Verbitterung kommt durch schlechte Lebenserfahrungen. Manche brauchen viele Jahre oder ein ganzes Leben um zu erkennen wie scheiße alles ist, andere machen schon in jungen Jahren viele negative Erfahrungen. Der Verbitterung kann man entgegentreten oder vorbeugen indem man viele positive Erfahrungen macht. Dabei kannst du helfen. Mach mal wieder was schönes mit der verbitterten Person.
Ich hab da andere Erfahrungen gemacht. Die, die ich bisher getroffen habe, waren alle nett zu mir.
Ich denke, dass diese Männer glauben, was sie glauben wollen. Ich wünschte nur, dass sie nicht ständig andere, die das nicht glauben, mit ihrem Glauben belästigen würden.
Nein. Nicht zu viel rein interpretieren, ist nur ein blöder Spruch. Vielleicht wollte er damit irgendwas abmildern, normalisieren, beruhigen.
So wie "das Leben ist eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt" - nette Metapher, aber entspricht nicht zwingend der Wahrheit. Man kann Pralinen essen, ohne vorher zu schauen, welche Sorte das ist und sich entscheiden das nicht zu wissen. Ginge aber auch anders, wenn man auf dem Karton nachliest, was drin ist, dann weiß man's schon.
Ist mit den Ängsten das selbe. An der Aussage ist schon was dran, ist aber unvollständig und damit nicht ganz richtig. Menschen haben vor vielen Dingen Angst. Welche das sind, ist immer individuell. Allerdings kann man wahrscheinlich sagen, dass es manche Ängste gibt, die wohl die meisten Menschen früher oder später in ihrem Leben mal haben. Tod und Kontrollverlust sind wohl recht häufige Ängste, mit denen jeder irgendwann konfrontiert wird. Trotzdem haben das nicht alle Menschen, immer und zu jeder Zeit.
Ich kann Dinge für mich behalten. Selbst wenn es keine Geheimnisse sind, ich muss einfach nicht jedem alles erzählen. Mir ist meine Privatsphäre wichtig, daher erzähle ich auch nicht die privaten Angelegenheiten anderer weiter. Leider ist da nicht jeder so. Daher gibt's bei mir nur eine Freundin, der ich wirklich vertrauen kann.
Ja, ich kann verstehen, dass dir das komisch vorkommt. Was du erzählst, hinterlässt bei mir auch so diese da-stimmt-was-nicht-Vibes.
Ich kann natürlich auch nur raten, aber hier sind mal so meine Gedanken dazu.
Mein erster Gedanke - ist das Kind von ihm? Während der Schwangerschaft zum Ex zurück, macht irgendwie den Eindruck, dass sie deinen Bekannten mal mit ihrem Ex betrogen hat, so ca. 9 Monate vor der Geburt dieses Kindes. Das würde dann auch Sinn ergeben, die wollte das Kind mit seinem richtigen/biologischen Vater gemeinsam groß ziehen.
Was ist denn mit dem Kind? Sieht er das regelmäßig? Zahlt er Unterhalt? Wenn ja, müsste da irgendwann im Gerichtsverfahren doch mal die Adresse von Ex und Kind aufgetaucht sein. Wenn er wirklich nur die Adresse der Mutter seiner Ex kennt, kann ich mir da nur 2 Erklärungen vorstellen. Entweder er hat Ex und Kind seit Jahren nicht mehr gesehen und nix mehr mit denen zu tun. Wenn ich umzieh, dann suche ich auch nicht nach Leuten, die ich jahrelang nicht gesehen habe, um denen von meiner neuen Wohnung zu erzählen. Oder die Ex lässt bewusst alle Besuche oder Post über die Adresse der Mutter laufen, aus gutem Grund, und da fällt mir als erstes Gewalt und Stalking ein.
Wenn er darüber abkotzt, dass er nicht die Adresse kennt, was sagt er denn dann? Wozu will er die Adresse wissen? Ich bräuchte jetzt nicht unbedingt wissen, wo meine Exfreunde wohnen, mich interessiert das nicht. Warum interessiert es ihn? Was will er denn da bei der Wohnung von Ex und neuem Mann? Vielleicht Ärger machen? Wenn es ihm um das Kind gehen würde, könnte er sich einen Anwalt nehmen und übers Gericht was wegen Sorgerecht oder Besuchsregelung machen. Um das Kind zu sehen, müsste er auch nicht die Adresse der Ex wissen. Besuch könnte man auch über die Wohnung der Oma oder übers Jugendamt organisieren.
Ich kenne auch Menschen, die nach Jahren immer noch voller Wut auf den Ex sind. Allerdings ist das dann eher so ein kurzes aufflackern von Wut, wenn zufällig mal irgendwie ein Thema an den Ex erinnert. Allerdings finde ich es schon ungewöhnlich, dass jemand nach über 4 Jahren noch richtig lang und intensiv abkotzt. Wenn die Trennung gerade frisch wäre, ok. Aber nach 4 Jahren? Allerdings kann das auch mit der Ungewissheit zu tun haben. Sie ist einfach gegangen, ohne Erklärung, ohne Grund - zumindest sieht er das so - das macht es schwerer einen Schlussstrich zu ziehen. Er glaubt ja, er wäre im Recht und die andere Person hat Schuld, sich falsch verhalten, ihm Unrecht getan.
Es kann tatsächlich sein, dass er nicht weiß, warum sie gegangen ist. Natürlich kann es auch sein, dass er dir gegenüber einfach gelogen hat. Vielleicht weiß er genau, warum sie gegangen ist, aber er will es dir nicht sagen, damit du nicht schlecht von ihm denkst. Vielleicht ist sie auch wirklich einfach wortlos verschwunden. Doch was ich für wahrscheinlicher halte, ist dass er einfach ignorant war. Er hat die Anzeichen für das scheitern der Beziehung nicht erkannt oder sie nicht sehen wollen. Sie hat etwas gesagt, er hat nicht zugehört. Sie hat Probleme angesprochen, er hat das nicht ernst genommen. So ein Spruch wie "die Hormone sind Schuld" zeugt von mangelnder Reflexionsfähigkeit. Er ist nicht bereit mal ernsthaft nachzudenken, was er möglicherweise falsch gemacht haben könnte, was sein Anteil daran war. Klassischer Selbstschutzmechanismus - die anderen sind Schuld, ich habe alles richtig gemacht. Schade eigentlich, seine nächste Beziehung wird vermutlich aus den selben Gründen, die er nicht kennt, scheitern. Aber wenn er das braucht, um mit sich im reinen zu sein, kann man nix machen.
Grundsätzlich ist mir Ehrlichkeit sehr wichtig und ich würde mich auch als ehrlichen Menschen bezeichnen. Dennoch kenne auch ich die Notlüge. Ich habe schon welche gehört und auch welche erzählt. Auch Mitgefühl und Rücksicht ist mir sehr wichtig, letztendlich muss man einfach situationsbedingt entscheiden.
Es gibt ja verschiedene Situationen in denen die Notlüge theoretisch möglich wäre, da kommt es dann immer auf die Situation an, wofür ich mich entscheide.
Einfach mal paar Beispiele dazu:
Der Opa stirbt langsam und qualvoll im Krankenhaus. Der Arzt sagt, er sei friedlich eingeschlafen. Möchte ich die Wahrheit wissen? In dem Fall Nein. Dem Opa nützt es nix, wenn ich die Wahrheit kenne. Doch mir geht es schlecht, weil ich mitfühle und mir in meinem Kopf schlimme Dinge ausmale. Die Wahrheit kann auch eine Belastung sein. Also welchen Sinn hätte es, die Wahrheit zu wissen?
Eine Freundin fragt, ob ihr das neue Kleid steht. Tut es nicht. Aber sie ist so begeistert von dem Teil und will es zu einem Date anziehen. Ich sage ehrlich, dass es mir nicht gefällt, wie es auf mich wirkt und was mich daran stört. So hat sie die Möglichkeit, sich nochmal zu überlegen, ob sie das so tragen will oder vielleicht 'ne Jacke drüber zu ziehen oder einfach was anderes anziehen. Wenn ich ihr das nicht gesagt hätte und sie wäre deswegen nicht gut angekommen bei ihrem Date, dann hätte ich mich schlecht gefühlt. Da finde ich es wichtiger wirklich ehrlich zu sein, als sie zu schonen, weil da Unehrlichkeit möglicherweise unschöne Folgen für sie hätte.
Eine Person, die ich oberflächlich kenne, ewig nicht mehr gesehen habe, Treffe ich plötzlich auf der Straße. Sie fragt mich, ob ich immer noch da Arbeite, wo ich früher mal gearbeitet habe. Ich sage einfach ja. In dem Moment habe ich einfach keine Lust ausführlich die Lange, traurige Geschichte zu erzählen, wie es dazu gekommen ist, dass ich nicht mehr dort arbeite. Natürlich könnte ich auch ehrlich mit nein antworten und sagen, dass ich kein Bock habe darüber zu reden. Dann würde sich die Person aber vor den Kopf gestoßen fühlen, so würde es mir auch gehen. So mache ich eine kurze, freundliche Begegnung zunichte. Anstatt, dass die Person sich freut, mich mal wieder gesehen zu haben, grübelt sie jetzt warum ich so abweisend war. Schadet es der Person, wenn sie nicht weiß, wo ich jetzt arbeite oder warum ich bei der anderen Arbeitsstelle aufhören musste? Nein. Hat das irgendwelche Auswirkungen auf ihr Leben? Nein. Also kann ich es mit meinem Gewissen vereinbaren, wenn ich da meinem Bedürfnis nach Privatsphäre den Vorrang einräume.
Die berühmte Frage: "schmeckt es dir?". Mir wurde beigebracht, dass es unhöflich ist, mit Nein zu antworten. Die Leute haben sich Mühe gegeben und es wird nicht geschätzt und dann sind die Leute verletzt. Wenn ich irgendwo zum ersten Mal bin oder die Menschen dort nicht gut kenne, dann Lüge ich einfach. Ich möchte positiv wahrgenommen werden und es schadet keinem. Problematisch wird es, wenn man sich irgendwann anfreundet und dann dass Essen, was nicht geschmeckt hat, nochmal gekocht kriegt. Naja, kommt selten vor und dann kann man es richtig stellen. Schon passiert und schon gemacht. Allerdings aus Erfahrung kann ich sagen, auch wenn die Person dir dann sagt, dass es ihr lieber wäre, die Wahrheit zu hören, dem ist nicht so. Hab öfter mal gesagt, dass es mir nicht schmeckt. Natürlich nicht bei allem, aber immer mal wieder, wenn es so war. Hab einfach freundlich gesagt, es ist nicht mein Fall, hab erklärt, was genau mich stört und zwar nett und höflich. Dennoch fühlt sich die Person gekränkt und persönlich angegriffen und es folgt eine ewig lange Diskussion. Tja, wie man's macht, macht man's falsch.
Intelligenz ist keine Krankheit. Trotzdem kann sie Leid mit sich bringen. Man kann auch unter heißem Wetter leiden, doch durch das leiden, wird das Wetter nicht zur Krankheit.
Aber ich verstehe, was du meinst. Je intelligenter ein Mensch ist, desto mehr nimmt er wahr, er erkennt Zusammenhänge und Vielschichtigkeit, die weniger Intelligente einfach nicht sehen. Wer versteht, wie die Welt wirklich funktioniert und was es mit der menschlichen Natur auf sich hat, der kann daran verzweifeln. Es kann belastend sein, zu erkennen, wie klein und unbedeutend man selbst doch ist und wie wenig Macht und Einfluss man auf den Lauf der Dinge hat.
Zur Polizei gehen und Anzeige erstatten. Dann kümmern die sich drum.
Klinikleitung kann und wird da wohl nix tun. Irgendwer behauptet irgendwas - das ist die Situation. Wird vermutlich so nix bringen, die zu "informieren". Sollte was dran sein, wird es vertuscht, um den Ruf der Klinik und das Geld verdienen zu schützen. Viel wahrscheinlicher ist, dass nix dran ist und die können auch keinen Mitarbeiter entlassen aufgrund irgendwelcher haltlosen Behauptungen, was auch gut so ist. Kleiner Tipp noch, solche Sachen zu verbreiten kann Folgen haben, der Pfleger könnte Anzeige wegen Verleumdung erstatten.
Es ist nicht bewiesen, dass der Pfleger irgendwas gemacht hat. Es ist nur ein Verdacht. Eine Behauptung. Embolien treten leider häufiger mal nach Operationen oder langem liegen auf, dass muss also nicht zwingend etwas mit dem Pfleger zu tun gehabt haben. In dem Beruf hat man es leider immer wieder mit nervigen und aggressiven Patienten zu tun, wenn alle Pfleger alle Menschen umbringen würden, die sich irgendwie daneben benehmen, dann würde so gut wie niemand mehr das Krankenhaus lebend verlassen. Also nur weil da ein Streit war, heißt das noch lange nicht, dass da wirklich jemand einen Mordversuch unternommen hat.
Frauen sind eher bereit, sich ein Medikament verschreiben zu lassen und das täglich einzunehmen, auch wenn das Risiko von Nebenwirkungen besteht. Das liegt daran, dass die Frau beim eintreten der Schwangerschaft die größeren Konsequenzen erwarten - entweder abtreiben oder Schwangerschaft, Geburt, für das Kind sorgen müssen, bis es alt genug ist, das selbst zu tun.
Als Mann ist es einfacher sich aus der Affäre zu ziehen und sich vor der Verantwortung und den Konsequenzen zu drücken. Nicht falsch verstehen, ich unterstelle hier definitiv nicht allen Männern pauschal, dass sie das tun. Ich sage nur, dass der Mann biologisch gesehen, das Kind nicht austrägt und daher die Möglichkeit hat, einfach weg zu gehen. Die Frau hat die Möglichkeit nicht.
Sicher würde es einige Interessenten geben für eine Verhütungspille, wenn diese irgendwelche Vorteile gegenüber den bewährten Mitteln, Kondome oder Vasektomie, hätte. Tägliche Einnahme, Hormonschwankungen, Thromboserisiko, etc. ist aber wenig attraktiv im Vergleich und daher ein Grund, weshalb diese Methode so nicht auf den Markt kommt.
Für die Pharma-Industrie lohnt es sich nur Produkte zu entwickeln, die auch Abnehmer finden. Es lässt sich so einfach nicht genug Geld damit verdienen. Die Männer, denen Verhütung wichtig ist, weil sie keinen Unterhalt zahlen möchten, weil sie einfach keinen Bock haben, Kinder groß zu ziehen, oder weil sie ihre Partnerin davon entlasten möchten, sich täglich mit Hormonen voll pumpen zu müssen, die nutzen bereits Kondome, ein Verhütungsmittel, dass jederzeit, überall, rezeptfrei, günstig verfügbar ist oder die haben sich für einen kleinen Eingriff, die Vasektomie, entschieden. Die Männer werden wohl nicht auf ein schlechteres Verhütungsmittel umsteigen. Zudem gibt es leider noch immer viele Männer, die das Thema Verhütung nicht als "ihr" Problem ansehen. Sieht man ja auch hier in den Kommentaren - ich hab kein Uterus, der Mann kann ja nicht schwanger werden, es wäre behindert unseren Körper zu regulieren für nichts etc.. Da fehlt völlig das Bewusstsein dafür, dass sie aktiv dazu beitragen, dass ein neues Leben entsteht oder auch nicht. Die volle Verantwortung dafür wird einfach an die Frau abgegeben. Also wird da wohl auch keine neue Käufergruppe zu gewinnen sein.
Haha 😹 Geile Frage
Also ich seh das so:
"Stechen" ist etwas, das man mit der Hand und einem Gegenstand macht. Ob der Gegenstand jetzt ein Messer, ein Schraubenzieher, eine Nagelfeile, ein Eiszapfen etc. ist, ist nicht wichtig. Auf die Bewegung der Hand kommt es an. Eine Person muss zustechen, also den Gegenstand in die Hand nehmen und die Bewegung so ausführen, dass der Gegenstand durch deine Haut durchgeht. Wenn jemand z.B. ein Speer oder ein Messer wirft, wurdest du nicht erstochen, du wurdest von dem Gegenstand getroffen, durchbohrt, aufgespießt etc., aber nicht erstochen, da zu dem Zeitpunkt die Hand der werfenden Person nicht am Gegenstand war. Das Entscheidende ist, Gegenstand mit Hand in eine andere Person stechen, wenn du dann als Folge stirbst, wurdest du erstochen.
"Schießen" erfordert ein Gerät, dass durch Spannung und Druck einen Gegenstand beschleunigt und durch die Luft fliegen lässt. Das Gerät wäre z.B. eine Pistole oder ein Bogen, der Gegenstand dann ein Projektil oder ein Pfeil. Wenn du von dem Gegenstand nach Abschuss getroffen wurdest und stirbst, wurdest du erschossen.
Wenn jemand es also schafft, ein Messer mit einer Pistole, einem Bogen oder einem sonstigen Gerät abzuschießen, du getroffen wurdest und daran stirbst, dann wurdest du erschossen.
Ich finde, er ist nicht zu sensibel. Es ist eine normale Reaktion auf die Situation.
Versetz dich einfach mal in ihn hinein und betrachte es aus seiner Perspektive.
Stell dir vor, jemand kommt zu dir mit einem Problem. Du hörst dir an, was die Person zu sagen hat, also opferst du Zeit. Wertvolle Lebenszeit, die du mit spielen, schlafen, lesen, spazieren gehen, Hausarbeit erledigen, Kreuzworträtsel lösen, Fernsehen....... verbringen könntest, Zeit, die du investieren könntest, um Dinge zu tun, die dir Freude machen, Zeit, die du nutzen könntest, um wichtige Angelegenheiten zu erledigen. Aber anstatt dich mit deinem eigenen Kram zu beschäftigen, beschäftigst du dich mit dem Kram einer anderen Person. Zuhören, reden, nachdenken - du gibst dir Mühe, dass Problem des anderen zu verstehen, es aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, Alternativen gegenüber zu stellen und sie gegeneinander abzuwägen, mögliche Lösungswege zu finden, dein Erfahrungswissen weiterzugeben, Handlungsstrategien zu entwickeln.... . Die Arbeit machst du dir, weil du ein guter Mensch bist, die Person magst und weil die andere Person offensichtlich Hilfe braucht. Würde die Person keine Hilfe brauchen und wäre sie in der Lage dazu, ihren Kram selbst zu regeln, würde sie dich ja nicht um Hilfe bitten und dich nicht mit ihren Problemen belästigen. Wie würdest du dich fühlen, wenn die andere Person dann drauf scheißt, was du sagst?
Natürlich will man manchmal einfach nur reden oder einfach mal 'ne andere Sichtweise hören, und nicht unbedingt Lösungen haben. Natürlich ist niemand verpflichtet Rat anzunehmen.
Allerdings geht die Person, die um Rat gefragt wird, in der Regel davon aus, dass du von ihr möchtest, dass sie dir die richtige Lösung deines Problems aufzeigt. Sie gibt sich Mühe zu helfen. Die Person fühlt sich dann verletzt, nicht ernst genommen, nicht respektiert, wenn du ihrem Rat nicht folgst - nach dem Motto: Warum fragst du mich dann überhaupt, wenn du eh nicht machst, was ich sage? Wenn du eh alles besser weißt, warum geb ich mir dann Mühe, dir zu helfen? Warum verschwende ich meine Zeit an dich?
Ich denke, aufgrund deiner Selbstverletzungsvergangenheit sind Tattoos für dich negativ besetzt und du interpretierst da zuviel hinein. Aber dennoch ist es deine Sache, worauf du stehst und worauf nicht. Eine Abneigung gegen Tattoos macht nicht beziehungsunfähig. Du musst nur einen Menschen finden, der Tattoos auch nicht mag. Davon gibt's genug.
Frag doch bei deinen Dates oder vorher nach der Einstellung zu Tattoos. Da findest du bestimmt Leute, die aus den unterschiedlichsten Gründen keine Tattoos haben und auch keine in Zukunft wollen.
Ich z.B. habe kein Problem damit, dass andere tätowiert sind, finde Tattoos nicht besonders attraktiv, würde aber meinen Traumpartner deswegen auch nicht in die Wüste schicken. Doch für mich selbst würde das nie infrage kommen. Es gibt viele schöne Motive, hab schon echt hübsche Bilder gesehen, und auch ein bisschen vorübergehender Schmerz würde mir nichts ausmachen, allerdings dass man das Teil ein Leben lang hat, stört mich. Ich mag gerne Abwechslung z.B. was Farbe und Design meiner Nägel angeht. Immer die selbe Farbe tragen müssen, wäre mir viel zu langweilig und eintönig. Ich mag Abwechslung und freue mich immer über neue Designs. Das Tattoo kann ich nicht einfach wechseln und ich weiß genau, dass es mir früher oder später nicht mehr gefallen würde, also lass ich mir keins stechen.
Ich liebe auch Kätzchen😻😻😻 in allen Farben, Formen, Arten, Geschlechtern und Größen 🐈⬛🐈🦁🐱🐆🐅🐯🐾
Das machst du toll, weiter so 👍
Ich find das pink schön 💗
Damit du da nochmal bestellst.
Keine Sorge, die machen schon Profit. Solche Gutscheine haben immer irgendwelche Bedingungen, schau mal im Kleingedruckten. Wahrscheinlich gibt's die 8€ erst ab einer bestimmten Bestell-Summe z.B. für Bestellung ab 30€. In dem Beispiel macht der Laden dann schon mal mindestens 22€ Umsatz. Ohne den Gutschein hättest du vielleicht gar nicht bestellt oder nur für 10€, also haben die damit schon Gewinn gemacht. Selbst wenn es die 8€ ohne irgendwelche Bedingungen gibt, lohnt sich das. Leute die mit ihrer Bestellung und dem Service zufrieden sind, werden wieder da bestellen. Also kann man mit kleinen Rabatten und Preis-Aktionen langfristig Kunden binden.
Fernseher 📺 Weil ich halt gerne fernseh🤫
Faultier 😜
Dann........macht doch vielleicht mal das Auto sauber?🙃🤔