7) Der jährliche Zinssatz beträgt 1,5% was bedeutet, dass der monatliche Zinssatz 1,5% / 12 Monate = 0,125% beträgt.

Als nächstes müssen man die Zinsformel verwenden, um die Anzahl der Monate zu berechnen, die benötigt werden, um 12,60€ Zinsen zu verdienen.



Die Formel muss nach Zeit umgestellt werden

Daher benötigt Michael 10 Monate, um 12,60€ Zinsen auf seinem Sparkonto zu verdienen.

9)



Dabei steht 365 für die Anzahl der Tage im Jahr.

Wieder nach Zeit umstellen:



Die tatsächlich gezahlten Zinsen lassen sich durch die geliehene Menge und zurückgezahlte Menge ermitteln.



Wir halten fest, dass wir einen Zinssatz vom 9,5% haben, dass wir 1857,25€ Zinsen zahlen und dass das ursprüngliche Kapital 61200€ waren.



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1 Mol HCl hat eine Masse von 36,5g. Um eine 1 Mol/L Lösung herzustellen, benötigt man 36,5 g HCl in 1 L Wasser. Da du aber nur 250ml hast, musst du die Menge an HCl entsprechend anpassen:

(250 / 1000) * 36,5 = 9,125 g HCl entspricht.

Bei 25% HCl-Lösung bedeutet, dass 100g der Lösung nur 25g HCl enthalten, also rechnest du

(9,125g HCl) / (0,25) = 36,5 g 25%-HCl Lösung

Um eine 1 Mol/L HCl-Lösung in einem 250 ml Gefäß herzustellen, musst du also 36,5 g der 25% HCl-Lösung abwiegen und auf 250 ml mit Wasser auffüllen.

Deine 3,646g sehen richtig aus, hast aber beim rechnen das Komma eins zu weit links gesetzt. Schau dir deine Rechnung nochmal an

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Wasser und Öl sind nicht miteinander mischbar. Wasser ist eine polare Flüssigkeit, während Öl unpolar ist.

Wenn nun Lebensmittelfarbe zur Lösung hinzugefügt wird, wird die Farbe in kleinen Tropfen im Wasser gelöst. Diese Tropfen sind schwerer als das Wasser und steigen daher langsam auf. Wenn sie an die Grenze zwischen Wasser und Öl gelangen, bleiben sie dort aufgrund der unterschiedlichen Polaritäten der beiden Flüssigkeiten. Die Farbtropfen bilden dann eine Schicht auf der Oberfläche des Öls und bewegen sich aufgrund von Konvektionsströmungen im Wasser.

Wenn man Salz zu der Lösung hinzufügt, wird das Gleichgewicht zwischen dem Salz im Wasser und dem Salz im Öl gestört. Das Salz im Wasser wird das Gleichgewicht in Richtung des Öls verschieben, da es sich besser in Wasser als in Öl löst. Wenn das Salz dann die Grenze zwischen Wasser und Öl erreicht, wird es das Gleichgewicht wieder in Richtung des Wassers verschoben, da es sich besser in Wasser als in Öl löst. Dies führt zu einer Bewegung der Farbtropfen.

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Kinetische Energie im elektrischen Feld?

Eine ruhende Probeladung q_e = 1.6 × 10^−19 As wird in einem homogenen elektrischen Feld E = 10 kV/m von x1 = 0 cm bis x2 = 30 cm beschleunigt. Der Einfluss der Gravitationskraft auf die Probeladung sei zu vernachlässigen. Berechne die potentielle Energie in Startposition, nach 30 % und nach 50 % der maximal hinterlegbaren Strecke. Gib zusätzlich die zugehörige kinetische Energie in jeder Position an. Welcher Zusammenhang lässt sich zwischen potentieller und kinetischer Energie erkennen?

Ansatz: Die Formel für die potenzielle Energie lautet laut Internet:

Q wäre ja -1,6*^10^-19.

E ist gegebn durch 10 kV/m. Die Stammfunktion wäre dann 10 * x kV/m + C.

Was soll man dann für die Integralgrenzen nehmen.

Für den Startpunkt 0 bis 0? Also - (-1,6)*10^-19 * Integral von 0 bis 0 über 10 * x = 0.

Nach 30 %: (-1,6)*10^-19 * Integral von 0 bis 30 über 10 * x = 4,8*10^-17 J.

Nach 50 %: (-1,6)*10^-19 * Integral von 0 bis 50 über 10 * x = 8*10^-17 J.

Kann das sein oder erzähl ich grad' Kakolores? 🙃

Und wie geht das Ganze dann für die kinetische Energie: Es gibt ja den Energieerhaltungssatz: E_kin(x) = E_pot(x_max) - E_pot(x). Jetzt ist der Startpunkt E_pot(x_max) aber 0, weil wir ja bei x1 = 0 starten. Soll man jetzt einfach nach 30 % die 4*8^10-17 J von 0 abziehen oder wie?

Wir haben noch den Hinweis "Verwendet im elektrischen Fall die Formel dW = qE(x)dx wobei E(x) = E = const ist."

Damit hab ich doch die potenzielle Energie ausgerechnet oder? Und die kinetische Energie ist dann einfach 0 - (4,8*^10^-17 J) = - 4,8*10^-1/ J (nach 30 %) oder wie?

Liebe Grüße,

Jens Erdkunde 8.1

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Ich bin Bauingenieur und kein Physiker, häng dich also bitte nicht an meiner Antwort auf.

Wäre nicht die Formel "Epot = qe * E * x" brauchbar?

qe = 1.6 × 10^-19 As
E = 10 kV/m
x = prozentuale Strecke von 30cm: 30% = 9cm, 50%=15cm

Beispielsweise für 30% der Strecke:

Epot = 1.6 × 10^-19 As * 10 kV/m * 9cm
Epot = 4,608 × 10^-19 Joule (wenn ich mich nicht komplett verrechnet habe)

Beim Start ist ja keine potentielle Energie vorhanden, da es ruht. Was logischerweise 0 Joule wäre.

Der Zusammenhang zwischen potentieller und kinetischer Energie wird ja durch den Energieerhaltungssatz beschrieben werden. Dieser besagt, dass die Gesamtenergie eines Systems, bestehend aus potentieller und kinetischer Energie, konstant bleibt, solange keine äußeren Kräfte auf das System einwirken.

Ich nehme mal an, dass in deinem Fall die potentielle Energie der Probeladung in kinetischer Energie umgewandelt wird, wenn sie sich durch das elektrische Feld bewegt. Wenn also die Probeladung beispielsweise die maximale Strecke erreicht hat, wird ihre potentielle Energie vollständig in kinetische Energie umgewandelt.

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Es ist extrem schwierig ohne deinen aktuellen Quellcode irgendwas zu machen.
Wenn du die Gegner nicht ansprechen möchtest, ist die einzige Variante, dass du es mit einem for() loop machst.

Also ganz simple umgesetzt, würde mir spontan nur folgendes einfallen:

// Liste mit Bällen und Gegner
List<Ball> balls = new List<Ball>();
List<Gegner> enemys = new List<Gegner>(); 


// Füge Bälle und Gegner zur Liste hinzu
for (int i = 0; i < anzahlGegner; i++)
{
    balls.Add(new Ball());
    enemys.Add(new Gegner());
}


// Jeder Gegner bekommt einen Ball
for (int i = 0; i < enemys.Count; i++)
{
    int randomIndex = UnityEngine.Random.Range(0, balls.Count); 
    enemys[i].Ball = balls[randomIndex]; 
    
    // Zugewiesener Ball wird aus der Liste entfernt, damit er nicht nochmal verteilt wird
    balls.RemoveAt(randomIndex); 
  }
  
  
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