Zuerst würde ich mit deiner Lehrerin absprechen, worauf du dich fokussieren sollst: ob entweder das Buch im Vordergrund stehen soll, oder du stärker erörternd auf die Leitfrage eingehen sollst. Je nach Hauptaugenmerk ergeben sich zwei vollkommen unterschiedliche Gliederungen. Bei Ersterer ginge es darum, im Hauptteil des Vortrages die Inhalte des Buches darzustellen und abschließend den Vergleich zu 9/11 zu ziehen. Wenn du die Literatur aber nur als ein Beispiel zur Annäherung an die Leitfrage nutzen sollst, ist eine erörternde Vorgehensweise empfehlenswerter. Bei der Vergleichenden Herangehensweise würde ich die Gliederung ungefähr nach folgendem Grundmodell aufbauen (natürlich immer unter Berücksichtigung der Leitfrage):

  1. Vorstellung des Buches (Inhalt und Analyse, Darstellung des Terrorismus in der Fiktion)
  2. 9/11 als Beispiel des Terrorismus der Realität (Was ist passiert und mit welchen Folgen? eventuell politische, soziale und religiöse Ursachenanalyse)
  3. Vergleich (Erarbeiten konkreter Fragestellungen, die für die Erörterung der Leitfrage relevant sind, z.B.: Wie wird mit Terrorismus umgegangen (insbesondere unter Betrachtung verschiedener Instanzen)? Wo liegen dabei die Chancen und Probleme? Gibt es bessere Möglichkeiten?) Dabei würde ich versuchen, konkrete Beispiele aus dem Buch und 9/11 zu finden und diese zu Abstrahieren.
  4. Fazit/Zusammenfassung der Erkenntnisse

Das Thema ist unglaublich spannend und komplex, also nicht ganz anspruchslos. Tatsächlich ist 9/11 an sich schon eine sehr umstrittene Geschichte, über die man stundenlang referieren könnte. Eine interessante, dem politischen Mainstream kritisch gegenüberstehende Analyse übrigens von Dr. Daniele Ganser. Auf YouTube sind verschiedene Videos von ihm zu dem Thema auffindbar. Das gibt der Diskussion noch eine ganz andere Dimension.

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Ist dieser innere Monolog von Alfred Ill in "Der Besuch der alten Dame" am Bahnhof gut?

Hallo, ich gehe in die 12. Klasse eines Gymnasiums. Im Deutsch Grundkurs habe ich jetzt eine Aufgabe gestellt bekommen, die womöglich bewertet wird. Die Aufgabenstellung lautete:

Mit welchen Absichten begibt sich Ill am Ende des 2. Aktes zum Bahnhof? Warum reist er nicht ab? Lassen Sie Alfred Ill in einem inneren Monolog dazu Stellung nehmen!

Den Monolog dazu verfasste ich folgendermaßen:

Der Panther ist tot. Ja, was heißt das eigentlich? Die Hetzjagd hat begonnen, das erste Opfer scheint nur eines von vielen gewesen sein. Ich bin der einzige Andersdenkende. Das scheint ihnen klar zu sein. Ich bin der einzige, der sieht, dass hier etwas nicht stimmt. Ich fühle mich nicht wohl, ich glaube, die Ausreise ist die einzige Möglichkeit. Was, wenn auf mich ein Attentat verübt wird? Was, wenn nur einer der Güllener das Gewehr zückt? Das wird sicher passieren. Mit jeder Sekunde, die ich hier bleibe, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit. Dann endet mein Leben. Ich verstehe nichts mehr, sind sie doch so stolz auf den Tod des Panthers. Ich glaube, das ist der offizielle Start der Hetzjagd nach allem, was nicht in das Schema der anderen Güllener passt. Ich muss fleihen. Ausreisen aus der Stadt, die ich noch meine Heimat nenne. Egal wohin. (Am Bahnhof:) Oh nein, sie hetzen mich! Ich glaube, sie wollen mich noch schnell umbringen bevor ich ausreise! Ich muss mich von ihnen entfernen. Steigt auch nur einer mit mir in den Zug, habe ich verloren. Dann ist der nächste Panther tot. Wohin soll ich gehen? Sie reden auf mich ein, wünschen mir eine gute Reise. Irgendetwas stimmt hier nicht. Ich werde bedroht! Was tu' ich nur? Ich kann nicht einsteigen! Es wird jemanden geben, der mich zurückhält. Ganz sicher. Sie wollen mich nicht gehen lassen. Ganz sicher. Es steht außer Frage, dass sie mich so einfach verschwinden lassen. Sie lügen. Sie tun nicht das, was sie sagen. Sie haben keine guten Absichten. Das Einsteigen wäre mit meinem Tod verbunden, ja, ganz sicher. (Der Zug fährt ab:) Doch was geschieht hier gerade? Ich hätte einsteigen können. Doch wäre jemand mitgekommen? Nun bin ich weiterhin hier in der Hölle gefangen. Was kann mir jetzt noch helfen? Ich will noch nicht sterben!

Da ich in Deutsch nicht überdurchschnittlich gut bin, weiß ich überhaupt nicht ob dieser Monolog passend oder eher schlecht ist. Es würde mir so unendlich helfen wenn jemand diesen Monolog einmal durchlesen könnte und Verbesserungsvorschläge einbringen könnte. Vielen Dank im Voraus!

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Inhaltlich:

Der Panther ist tot. Ja, was heißt das eigentlich? Hier würde ich den Bezug zu Ill selbst einbauen, der über die psychologischen Spielchen der Claire reflektieren und diese Tatsache als konkrete Morddrohung auffassen könnte.

Die Hetzjagd hat begonnen, das erste Opfer scheint nur eines von vielen gewesen zu sein. Finde ich irgendwie unpassend, da erstens die weiterhin am "Unrecht" Beteiligten schon bestraft wurden (->Eunuchen) und zweitens lediglich Ill bedroht wird.

Ich bin der einzige Andersdenkende. Das scheint ihnen klar zu sein. Ich bin der einzige, der sieht, dass hier etwas nicht stimmt. Jetzt fehlt m.E. die Erkenntnis, dass es sich um eine Verschwörung gegen ihn handeln muss. Schließlich kommt doch im Roman (durch die Szene mit dem Pfarrer) zum Ausdruck, dass auch die anderen Güllner sehen, "dass hier etwas nicht stimmt", nur diese nehmen es um ihres eigenen Vorteils Willen billigend in Kauf.

Ich fühle mich nicht wohl, ich glaube, die Ausreise ist die einzige Möglichkeit. Was, wenn auf mich ein Attentat verübt wird? Was, wenn nur einer der Güllener das Gewehr zückt? Das wird sicher passieren. Ich würde ergänzen, welche Anzeichen darauf hindeuten (alle machen Schulden und spekulieren auf Ills Tod: z.B.: Bürgermeister - Plan neues Stadthaus, Pfarrer - neue Glocke, Polizist - Goldzahn etc.)

Mit jeder Sekunde, die ich hier bleibe, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit. Ergänzung, dass der Pfarrer ihn gewarnt habe. Dann endet mein Leben. 

Ich verstehe nichts mehr, sind sie doch so stolz auf den Tod des Panthers. Hm ich kann nicht erkennen, woher du den Stolz nimmst. Sie sind zwar froh, von der Gefahr errettet zu sein, dennoch scheinen die Güllner um das außergewöhnliche Tier zu trauern.

Ich glaube, das ist der offizielle Start der Hetzjagd nach allem, was nicht in das Schema der anderen Güllener passt. Die Formulierung geht von einem Plural aus, es ist aber nur Ill der "nicht in das Schema passt", der unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit ermordet werden soll. Den Satz würde ich komplett streichen.

Ich muss fleihen. Ausreisen aus der Stadt, die ich noch meine Heimat nenne. Egal wohin. Eigentlich plant er, nach Australien zu gehen; also eine möglichst weite Entfernung zu Güllen aufzubauen.

(Am Bahnhof:) Oh nein, sie hetzen mich! Ich würde mich zuerst wundern, warum mich alle umringen und immer näher kommen... Warum sie wissen wollen wohin ich verreisen will.

Ich glaube, sie wollen mich noch schnell umbringen bevor ich ausreise! Anmerkung, dass sie das Gegenteil beteuern, ich ihnen aber nicht mehr traue.

Ich muss mich von ihnen entfernen. Steigt auch nur einer mit mir in den Zug, habe ich verloren. Dann ist der nächste Panther tot. Wohin soll ich gehen? Er hat vor, nach Australien zu gehen (falls du das meinst). Wenn das im Sinne von "er fühlt sich bedrängt" meinst, würde ich das anders Formulieren.

Sie reden auf mich ein, wünschen mir eine gute Reise.
Hier könnte man außerdem die Ambivalenz der Aussagen der Güllner feststellen: zuerst versuchen sie ihn von seinem Plan abzuhalten und plötzlich heißen sie die Abreise gut. Seltsam, oder?
Davor wird allerdings noch gesagt, das Claire auch den Mann gefunden hat, der sich in Australien verstecken wollte (und dann zum Eunuchen gemacht wurde). Das ist ein zweiter Argumentationsansatz: die Frage, ob eine Ausreise überhaupt sinnvoll wäre und ihn schützen würde. 

Irgendetwas stimmt hier nicht. Ich werde bedroht! Was tu' ich nur? Ich kann nicht einsteigen! Es wird jemanden geben, der mich zurückhält. Ganz sicher. Sie wollen mich nicht gehen lassen. Ganz sicher. Es steht außer Frage, dass sie mich nicht so einfach verschwinden lassen. Sie lügen. Sie tun nicht das, was sie sagen. Sie haben keine guten Absichten.  Sobald ich einen Fuß in diesen Zug setze bin ich tot.", ja, ganz sicher. Ich würde in diesem Absatz nicht einfach sagen "ich werde bedroht", sondern die Bedrohlichkeit der Situation schildern: Wie ihn alle umringen und auf ihn einreden, Wie er dem Druck nicht stand hält, die richtige Entscheidung treffen zu müssen; Vielleicht auch die physische Situation nachempfinden: dass ihm die Luft zum Atmen fehlt, er möglicherweise am ganzen Körper zittert, etc. Schließlich endet diese Szene ja mit einem Zusammenbruch! 

(Der Zug fährt ab:) Doch was geschieht hier gerade? Ich hätte einsteigen können. Doch wäre jemand mitgekommen? Nun bin ich weiterhin hier in der Hölle gefangen. Was kann mir jetzt noch helfen? Ich will noch nicht sterben! Ich frage mich gerade, ob er in diesem Moment überhaupt soweit denken kann, schließlich ist er zusammen gebrochen und "bedeckt sin Gesicht mit den Händen"

Abgesehen von den bisher angemerkten Dingen könnte ein weiterer Grund für das Bleiben Ills auch seine Familie und seine Heimat sein. Vielleicht fällt es ihm totz der Bedrohlichkeit schwer, das alles hinter sich zu lassen. Er ist ja auch nicht mehr der jüngste^^ Ob du diesen Ansatz aufgreifen willst, oder ihn für zu weit hergehohlt hältst, musst du selbst entscheiden.

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte. Viele Grüße

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Einfach rückwärts rechnen ;) Lösung: 77, Rechenweg siehe Bild

Viele Grüße

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Von der Formulierung hängt natürlich ab, welche Wirkung erzielt wird. 

Ich kletterte aus dem Bett um das Licht anzuschalten. Als das müde Goldgelb der Glühlampe den Raum erhellte, sah ihn auf einmal vor mir liegen; zwischen denselben bunten Kissen, auf derselben Matratze, auf der ich vor einigen Sekunden noch gelegen hatte. Sein Körper war von der dichten Bettdecke umhüllt, sodass man nur das amüsierte Grinsen seiner leuchtenden Augen erkennen konnte. Dann sprang er plötzlich auf und stand vor mir.

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"Habe gehört das dumme leute sich für schlau halten"

Vermutlich war die These "Nur dumme Menschen halten sich für schlau" (oder ähnlich) Ausgangspunkt deiner Verwirrung.

Nun grundlegend müsste erst einmal geklärt werden, wie "schlau" beziehungsweise "dumm" definiert wird. 

Die Aussage wäre insofern gerechtfertigt, als man davon ausgehe der "Dumme" könne aufgrund seiner beschränkten Intelligenz nicht erkennen, dass seine eigene Intellektuelle Fähigkeit derjenigen anderer Individuen unterliegt, da er die eigene Intelligenz als Maximum erachtet. Demnach könnte der "Dumme" identisch mit dem "Schlauen" sein, sollte dieser seine eigenen Fähigkeiten als Maximum erachten.

Allerdings bezweifle ich, dass sich Menschen mit niedriger Intelligenz für schlau halten, da diese schon durch den ständigen Vergleich, dem man in der Gesellschaft ausgesetzt ist, die Wertigkeit ihrer Leistung erkennen und sich somit einschätzen können. In diesem Falle würde also eine Isolation (die unter normalen Bedingungen nicht existiert) zur Voraussetzung der Bestätigung jener These.

Dennoch wäre es ein falscher Umkehrschluss zu sagen, der "Schlaue" würde sich für "dumm" befinden. Durch besagten Vergleich kann auch er sich beurteilen und somit erkennen, dass seine Intelligenz wahrscheinlich jene anderer Menschen übertrifft, ohne gleichzeitig seine intellektuellen Fähigkeiten als Ultimatum zu setzen.

Die Problematik liegt also darin, dass der Begriff "dumm" ein Extrem und somit (auf einer gedachten Skala) nach unten nicht dehnbar ist, "schlau" in unserer Wahrnehmung allerdings sehr wohl nach oben erweiterbar ist. Denn "schlau" bedeutet nicht "allwissend", wurde in der oben genannten Aussage aber als Maximum gesetzt. Somit erweist sich die hyperbolische Verwendung jener Worte in der Ausgangsthese als problematisch, die hier nicht wortwörtlich genommen werden können.

Oben genannte These dient also viel mehr der Warnung vor Selbstüberschätzung, als einer konkreten Klassifizierung.

Ich gehe davon aus, dass dich ein gerechtfertigter Anhaltspunkt dazu veranlasst, dich für schlau zu halten (gleichzeitig aber das Bewusstsein in dir vorherrscht, dass du nicht allwissend bist.) Unter diesen Voraussetzungen kann das Zitat nicht auf dich angewendet werden.

Ich hoffe das war einiger Maßen verständlich. Viele Grüße

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Hey Leute, habe ne frage zu meiner Bewerbung, ich erklär euch mal ganz kurz die Lage, un zwar, habe ich die10 te Klasse mit einem FOR/Q abgeschlossen, genauer?

gesagt mit einem durschnitt von 2,0, so dannach habe ich an meiner schule die 11 te klasse gemacht also abitur, und bin in der 11 ten sitzen geblieben, dannach habe ich die schule gewechselt, jetzt bin ich auf einem Berufskoleg, so jetzt will ich mich bewerben, also für nächstes jahr um eine ausbildung, das problem ist jetzt das meine Zeugnisse von der 11 ter Klasse nicht so gut sind, (5 in mathe), und diese 2 zeugnise will ich nicht in meiner Bewerbung haben, jetzt muss ich halt irgend eine vernümpftige lösung finden, wie ich die zwei zeugnisse von der 11 ten klasse nicht in meiner bewerbung auftauchen lasse, ich habe da eher an sowas gedacht wie "ich habe die 10 te klasse mit einem forq von 2,0 absolviert, dannach bin ich ins abitur gegangen und habe gemerkt das dass nichts für mich ist, ich habe gemerkt das ich mehr Praxisorientierter bin und würde daher gerne eine Ausbildung bei ihnen absolvieren", ihr versteht hoffentlich worauf ich hinaus will, ich möchte ganz einfach die 2 zeugnisse nicht in meinen bewerbungsunterlagen halt finden, so und das möchte ich für den arbeitgeber so verpacken das es annehmbar ist. Und meine zweite frage wäre dann wo soll ich diese anmerkung in meiner berwebung platz finden lassen, im lebens lauf oder da wo ich meine stärken etc. preis gebe. Vielen Dank im vorraus ! Mfg Ersin :)

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Ich bin der Meinung, dass es ausschließlich auf das Zeugnis der 10. Klasse ankommt, da dies dein Abschlusszeugnis ist. Einen weiteren Abschluss (Abitur) hast du ja nicht erworben, weshalb auch die Zeugnisse nicht von Interesse sein dürften. 

Daher würde ich nur im Lebenslauf anmerken, dass du ein Jahr eine andere Schulen besucht hast. Im Bewerbungsschreiben würde ich das nicht erwähnen, da es für diese Ausbildung vermutlich nicht von Belang ist. Schließlich kannst du den Sachverhalt ja im persönlichen Gespräch erklären (solltest du danach gefragt werden).

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du dir bei der Berufsberatung in der Agentur für Arbeit einen Termin geben und dir bei deiner Bewerbung helfen lassen.

Viele Grüße

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Eine Google-Suche nach "advanced vocabulary" sollte von Erfolg gekrönt sein:

http://www.bos-bamberg.de/sites/default/files/Vocab_advanced_2010.pdf

Mein  Englischlehrer fand es immer toll, wenn man einen Text innerhalb einer Textanalyse zurecht als "sophisticated" bezeichnet hat. Er selbst verwendete dieses Wort in (gefühlt) jedem zweiten Satz, sodass man einfach nur zuhören musste, um entschlüsseln zu können welche Worte er (in sinnvollem Zusammenhang) als passend empfand.

Viele Grüße und viel Erfolg!

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Ich denke dass sich die Moderations-Problematik auf die Konventionen zwischen typisch weiblichen und männlichen Eigenschaften zurückführen lässt. Fußball ist nun mal schlichtweg eine Männerdomäne. Auch wenn seit vielen Jahren Frauenfußball existiert, wirklich etablieren konnte sich dieses Modell nicht. Und ebenso wird es sich auch mit dieser Moderation verhalten. Selbst wenn die Kommentatorin kompetenter als der männliche Kollege wäre, impliziert eine feminine Stimme immer auch weibliche Eigenschaften (oder zumindest damit verbundene Vorurteile). Uns wird schließlich von klein auf beigebracht, was Mädchen von Jungs unterscheidet, was Jungs machen dürfen und Mädchen nicht. Abgesehen von den gesellschaftlichen Gegebenheiten (die sich ja nun mal zeckenhaft in unseren Köpfen festsaugen) existieren natürlich auch spezifische physische Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein. All dies führt letztlich dazu, dass das seit Hunderten von Jahren existierende Rollenmodell von einigen Individuen nicht überwunden werden kann und Aussagen wie "Es passte für mich einfach gar nicht!!. Ich persönlich brauche einfach eine Männliche Stimme für ein Fußballspiel." zu Stande kommen, denn Fußball = Sport = Kräftemessen = männlich. Eine primitive, aber oftmals existente Verknüpfung. Es ist für mich also relativ nachvollziehbar, dass sich der FußballfachMANN ungern vom "schwächeren" Geschlecht erklären lässt, wo der Hase lang läuft. Die weibliche Zuschauerin hingegen sieht sich nicht mit der Ego-Problematik konfrontiert und kann das Spiel akzentfrei genießen.

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(Gehe ich richtig in der Annahme, dass mit "Maxi-Kinder" die Schulanfänger gemeint sind, die du dann folglich nicht mehr triffst? Hier mein Vorschlag:)

Liebe Eltern,

da ich am 27.05.2016 meine zweimonatige Elternzeit antreten werde, möchte ich mich hiermit persönlich von Ihnen verabschieden und Ihnen für die angenehme Zusammenarbeit danken. Insbesondere den Schulanfängern und ihren Familien wünsche ich viel Glück und Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg.


Für meinen (vorerst) letzten Arbeitstag (Mittwoch, den 25.05.2016) ist ein vegetarisches Frühstück mit den Kindern geplant. Daher ist eine Verpflegung Ihrerseits an diesem Tag nicht notwendig. 


Ich freue mich darauf, bis dahin mit Ihnen und Ihren Kindern zusammenarbeiten zu können.

Mit freundlichen Grüßen

(Name)

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Die Suche nach "rolltop rucksack" wäre vermutlich erfolgversprechender ;)

https://www.google.de/search?q=rolltop+rucksack&rlz=1C1TEUA\_enDE500DE500&oq=rolltop+rucksa&aqs=chrome.0.69i59j69i57j69i60l3.4091j0j9&sourceid=chrome&ie=UTF-8#tbm=shop&q=rolltop+rucksack

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Eigentlich würde ich ihre ausweichende Reaktion auf deine Frage als Abfuhr interpretieren. Zumindest macht es den Anschein, als hätte sie momentan keine Lust auf eine Beziehung mit dir. Es ist auch typisch, dass die Nice-Guys (wie du) in die Friendzone rutschen.

Allerdings könnte es genau so gut sein, dass sie ein sehr schüchterner Typ ist und einfach nur Angst vor einer Abweisung deinerseits hatte. Vielleicht hat sie sich unwohl gefühlt, da du ihre Gefühle erkannt haben könntest und eventuell nicht das gleiche empfindest. Das würde auch ihre Frage nach deinen Gefühlen für ein anderes Mädchen erklären... Sie wollte somit abchecken, ob sie eine Chance bei dir hat.

Also die Auslegung ihrer Reaktion würde ich von ihrem Charakter abhängig machen. Und den wirst du selbst ja am Besten kennen.

Wie geht es nun weiter? Ich gehe davon aus, dass ihr miteinander schreibt. Also ist nach dem Ping-Pong-Prinzip derjenige dran, der nicht zuletzt geschrieben hat. Ich würde dir einfach empfehlen, in die Offensive zu gehen, wenn du nicht noch Ewigkeiten im Nirvana vegetieren willst^^ Mach ihr deutlich, dass nur sie Chancen bei dir hat! Triff dich mit ihr und unternehmt etwas gemeinsam. Sei nicht nur ihr "Sorgenmülleimer" sondern zeig ihr, dass du mehr bist.

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Also fest steht: Vokabeln und Grammatik lernen muss man in allen Sprachzweigen, das ist eine Fleißsache. Man kann auch nicht pauschal sagen, dass die eine oder andere Sprache leichter oder schwerer zu erlernen ist, da so etwas ja von den eigenen Fähigkeiten abhängt. Jedem liegt etwas Anderes besonders gut. Daher kann ich dir auch nur von meiner persönlichen Ansicht erzählen.

Latein fiel für mich von vornherein weg, und ich bereue die Entscheidung gegen diese Sprache keinesfalls.

Denn Latein ist ausgestorben, das bedeutet diese Sprache wird nicht mehr gesprochen. Wozu braucht man sie also? Du könntest jetzt sagen: Für das Medizinstudium! Allerdings muss ich dich da enttäuschen. Eine Bekannte von mir studiert gerade Medizin und sagt, dass dort ein anderes Latein abverlangt wird als in der Schule. Zumal du, wenn du die Sprache wirklich im Studium benötigen solltest, immer noch einen Kurs an der Uni belegen kannst.

Was passiert also im Unterricht? Man muss vor allem Texte übersetzen. Immer wieder. Der Vorteil besteht darin dass man, wenn man es einmal verstanden ha auch keine Probleme damit bekommt. Allerdings haben viele Mitschüler (jetzt in der Sekundarstufe 2) Probleme eben damit, da sie das Lernen in den ersten Jahren haben "schleifen lassen". In den Klausuren geht es meist darum Texte zu analysieren und zu übersetzen. Wenn man darin gut ist, kann man die Grammatik und Stilistik auch auf den Deutschunterricht übertragen, bzw. anders herum. Das ist insbesondere im Deutsch-Leistungskurs von Vorteil.

Ich selbst lerne Französisch und komme seit 6 1/2 Jahren sehr gut damit zurecht. Was mir an der Sprache gefällt ist, dass man sie im echten Leben gebrauchen kann, das heißt ich kann mit Menschen kommunizieren, die kein deutsch sprechen. Französisch wird auf allen 6 Kontinenten gesprochen und Frankreich ist ja auch unser Nachbarland, man hat also die Möglichkeit seine Sprachkenntnisse unmittelbar zu verbessern (z.B. durch einen Schüleraustausch oder Städtepartnerschaften). Ich lerne eine Sprache generell nicht, um das gelernte theoretisch anwenden zu können, sondern um mich zu verständigen und andere Kulturen kennen zu lernen. Somit bringt mir der Französischunterricht auch über die Schule hinaus einen Vorteil. Außerdem kann man auch viele Vokabeln aus dem Englischen ableiten und andersherum.

Aussprache und Rechtschreibung sind genauso schwer wie in vielen anderen Sprachen, da Alles einem gewissen Prinzip unterliegt und man das hinbekommt, wenn man es einmal verstanden hat. Zugegebenermaßen gibt es ziemlich viele grammatische Regeln, das ist aber alles machbar.

Zu Russisch kann ich dir leider nicht allzu viel sagen. Du musst ein neues Alphabet lernen und die Grammatik soll sehr einfach sein. Eine Freundin hat das gewählt und war eigentlich immer zufrieden mit ihrer Entscheidung. Bei mir ist das an der Aussprache gescheitert, oder an dem mangelndem Willen mir die Zunge zu verdrehen^^ Von Russisch an sich habe ich bis jetzt eigentlich nur positives gehört

Alles in Allem bringt jede Sprache ihre Vor- und Nachteile mit sich und du solltest für dich abwägen, was dir besonders wichtig ist.

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Der Spiegel lügt, genauso wie das beim Foto der Fall ist. Der Spiegel stellt dich seitenverkehrt und immer aus der gleichen Perspektive dar (Augenhöhe). Zumal dieser oftmals das Abbild schlichtweg verzerrt.

Das Foto ist im Gegensatz zur menschlichen Wahrnehmung (2 Augen) aus nur einer einzigen Perspektive aufgenommen und wählt man diese unvorteilhaft (z.B. mit sehr geringem Abstand zum Gesicht), so sieht man ganz automatisch weniger optimal aus. Zumal das Foto nur eine Momentaufnahme ist und du dich darauf nicht bewegst, in der Realität allerdings die Bewegung und somit ständige Veränderung vorherrscht. Ebenso nimmt man auf Fotos meist jeden kleinsten Makel wahr, da man das Bild immer kritisch und unter einem bestimmten, persönlichen Schönheitsideal betrachtet.

Andere Menschen nehmen dich also weder wie dein Spiegelbild noch wie ein Foto wahr. Und Schönheit ist eh ein sehr subjektives Thema, bei dem sich die Meinungen stark unterscheiden. Im Grunde kommt die wahre Schönheit von Innen.

Lg Jule1234567

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Am besten du fragst sie nicht erst nach ihrer Nummer, sondern gibst ihr (nach ein bisschen Smalltalk) gleich deine. Nach dem Motto "Schreib mir mal, wenn du Lust hast!". Damit gibst du das 'sich-melden' aus der Hand und überlässt ihr, wann und ob sie dir schreibt, was ich persönlich immer ganz gut finde^^ Zumal du so einer direkten (und oftmals unangenehmen) Abfuhr aus dem Weg gehst und sie in jedem Fall die Möglichkeit hat, dich doch noch zu kontaktieren, während dir (solltest du ihre Nummer nicht bekommen) diese Option entgeht. Außerdem wissen viele Mädels ihre Nummer nicht mal auswendig (was auch zum Problem werden könnte)^^

Also aus meiner Sicht betrachtet, kommt es einfach cooler wenn du deine Nummer gibst und nicht erst nach ihrer fragst. Zumal du schon bei der Frage danach einiges falsch machen könntest (Ich zitiere "Darf ich deine Handynummer?" oder den Konjunktiv verwenden.... wäre genauso unvorteilhaft, weil das entweder fehlende grammatische Grundkenntnisse oder Unsicherheit induziert^^).

Viel Erfolg!

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Vergleiche sind immer bildhaft, also wäre es hilfreich, wenn du zumindest beschreiben könntest, wie diese Berge vor deinem inneren Auge aussehen. Nur dann kann man treffende Vergleiche finden. Sind die Berge klein oder groß? bewaldet oder mit Schnee bedeckt? zerklüftet oder homogen beschaffen?...

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Vergiss deine Ex. Leichter gesagt als getan, aber im Grunde genommen weiß sie nicht was sie will. Wie du berichtet hast, hätte sie wohl ständig mit anderen Männern geflirtet, und dich letztlich sogar für einen "Freund" versetzt. Ihr zu glauben, sie sei in den Anderen verliebt und würde dann doch plötzlich nur Freundschaft wollen, halte ich für sehr naiv. Zwar lässt sich aus meiner Position schwer beurteilen, wie hoch der Wahrheitsgehalt ihrer Aussage ist, es klingt aber viel eher als hätte sie selbst eine Abfuhr bekommen. Schließlich hat dir deine Ex auch noch gesagt, sie würde dich nicht mehr so lieben, wo wäre also der Sinn dieser Beziehung - ohne Gefühle? Die Vertrauensbasis ist so und so zerstört... Klingt, als ob du für sie einfach die sichere Bank gewesen wärst.

Warum willst du es nicht mit der offensichtlich perfekten Frau versuchen? Jetzt da du nicht mehr in einer Beziehung bist, hättest du zumindest die Möglichkeit dies reinen Gewissens zu tun.

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Niemand gab und das Recht. wir tun es einfach
wer hat Uns das recht gegeben die Herrscher der Erde zu sein?

Im Grunde genommen, hält sich der Mensch für ein, den anderen Wesen dieser Erde, überlegenes Individuum. Er ist durch seine Intelligenz in der Lage seine Umwelt (aus)zu nutzen und sich seinen Lebensraum aktiv zu gestalten, was eine Unterwerfung der ebenfalls hier existierenden Lebewesen einschließt. Demzufolge hat er sich selbst das Recht dazu gegeben, über diesen Planeten zu "herrschen". Allerdings halte ich es für fragwürdig, wie lange dieses Konzept noch funktionieren wird, da besonders durch Naturkatastrophen etc. immer wieder deutlich wird, dass der Mensch eben doch nicht in der Lage ist absolut über die Erde zu walten und sich selbst über die Dinge zu stellen, sondern sich zumeist stärker unterordnen sollte, als dies der Fall ist.

Wer hat uns das Recht gegeben alles zu machen?

Woher nimmst du die These, der Mensch könne "alles" machen? Schließlich beschränken uns nicht nur physikalische Gesetze und unsere körperlichen und geistigen Voraussetzungen, sondern ebenso das Zusammenleben in einer Gesellschaft (die wir uns selbst erschufen um geregelt miteinander leben zu können), was unter anderem Moral, Rechte und Pflichten beinhaltet. Wie du siehst, sind wir aus verschiedenen Gründen nicht einmal in der Lage "alles zu machen", geschweige denn besitzen wir dazu die Berechtigung. Da du vermutlich auf das moralisch verwerfliche Handeln anspielst, kann ich auch hier nur antworten, dass wir uns (einfach weil wir dazu in der Lage sind) das Recht herausnehmen Dinge zu tun, obwohl diese unserer Umwelt möglicherweise schaden.

warum machen wir, was wir wollen?

Aufgrund unserer Individualität hat jeder Mensch sein eigenes Weltbild und hält andere Dinge für richtig, beziehungsweise falsch. Demzufolge machen wir nicht ohne Grund "was wir wollen", vielmehr erhoffen wir uns ein bestimmtes Ergebnis, handeln also Zweckorientiert (sei es der eigene Vorteil oder nach dem eigenen Verständnis "richtig"). Einfach weil wir nicht immer gezwungen sind, uns unterzuordnen, sondern weil jeder Mensch Vernunft und Tatendrang besitzt, können wir so agieren, wie es unser Wille, unsere Maxime ist. Ob das immer, gegenüber jedem gerechtfertigt ist, steht hier wohl außer Frage.

Ist es Falsch oder Richtig das wir machen was wir Wollen?

Wer legt überhaupt fest, was falsch und was richtig ist? Nicht nur die Gemeinschaft, das Umfeld in dem wir uns befinden, sondern ebenso unsere eigenen Erfahrungen und Erwartungen beeinflussen, was wir für richtig und was für falsch halten. Die Ethik befasst sich mit dem Überprüfen von geltenden Normen und Werten, nach möglichst objektiven Kriterien und dennoch können einige Fragen nicht eindeutig geklärt werden. Wenn du dein Verhalten als,o selbst unter Berücksichtigung deiner Moralvorstellungen, für richtig empfindest heißt das längst nicht, dass ich dies ebenso tue. Problematisch ist hier, dass es keine Instanz gibt, welche alle Interessen auf einen Nenner bringen könnte und somit wahrhaft objektiv entscheiden kann.


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Hallo eiraM1302 :)

Es gibt zu den GreenLine Lehrbüchern passende Vokabelhefte. Die kannst du dir für ca 6€ z.B. bei Amazon bestellen.

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=greenline+vokabelheft&rh=i%3Aaps%2Ck%3Agreenline+vokabelheft

Grade zum Vokabeln-lernen eignen sich diese Hefte gut, da sie ziemlich klein sind und Übungsteile enthalten. Somit müsstest du nicht gleich das ganze Buch kaufen :)

Allerdings könntest du auch einfach in deiner Schule nachfragen, ob du dir die Schulbücher ausleihen darfst; anschließend einfach den Vokabelteil kopieren lassen.

Lg Jule1234567

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Hallo Eshula!

Also ganz offensichtlich bist du rein vom inhaltlichen Aspekt gesehen, bestens auf das Referat vorbereitet. Wenn du es vorher noch mehrere Male durchgehst, wirst du auch die nötige Sicherheit bekommen. Jetzt geht es nur noch darum, überzeugend und selbstsicher rüber zu kommen; also um deine innere Haltung. Hast du schon mal etwas von "power posing" gehört?

https://www.youtube.com/watch?v=3lF8zZtzvM0

Es ist bereits wissenschaftlich bestätigt, dass durch diese Körperhaltungen der Testosteron Level steigt, während der Cortisol Level sinkt. Auf Deutsch: Der Gehalt des Stresshormones in deinem Blut sinkt, während mehr "Dominanzhormone" ausgeschüttet werden; Du fühlst dich selbstsicherer und strahlst das auch aus. Wenn du einfach vor dem Referat aufs WC gehst und für 2 Minuten diese Powerposen einnimmst, wirst du dich entspannter fühlen. Wenn ich einen Vortrag halten muss, mache ich das auch immer und bis jetzt habe ich ausschließlich positive Erfahrungen gemacht! Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte und wünsche dir viel Erfolg!

LG Jule1234567

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