überforderung die irgendwie kompensiert werden muss. Wenn man dann merkt, dass es nicht gut läuft sucht man sich ein Ventil, also jemand der an dieser Misere schuld ist. Das ist dann das schwächste Glied in der Kette. Ich habe selber Erfahrungen im Krankenhaus (öffentlicher Dienst), im Altenheim (privater Träger) und kann nur sagen der Druck ist in den letzten Jahren wahnsinnig gestiegen und es wird immer mehr abverlangt bei einem Personalschlüssel von 1969 (kein Scherz)!!!
Hallo, ich denke auch das es sinnvoller wäre ein Praktikum im Breich Kinderkrankenpflege zu machen. Hast du schon einen Ausbildungsplatz? In dem Fall ist es vom Arbeitgeber gern gesehen wenn du dort auch schon vor Beginn der Ausbildung ein Praktikum absolviert hast. Hast du noch keinen Platz, kannst du dich auf diese Weise empfehlen. Zu beachten ist aber das nachher auf dem Markt die Stellen in der Kinderkrankenpflege sehr rar sind. Wenn du dir noch nicht schlüssig bist in welchem Bereich du später arbeiten möchtest, aber auf jeden Fall im Bereich Pflege, dann mach doch 2 Praktikas z.B. eins im Bereich Alten- und das andere im Bereich Krankenpflege zu machen um einen besseren Einblick zu erhalten. Es können ja auch kürzere Praktikas sein 2-3 Wochen als Beispiel.
Du hast alles schon beschrieben. Ich würde das so mit rein bringen, unter den Aspekten die schon genannt sind. Soll heißen das Diskussionthema raus lassen und beim Thema "hart arbeiten" nicht direkt soauf den Putz hauen. Auf jeden Fall rate ich dir die jetzige Ausbildung auf jeden Fall zu Ende zu bringen!!! Das kann dir auch im Pflegeberuf später von Nutzen sein, wenn es geht sich für gehobene Anstellungen zu qualifizieren. Ist, auch wenns abgedrochen klingt, in jungen Jahren nicht so einfach zu sehe, aber bedenke dies bei deiner Entscheidung. Alles Gute
Was "Mister RR" schreibt ist vollkommen richtig!!! Der einzige Grund wäre das kein anderer erreichbar ist. Denn dann kommt das große "ABER" ins Spiel. Die Patientenversorgung muss gewährleistet sein. Wenn dies nicht der Fall ist muss der Dienst im Notfall so übernommen werden. Muss aber von der PDL achgewiesen werden.
Also ich denke die Chancen stehen gar nicht schlecht. Ich war selber SAZ bei den Sanis, das ist aber schon knapp15 Jahre her. Aber ich habe immer noch Kontakt zu Freunden von damals die Berufssoldaten sind. Von denen weiß ich das im Krankenpflegesektor immer noch Leute gesucht werden, gerade als Fachleute. Diese werden dann gerne in Bwkrhs eingesetzt. Der Dienstgrad wird dann dem Ausbildungstand angepasst. Mit Examen wäre dass, soweit ich richtig informiert bin, Fw oder OFw. Der beste Weg ist aber ie Truppenwerbung, Da gehst du zu einem Standort deiner Wahl (beispielsweise ein Bwkrhs) und lässt dich, wie der Name schon sagt, von denen anwerben. Viel Erfolg
Also erstmal würde mir auch alles weh tun nach 45 min. Das denke ich ist normal. Wegen der Flüssigkeit kann es sich schon um Urin handeln...denn bei dem Akt wird auch bei ihr unten rum alles "bearbeitet" vielleicht konnte sie es da nicht mehr halten oder sie steht drauf...solls geben... Das du nicht gekommen bist kann vielleicht daran liegen das sie nicht die richtige war...es gibt halt Sachen im Bett wo der Partner nicht drauf kann...z.B. zu lautes schreien oder auch eben urinieren. Auf die Schmerzen am Penis würde ich aber achten...vielleicht hast du ja auch eine Vorhautverengung. Das sollte dann mal untersucht werden. Insbesondere wenn du die Vorhaut nicht ganz zurück ziehen kannst. Denn mit Schmerzen wirst du auch beim nächsten Mal keinen Spaß daran haben LG
Hallo, habe mich vor ca 5 Jahren für die arabischen Emirate bei einer Firma vorgestellt...der Nettoverdienstlag bei ca 500€ höher als in Deutschland (in meinem Fall als Fachkrankenpfleger Anästhesie) Urlaub 30 Tage und einen Heimflug frei. Englisch in Wort und Schrift sehr gut, sonst hast du keine Chance. Ich denke es ist in Dubai nicht anders. Informiere diech auch dringend über die Verhaltensregeln!!! In den VAE war es beipielsweise kein Ausgang mit unverheirateten Frauen, EGAL welcher nationalität, es ei denn ein verheiratetes Paar war als Anstandwauwau mit dabei. Keine christlichen Religionszeichen wie z.B. ein Kreuz an einer Kette tragen und noch 3 DinA 4 Seiten voll. Und ein Verstoß reicht, dann bist du weg. Wie gesagt das weiß ich von den VAE und denke es wird in Dubai nicht anders sein. Trotzdem viel Glück und Erfolg!!!
Ja es stimmt, es gibt ein sehr großflächiges Angebot an Fort- ubd Weiterbildungen. Auch sind die Aufstiegschancen sehr gut. Empfehlenswert ist neben der Kranken- auch die Altenpflege. In beiden Sparten tut sich gerade im Moment sehr viel!!! Man sollte sich aber bewußt sein, dass man erst einmal von unten Anfangen muss und Leistung zeigen muss um in Bereiche mit mehr Verantwortung vorrücken zu können.Das nimmt mehere Jahre in Anspruch. Den Job in dem man viel Geld für wenig Leistung bekommt (Politik jetzt mal ausgenommen ;-) )gibt es einfach nicht oder es sind ganz ganz seltene Ausnahmen. Doch wenn man ein hohes Maß an Weiterbildungs- und Leistungsbereitschaft mitbringt (das heißt auch sich im privaten Bereich damit auseinander zusetzen, sich durch Fachzeitschriften, Kongresse usw. auf dem Laufenden zu halten) hat man auch die Möglichkeit in einen Bereich der einen besonders interressiert,sei es Pflegedienstleitung, Qualitätsmanagment, Pflegeentwicklung (Pflegeforschung), spezialisierung auf Fachgebiete (z.B. Intensiv-/Anästhesiefachpfleger, Fachpfleger in der Psychiatrie oder auch Dialyse) Lehrtätigkeiten (auch ohne spezielle Ausbildung kann man mit entsprechender Erfahrung auf einem Sachgebiet als Dozent unterrichten, bringt auch den einen oder anderen € ein): das hört sich alles gut an...man sollte sich aber bewusst sein das es ein harter Beruf ist und es durch neue Verordnungen und steigender Kosten, dadurch auch weniger Einnahmen nicht einfacher wird. Gesndheitsamt ist meiner Meinung nach eine Sackgasse, die schauen auch auf die kosten und stellen lieber Arzthelferinnen ein. Die sind im Vergleich zu Krankenschwestern/-pflegern Altenpflegerinnen/-pflegern kostengünstiger. Bezugnehmend auf MDK oder andere Gutachtertätigkeiten, diese Stellen sind heiß begehert und dadurch sehr überlaufen. Da wählen die sich natürlich nur die Besten raus!!! Möglichst schon mit mehrjähriger Führungserfahrung in einer leitenden Position.
Hallo, zur Erklärung, es gibt nur examinierte Krankenschwestern / -pfleger... denn das bedeutet das man staatlich geprüft ist. Hat man das Examen nicht, darf man weder als Krankenschwester arbeiten noch sich so nennen. Denn mit b´bestandenem Examen erhält man gleichzeitig dazu die Erlaubniss. Im Übrigen heißt es jetzt ja GesundheitspflegerIn. Irrtümlich, und dass ist das Verwirrende, wird fast jeder der in der Pflege arbeitet mit Schwester oder Pfleger von Patienten, Bewohnern oder Angehörigen angesprochen. Das hat aber nichts mit der Qualifikation zu tun. Denn eine Pflegehilfskraft ist eben keine ausgebildete Krankenschwester (soll keine Abwertung sein, ist einfach nur Fakt).
Es kommt ganz auf die Position an die man im neuen Job bekleiden will. Je höher die Position desto intensiver die Gespräche. Im allgemeinen gillt jedoch , sich im Vorfeld Antworten zu überlegen auf Fragen warum der potentielle neue Arbeitgeber gerade dich einstellen soll, warum du diese Stelle haben möchtest. Die Antworten sollten ehrlich, überzeugend, sicher aber nicht überheblich sein. Auch ist es von Vorteil sich über den Betrieb zu informieren. Im Krhs wäre es z.B. die Bettenanzahl des Hauses, welche Abteilungen gibt es in dem Haus und evtl. auch Belegabteilungen, bestehe vielleicht auch Kooperationsveträge mit anderen Häusern? Schlecht ist es auf keinen Fall wenn man Eckdaten über das Haus / den neuen Arbeitgeber hat. Damit ist gemeint kurze Biographie, wie lange gibt es den Betrieb schon, welcher Träger unterhält das Haus (im Krhs z.B. kirchlich, städtisch, privates Unternehmen). Hoffentlich helfen diese Tipps...
Bei uns (Seniorenheim) wird die Medikamentenbestellung von der Apotheke übernommen. Die haben eine neue Technik. Da werden via Computer und einer "Blistemaschine" die Medikamente individuell für jeden Bewohner eingetütet. Ähnlich wie die bekannten Tablettendossiettes. Nur das es jetzt in Tütchen ist. Auf diesen steht dann neben dem Namen des Bew., für welchen Tag, für welche Uhrzeit das Med. ist. Auch ist der Name des Medikaments mit Dossierung (auch welche Farbe und Form die Tablette hat) vermerkt. So werden beim Stellen der Medikamente Fehlerquellen so gut wie ausgeschlossen.
Lediglich die Bedarfsmedikation wird von uns per Hand gemacht.
LG
Also ich kenne zurzeit keinen anderen Bereich der sich so entwickelt wie die Pflege. Seit einiger Zeit kann man ja sogar Pflege studieren. Auch der Karriereweg hat viele neue Abzweigungen bekommen. Das finde ich sher sehr spannend! Dazu kommt noch die Arbeit mit den Menschen, die nach wie vor im Vordergrund stehen sollte. Ich weiß dieser Punkt wird nicht von allen Arbeitgebern berücksichtigt. Aber dazu meine ich wenn ich als verantwortliche Pfegeperson wirklich mit Herzblut bei der Sache bin, mich weiterentwickel und bereit bin mich einzubringen, bereit bin mich fortzubilden und dann in eine leitende Position zu rücken, dann ist es nicht an meinem Arbeitgeber sondern an mir auch dies zu ändern.
Organspende ist wirklich en sehr komplexes Thema und sehr umfangreich. Pat die ein Spenderorgan benötigen werden in einem Punktesystem bewertet und auf eine Transplantationsliste gesetzt. Diese kann man sich ungefähr so vorstellen wie die Bundesligatabelle, wer oben steht bekommt den nächsten Zuschlag. Hört sich ganz schön fies an, geht aber nicht anders. Natürlich müssen da auch andere Faktoren Stimmen. Allen voran die genetische Übereínstimmung. Also um es auf den Punkt zu bringen, die Liste wird von oben nach unten durchgearneitet und der Erste bei dem das Organ passt der bekomt es dann. Die Bewertungskriterien setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen. Z.B. wie dringend braucht der Pat das Organ? Wie alt ist der Pat.? Welche Begleiterkrankungen (z.B. wird ein Alkoholiker der weiterhin trinkt eine schlechte Bewertung bekommen für eine neue Leber, oder ein Herz-/ Lungenpat wird eine schlechte Bewertung bekommen wenn er raucht)? Wie lange wartet der pat schon? Wie das genau bewertet wird kann ich leider auch nicht sagen. Auf die eigentliche Frage ob die Pat im KH oder zu Hause warten ist in den bereits abgegebenen Antworten alles gesagt. s hängt von der Verfassung des pat und dem Organ ab, das transplantiert werde soll. Ich selber war einmal dabei wi Organe zur Transplantation entnommen wurden. Bevor ein Mensch Organe spenden kann muss erst von mindestens zwei von einander unabhängigen Ärzten der Hirntod festgestellt werden. Dann werden noch allerhand Untersuchungen gemacht. Wenn dann feststeht welche Organe transplantiert werden können wird der Empfänger ermittelt. Wenn das alles feststeht wird der (Hirn)Tote in den OP gebracht, dort werden dann die Organe entnommen. Sowie dies geschehen ist werden die Maschinen ausgestellt. Dann wird der Pat in die Leichenhalle gebracht. Ethisch ein sehr omisches Gefühl! Ich hoffe ich konnte ein wenig weiter helfen.
Hallo, wie schon vorher erwähnt gibt es verschiedene Möglichkeiten die Fachhochschulreife zu bekommen. Entweder Klasse 12 Gymnasium, Besuch einer FOS, den Meister machen (ibei Krankenschwestern/-pflegern wäre dies die Fachweiterbildung, in meinem Fall die Weiterbildung zu Fachkrankenpfleger in der Anästhesie und Intensivpflege). Fachbezogen kann, zumindest in der Krankanpflege, kann man aber auch ohne Fachhochschulreife studieren. Da muss man entsprechend Berufserfahrung haben (wieviel weiß ich leider nicht...schätze 2-5 Jahre)und einen Eigngungstest machen.
bi zwar spät dran, habe aber auch noch was hinzuzufügen. Wie hier schon erwähnt ist der Beruf selber körperlich sehr anstrenegend, jeder der mal einen Pat. 100kg (oder noch mehr) im Bett hochgezogen hat weiß was ich meine. Es gibt auch Schulungen für ückenschonendes Arbeiten aber das ist zu 80% Theorie. Was aber auch nicht zu unterschätzen ist ist die psychische Belastung. Es sind kranke Menschen mit denen man es zu tun haz und einige werden ihre Krankheit nicht überleben. Wenn du den Beruf erlernen möchtest, setz dich auch mal mit dem Thema Tod auseinander. Auch sind die Arbeitszeiten nicht die optimalsten im Bezug auf Wochenenden und Feiertage. Auf der anderen Seite sind es gerade die Arbeitszeiten die es gerade Frauen nach dem Kinderkriegen es leicht und schnell wieder ermöglichen in den Beruf zurückzukehren (Stundenweise, 400€, halbtags etc.).
Trotz dieser Nachteile bietet die Gesundheitspflege (auch in der Altenpflege) viele Aufstiegschancen, Denn gerade in den letzten Jahren hat sic hier viel getan. Zwar müsstest du nach der Ausbildung erstmal "unten anfangen" aber, wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt, gibt es ja auch Fachbereiche in denen man recht gut verdient. Z.B. war mein Werdegang: Ausbildung danach direkt Fachbereich Anästhesie/Intensiv, Weiterbildung zum "Fachkrankenpfleger in der Intensivpflege und Anästhesie" und habe jetzt eine leitende Position in einem Altenheim übernommen. Bin ca. 10 Jahre dabei. Man muss halt viel Einsatz zeigen und viel lernen.
Als Tip würde ich dir vorschlagen, informiere dich über das Haus. Hat es schwerpunkte z.B. Diabetes oder Orthopädie als Beispiel. Dann kommt es darauf an ob du dich auf eine spezielle Abteilung bewirbst. Bei der diabtes-station, als Beispiel, könnte ich mir Fragen nach deinen Erfahrungen auf dem Gebiet der speziellen Wundversorgung vorstellen. Bei einer allgemeinen Bewerbung wird meist Fachwissen vorrausgesetzt, da wird eher sowas gefragt "warum unser Haus" oder "was wissen sie über unser Haus". Aus eigener Erfahrung sollte man gerade da gut informiert sein. Es schadet auch nicht, falls so etwas nicht gefragt wird einfließen zu lassen das du dich über das Unternehmen informiert hast.
Hallo, ich hoffe dir ein bisschen helfen zu können. Ich arbeite selber in der Krankenpflege und sehe tag täglich Menschen unser Haus verlassen, die Meisten gehen einigermaßen gesund nach Hause. Doch einige schaffen es nicht und verlassen unser Haus nicht lebend. In einigen Fällen ist es tragisch doch oft ist es auch eine Erlösung für diese Menschen. In der Altenpflege ist es ja so das Ihr den Menschen einen würdigen Lebensabend bereitet. Das heißt aber auch das es irgendwann nedet, das Leben und somit der Aufenthalt in eurem Haus. Da ist der Weg schon vorgegeben, nur die Zeit nicht. Dessen solltest du dir bewußt sein. Ob deine Bewohnerin etwas gemerkt hat kann ich dir auch nicht mit Sicherheit sagen aber da sie dir Tags zuvor noch zugelächelt hat sehe ich als Zeichen dafür das ie zufrieden war. Da du erwähnt hast, daß die Dame nur bei dir gegessen hat gehe ich davon aus das es sic um einen Pflegefall gehandelt hat. Vielleicht hat sie aber auch etwas von der Erlösung schon gespürt und sich mit dem Lächeln bei dir für die Pflege und Zuneigung bedankt. So würde ich das werten. Was und ob sie etwas gespürt hat, das kann dir auch keiner sagen. Gewissheit gibt es darüber nicht. Da bleibt uns nur unser Glauben. Zu dem ob Menschen alle friedlich einschlafen ?! Tja grundsätzlich ist es so das es 2 Arten von Todesursachen gibt. Jetzt mal ganz oberflächlich. Entweder hört das Herz auf zu schlagen oder die Lunge hört auf zu arbeiten. Im letzteren Fall bekommt das Herz keinen Sauerstoff mehr um ihn durch den Körper zu pumpen und somit auch keine "Nahrung" mehr. Meistens ist es bei alten Menschen so, das die Kraft im allgemeinen nachlässt, also auch bei der Atmung. Gerade Nachts entspannt sich der Körper, die Aktivitäten werden heruntergesetzt um Energie zu sparen. Dann ist es bei Menschen die am Ende ihrer Kraft sind so, das die Atmung nicht mehr ausreichend ist, das Kohlendioxid im Körper ansteigt, dann setzt irgendwann ein Zustand ein den man Kohlendioxidnarkose nennt. Das ist ein Zustand wie eine echte Narkose nur hier steigt das Kohlendioxid weiter an und der Mensch hört auf zu atmen. Also ist die Frau wohl wie deine Chefin sagt friedlich eingeschlafen. Zum Schluß fragst du warum du damit nicht klar kommst. Ich kann in der Fragestellung nichts erkennen bzw raus lesen das du mit irgendwas nicht klar kommst. Wenn du es daran ausmachst das du geweint hast...finde ich nicht schlimm. Es zeigt mir nur das du noch ein Herz hast. Damit bist du auf keinen Fallfalsch in dem Beruf sondern goldrichtig. Auch wenn es manche Leute es hier anders sagen. Wie gesagt bin ich selber Krankenpfleger und sehe viele in unserem Beruf die abgestumpft sind und gefühlskalt. Das sind genau die, die verkehrt sind! Du solltest dir aber auch bewußt sein das keiner der Bewohner euer Haus lebend verlassen wird, es sei denn er/sie zieht um in ein anderes Haus und noch andere wenige Ausnahmen. Auch das längste Leben endet irgendwann mit dem Tod. Wenn du dir dessen bewußt bist und es schaffst dein Herz für die Menschen offen zu halten werden die Bewohner in eurem Haus noch recht schöne Zeiten mit dir erleben und das kann auch dir dann wirklich Spaß machen!!! Lass dich nicht entmutigen!!! Ach ja und Gefühl(e) darf man ruhig zeigen gerade in der Pflege dazu gehört auch Trauer aber auch Freude...nur muß man gerade in dem Beruf wissen wie man damit umgehen muß. Liebe Grüße