Das liegt daran, dass du dich nicht in Österreich befindest.

Ich sehe oben in deiner Taskleiste "VPN kostenlos Österreich". Erstmal: Ein kostenloser VPN ist niemals, absolut niemals gut. Er ist kostenlos, weil DU zum Produkt gemacht wirst. Indem man deine Daten sammeln, auswertet und weiterverkauft. Anders könnte man so einen Dienst auch nicht finanzieren. Bestenfalls landen die Daten dann unverschlüsselt auf einem Server, wo Passwörter und sonstiges als Klartext gespeichert werden.

Kurz dazu, warum es nicht funktioniert:

Die meisten kostenlose VPN-Server verwenden Virtual Locations (sogenannte Fake-Standorte). Die Server stehen nicht in Österreich und diese Billiglösungen eignen sich in der Regel auch nicht dazu, so eine Geosperre zu umgehen. Ich habe eben bei meinem VPN-Anbieter den Standort auf Österreich geändert und es funktioniert. Also, mit der Webseite ist alles in Ordnung.

...zur Antwort

Um zumindest den Titel deiner Frage zu beantworten:

Dies hängt primär von zwei Dingen ab:

1) Welche Kenntnisse die Person im IT-Sicherheitsbereich hat.

Jemand, der hier entsprechende Vorkehrungen trifft (Tails und Tor) und sich nicht blöd anstellt, vielleicht dazu noch einen vertrauenswürdigen VPN (99% aller Anbieter sind nicht vertrauenswürdig) oder sich in ein fremdes WLAN Netz einloggt, erschwert Ermittlungsbehörden die Arbeit erstmal extrem.

2) Wie schwerwiegend die ausgeführte Cyberkriminalität ist.

Wenn jemand die oben genannten Punkte beachtet, dann werden die Ermittlungsbehörden bei Kleinkriminellen schnell resignieren oder resignieren müssen. Je schwerwiegender die begangen Straftat ist, desto bemühter wird man sein, die Person zu erwischen.

Unterm Strich hängt es dann auch davon ab, wie viel Informationen die Person (unwissentlich) preisgibt. Je länger die Person diese Cyberkriminalität tätigt, desto wahrscheinlicher ist eine Ermittlung. Denn dadurch lassen sich bestimmte Verhaltensmuster erkennen, Log-In Zeiten, Schreibstil oder sonstiges.

Daher kann man zumindest den Titel deiner Frage nicht pauschal beantworten. Den Text deiner Frage, wie viel prozentuell wegen so etwas einsitzen kann sicher jemand anderes besser beantworten.

...zur Antwort

Bei einem solchen Beruf wirst du wohl ein Führungszeugnis vorlegen müssen. Wenn du dafür (Verbreitung von Kinder/Jugendpornografischen Inhalten) verurteilt wirst, kannst du dir ja selbst denken, wie ein potenzieller Arbeitgeber darauf reagiert.

Dieses was und warum interessiert dann auch niemanden mehr.

Nachtrag: Du hast nichts selbst erstellt, wie du deiner Frage angemerkt hast. Du hast es aber verbreitet und damit in den Umlauf gebracht

...zur Antwort
Etwas weil

Früher war es ein richtiger Kraftakt, diese Zahl zu erreichen. Daher sinkt der Wert zumindest in dieser Hinsicht. Ob sich der Wert auch in finanzieller Sicht gemindert hat, kann ich aber nicht sagen

...zur Antwort

Die Chance ist extrem gering, sofern du die höchsten Sicherheitseinstellungen im Tor Browser verwendet hast und nichts runtergeladen hast.

Solange du nichts gemacht hast, was nach Deutschem Gesetz eine schwere Straftat ist, wird auch nichts passieren. Welche Interesse sollten die Behörden haben, den von dir genannten Punkt nachzuverfolgen? Selbst wenn man auf wirklich illegalen Seiten war und "nur zu Besuch" war, ist es extrem unwahrscheinlich, dass etwas passiert.

Übrigens bist du mit VPN nicht sicherer, ganz im Gegenteil. Das Tor Project rät sogar davon ab, sich zusätzlich über VPN zu verbinden.

...zur Antwort

Du solltest die Sache anzeigen. Gerade bei der Verwendung von Apps ist eine anonyme Nutzung schwierig. Solche Menschen sind sowieso nicht besonders intelligent. Auch muss die Person ja irgendwie auf deine Follower gekommen sein und hat dabei eventuell weitere Spuren hinterlassen. Hast du denn weitere Profile der Person, außer Snapchat?

Da du 15 bist, hat die Person zugegeben, Jugendpornografie zu besitzen. Wenn diese Person diese nun versendet, verbreitet die Person diese. Im Zuge einer Erpressung von jemand, der Minderjährig ist, hätte die Person sicher einen angenehmen Aufenthalt in einem US-Knast. Mit Kinderliebhabern geht man da ja bekanntlich besonders "sorgsam" um. Daher wäre es vielleicht nicht so wahrscheinlich, dass die Person das wirklich verbreitet. Natürlich kann man es nicht ausschließen.

Sage es ruhig deinen Eltern, auch wenn es dir peinlich ist. Sonst sucht sich die Person ihr nächstes Opfer. Solche Menschen gehören aus unserer Gesellschaft entfernt. Minderjährigen auf so eine Art zu schaden ist einfach abartig.

...zur Antwort

Findest du ein Unternehmen seriös, welches ein gesperrtes Twitter Konto hat und darauf immernoch auf der Homepage verlinkt?

Zu Trustpilot:

https://www.trustpilot.com/review/freevpnplanet.com?languages=all&stars=5

Diese zahlreichen 5 Sterne Bewertungen, die ausschließlich von Nutzern verfasst wurden, die nur eine einzige Bewertung geschrieben haben und größtenteils auf Kyrillisch sind, wirken doch sehr seriös. Auch kurios sind diese wenigen Bewertungen auf Englisch. Recht viele davon nutzen diesen VPN wohl im Iran. Lustigerweise heißen diese Leute dann Sina und haben Deutschland als Wohnort angegeben.

Planet VPN ist nicht Open-Source. Da musst du denen ihre Versprechen einfach glauben. Solltest du dir aber zweimal überlegen, wenn du die oben genannten Punkte beachtest. Ich rate dir davon ab. Wenn es unbedingt etwas kostenloses sein muss, dann nimm halt ProtonVPN.

...zur Antwort

ExpressVPN würde ich dir nicht empfehlen. Wenn ein Unternehmen über Serverstandorte lügt, wirft das kein gutes Bild auf so ein Unternehmen. Das VPN-Geschäft basiert auf Vertrauen. Wenn ein Unternehmen über den Standort seiner Server lügt, wieso sollte man so einem Unternehmen dann noch irgendeine "No-Log Policy" abkaufen?

Und CyberGhost oder PIA? Diese Anbieter wurden von Kape gekauft und wären damit wohl die letzten, denen ich trauen würde.

Du bist mit einem VPN-Anbieter nicht anonym. Anhand von User Agent, Canvas, WebGL, Bildschirmgröße und sonstiges identifizieren dich Webseiten sowieso. Wenn du anonym sein willst, solltest du bei Tor anfangen. Aber auch hier, du bist niemals zu 100% anonym.

...zur Antwort

Eine Hausdurchsuchung, inklusive Beschlagnahmung aller elektronischen Geräte? 

Dann hat er sich wohl so etwas wie "Erwachsenenfilme" herunterladen, in denen Kinder die Hauptrolle spielten. Wegen ein paar normalen Filmen kommen die nicht zu Besuch. 

Erwischt wurde er dann wohl ohne den Beitrag von NordVPN. Durch die Verbindung zu einem VPN-Server hat man auf rechtlicher Basis keine Sicherheit. Möglicherkeiten, ihn zu identifizieren gibt es genug. Fingerprinting (UserAgent, Bildschirmgröße, Canvas, WebGL, etc) oder der Download einer manipulierten "Honeypot" Datei. Das Öffnen einer solchen Datei kann dazu führen, dass bei bestehender Internetverbindung Daten an den Zielserver übertragen werden, die zur Identifizierung geeignet sind. Dies sollen jetzt nur zwei Beispiele sein, weitere Möglichkeiten gibt es zu genüge. 

...zur Antwort

Davon ausgehend, dass du die richtige Paketnummer angegeben hast:

Das Paket kommt nicht von "ihm", also seinem Standort in München, sondern von (s)einem Unternehmen oder Kooperationspartner aus Tschechien. Ist nichts ungewöhnliches.

...zur Antwort

Es funktioniert unabhängig davon, woher du deine Karte hast. Das Sicherheitssystem von Google lehnt in deinem Fall die Zahlung ab, da irgendetwas dem System wohl verdächtig vorkam.

Solche Sicherheitssysteme machen Fehler und ohne die komplette Fehlermeldung zu kennen, ist eine Hilfe auch eher schwierig. Du solltest den Anleitungen dort folgen oder Kontakt mit dem Kundenservice aufnehmen, damit man deinen Zahlungsvorgang manuell prüfen kann.

...zur Antwort

Den kannst du hier löschen:

https://www.facebook.com/help/delete_account

Allerdings kann es unter Umständen etwas dauern, bis er komplett verschwunden ist.

...zur Antwort

Zum Schutz deren Privatsphäre.

Viele sind sicher besorgt, dass diese Fotos in der Sammlung von ganz speziellen Menschen - oder noch schlimmer - in irgendeinem Forum für Kinderliebhaber landen.

...zur Antwort

Da ich die App kenne:

Vielleicht solltest du dir einfach mal die Nutzungsbedingungen durchlesen, besonders den Abschnitt mit dem Umgang mit deinen Daten.

Die App dokumentiert deine App-Nutzung und deinen kompletten Internetverkehr, ohne eine Angabe darüber zu machen, was mit den Daten genau passiert oder wie lange diese überhaupt gespeichert werden. Wer diese Nutzungsbedingungen liest und diesen zustimmt, der sollte meiner Meinung nach darüber nachdenken, ob er/sie/es sich nicht doch besser um einen gesetzlichen Betreuer kümmern sollte.

Du brauchst höchstwahrscheinlich überhaupt keinen VPN-Dienst. Bitte informiere dich doch einfach darüber wofür man so etwas braucht und wofür nicht. Und falls du gegen den Erwartungen doch einen brauchst, dann suchst du nicht nach dem Besten, sondern nach dem geringsten Übel. Diese oben genannte App würde ich in die Kategorie "sollte verboten werden" einordnen. Ein Paradebeispiel dafür, wie sich solche dubiosen "Free VPN" Apps finanzieren. Erschreckend, wie viele Menschen sich offenbar die Nutzungsbedingungen nicht durchlesen.

...zur Antwort

Dieser Dennis Koenig mit seinen Geschichten aus dem Paulanergarten ist sicher kein "Darknet Experte".

Wer blind irgendwelche Links oder Dateien öffnet, die angeblich heimlich dort heruntergeladen wurden, kann meiner Meinung nach nicht sonderlich intelligent sein. Seine Ausdrucksweise - welche mir spätestens mit dem Eintritt in die Pubertät peinlich gewesen wäre - suggeriert auch nicht unbedingt etwas anderes.

Das er diese Erpressungsmail nicht angezeigt hat, hatte sicher andere Gründe als die Verschlüsselung von Protonmail.

...zur Antwort

Wieso sollte er dich anzeigen? Du bist minderjährig und er würde sich mit einer Anzeige selbst gewaltig ins Bein schießen.

Viel mehr würde ich mir Gedanken machen, ob der Betreiber der Chatplattform dich nicht "anzeigt". Viele Dienste greifen inzwischen auf künstliche Intelligenz zurück, die sehr wohl erkennen kann, ob über deren Dienst illegale Dinge gesendet werden.

...zur Antwort

Du weißt am Ende nicht, was du dir da runterlädst. Dort kann jeder irgendetwas (relativ) annonym hochladen.

Auch wenn es nicht wirklich wahrscheinlich ist und es nur mal den Worst-Case darstellen soll: Jemand stellt irgendeine Pornosammlung zusammen und dort ist dann eventuell ein Honeypot Video dabei, welches Kinderp*rnografie enthält. In der Datei ist dann ein Tracking Pixel/Cookie versteckt und du öffnest diese Datei mit einem Drittprogramm, welches deine Tor-Verbindung umgeht und identifizierbare Daten an irgendeine Ermittlungsbehörde schickt. Aus dieser Nummer würdest du dann schwer wieder rauskommen.

...zur Antwort