Ohje, das tut mir wirklich leid für dich – in so einer aufregenden Zeit plötzlich allein dazustehen, muss unglaublich hart sein. Aber eine Freundin von mir hat ihre Tochter alleine großgezogen nachdem der Vater kurz vor der Geburt abgehauen ist. Was ihr total geholfen hat: Sich einen kleinen 'Mama-Notfallplan' zu machen. Also ganz konkret: Wer kann im Notfall für dich da sein? Welche Hebamme oder Ärztin versteht deine Situation? Vielleicht gibt's in deiner Stadt auch spezielle Krabbelgruppen für Alleinerziehende? Und ganz wichtig: Mach dich nicht verrückt, wenn du zwischendurch total wütend oder traurig bist – das ist völlig normal! Vielleicht hilft es dir, jeden Abend 3 kleine Dinge aufzuschreiben, die trotzdem schön waren (z.B. dass das Baby heute getreten hat oder jemand nett zu dir war). Du packst das – auch wenn's sich jetzt vielleicht nicht so anfühlt!
Und denk dran: Manchmal entstehen die stärksten Mutter-Kind-Bindungen genau in solchen stürmischen Zeiten. 🌈