Das liegt daran, dass du dich nicht in Österreich befindest.

Ich sehe oben in deiner Taskleiste "VPN kostenlos Österreich". Erstmal: Ein kostenloser VPN ist niemals, absolut niemals gut. Er ist kostenlos, weil DU zum Produkt gemacht wirst. Indem man deine Daten sammeln, auswertet und weiterverkauft. Anders könnte man so einen Dienst auch nicht finanzieren. Bestenfalls landen die Daten dann unverschlüsselt auf einem Server, wo Passwörter und sonstiges als Klartext gespeichert werden.

Kurz dazu, warum es nicht funktioniert:

Die meisten kostenlose VPN-Server verwenden Virtual Locations (sogenannte Fake-Standorte). Die Server stehen nicht in Österreich und diese Billiglösungen eignen sich in der Regel auch nicht dazu, so eine Geosperre zu umgehen. Ich habe eben bei meinem VPN-Anbieter den Standort auf Österreich geändert und es funktioniert. Also, mit der Webseite ist alles in Ordnung.

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Etwas weil

Früher war es ein richtiger Kraftakt, diese Zahl zu erreichen. Daher sinkt der Wert zumindest in dieser Hinsicht. Ob sich der Wert auch in finanzieller Sicht gemindert hat, kann ich aber nicht sagen

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Die Chance ist extrem gering, sofern du die höchsten Sicherheitseinstellungen im Tor Browser verwendet hast und nichts runtergeladen hast.

Solange du nichts gemacht hast, was nach Deutschem Gesetz eine schwere Straftat ist, wird auch nichts passieren. Welche Interesse sollten die Behörden haben, den von dir genannten Punkt nachzuverfolgen? Selbst wenn man auf wirklich illegalen Seiten war und "nur zu Besuch" war, ist es extrem unwahrscheinlich, dass etwas passiert.

Übrigens bist du mit VPN nicht sicherer, ganz im Gegenteil. Das Tor Project rät sogar davon ab, sich zusätzlich über VPN zu verbinden.

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Findest du ein Unternehmen seriös, welches ein gesperrtes Twitter Konto hat und darauf immernoch auf der Homepage verlinkt?

Zu Trustpilot:

https://www.trustpilot.com/review/freevpnplanet.com?languages=all&stars=5

Diese zahlreichen 5 Sterne Bewertungen, die ausschließlich von Nutzern verfasst wurden, die nur eine einzige Bewertung geschrieben haben und größtenteils auf Kyrillisch sind, wirken doch sehr seriös. Auch kurios sind diese wenigen Bewertungen auf Englisch. Recht viele davon nutzen diesen VPN wohl im Iran. Lustigerweise heißen diese Leute dann Sina und haben Deutschland als Wohnort angegeben.

Planet VPN ist nicht Open-Source. Da musst du denen ihre Versprechen einfach glauben. Solltest du dir aber zweimal überlegen, wenn du die oben genannten Punkte beachtest. Ich rate dir davon ab. Wenn es unbedingt etwas kostenloses sein muss, dann nimm halt ProtonVPN.

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ExpressVPN würde ich dir nicht empfehlen. Wenn ein Unternehmen über Serverstandorte lügt, wirft das kein gutes Bild auf so ein Unternehmen. Das VPN-Geschäft basiert auf Vertrauen. Wenn ein Unternehmen über den Standort seiner Server lügt, wieso sollte man so einem Unternehmen dann noch irgendeine "No-Log Policy" abkaufen?

Und CyberGhost oder PIA? Diese Anbieter wurden von Kape gekauft und wären damit wohl die letzten, denen ich trauen würde.

Du bist mit einem VPN-Anbieter nicht anonym. Anhand von User Agent, Canvas, WebGL, Bildschirmgröße und sonstiges identifizieren dich Webseiten sowieso. Wenn du anonym sein willst, solltest du bei Tor anfangen. Aber auch hier, du bist niemals zu 100% anonym.

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Eine Hausdurchsuchung, inklusive Beschlagnahmung aller elektronischen Geräte? 

Dann hat er sich wohl so etwas wie "Erwachsenenfilme" herunterladen, in denen Kinder die Hauptrolle spielten. Wegen ein paar normalen Filmen kommen die nicht zu Besuch. 

Erwischt wurde er dann wohl ohne den Beitrag von NordVPN. Durch die Verbindung zu einem VPN-Server hat man auf rechtlicher Basis keine Sicherheit. Möglicherkeiten, ihn zu identifizieren gibt es genug. Fingerprinting (UserAgent, Bildschirmgröße, Canvas, WebGL, etc) oder der Download einer manipulierten "Honeypot" Datei. Das Öffnen einer solchen Datei kann dazu führen, dass bei bestehender Internetverbindung Daten an den Zielserver übertragen werden, die zur Identifizierung geeignet sind. Dies sollen jetzt nur zwei Beispiele sein, weitere Möglichkeiten gibt es zu genüge. 

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Davon ausgehend, dass du die richtige Paketnummer angegeben hast:

Das Paket kommt nicht von "ihm", also seinem Standort in München, sondern von (s)einem Unternehmen oder Kooperationspartner aus Tschechien. Ist nichts ungewöhnliches.

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Es funktioniert unabhängig davon, woher du deine Karte hast. Das Sicherheitssystem von Google lehnt in deinem Fall die Zahlung ab, da irgendetwas dem System wohl verdächtig vorkam.

Solche Sicherheitssysteme machen Fehler und ohne die komplette Fehlermeldung zu kennen, ist eine Hilfe auch eher schwierig. Du solltest den Anleitungen dort folgen oder Kontakt mit dem Kundenservice aufnehmen, damit man deinen Zahlungsvorgang manuell prüfen kann.

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Zum Schutz deren Privatsphäre.

Viele sind sicher besorgt, dass diese Fotos in der Sammlung von ganz speziellen Menschen - oder noch schlimmer - in irgendeinem Forum für Kinderliebhaber landen.

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Da ich die App kenne:

Vielleicht solltest du dir einfach mal die Nutzungsbedingungen durchlesen, besonders den Abschnitt mit dem Umgang mit deinen Daten.

Die App dokumentiert deine App-Nutzung und deinen kompletten Internetverkehr, ohne eine Angabe darüber zu machen, was mit den Daten genau passiert oder wie lange diese überhaupt gespeichert werden. Wer diese Nutzungsbedingungen liest und diesen zustimmt, der sollte meiner Meinung nach darüber nachdenken, ob er/sie/es sich nicht doch besser um einen gesetzlichen Betreuer kümmern sollte.

Du brauchst höchstwahrscheinlich überhaupt keinen VPN-Dienst. Bitte informiere dich doch einfach darüber wofür man so etwas braucht und wofür nicht. Und falls du gegen den Erwartungen doch einen brauchst, dann suchst du nicht nach dem Besten, sondern nach dem geringsten Übel. Diese oben genannte App würde ich in die Kategorie "sollte verboten werden" einordnen. Ein Paradebeispiel dafür, wie sich solche dubiosen "Free VPN" Apps finanzieren. Erschreckend, wie viele Menschen sich offenbar die Nutzungsbedingungen nicht durchlesen.

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Dieser Dennis Koenig mit seinen Geschichten aus dem Paulanergarten ist sicher kein "Darknet Experte".

Wer blind irgendwelche Links oder Dateien öffnet, die angeblich heimlich dort heruntergeladen wurden, kann meiner Meinung nach nicht sonderlich intelligent sein. Seine Ausdrucksweise - welche mir spätestens mit dem Eintritt in die Pubertät peinlich gewesen wäre - suggeriert auch nicht unbedingt etwas anderes.

Das er diese Erpressungsmail nicht angezeigt hat, hatte sicher andere Gründe als die Verschlüsselung von Protonmail.

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Du weißt am Ende nicht, was du dir da runterlädst. Dort kann jeder irgendetwas (relativ) annonym hochladen.

Auch wenn es nicht wirklich wahrscheinlich ist und es nur mal den Worst-Case darstellen soll: Jemand stellt irgendeine Pornosammlung zusammen und dort ist dann eventuell ein Honeypot Video dabei, welches Kinderp*rnografie enthält. In der Datei ist dann ein Tracking Pixel/Cookie versteckt und du öffnest diese Datei mit einem Drittprogramm, welches deine Tor-Verbindung umgeht und identifizierbare Daten an irgendeine Ermittlungsbehörde schickt. Aus dieser Nummer würdest du dann schwer wieder rauskommen.

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Mir sind diese Fragen noch nicht aufgefallen, da sie außerhalb meines hier hinterlegten Themengebietes sind.

Ich wüsste nicht, was dazu führen sollte, dass so ein Thema bei dieser Zielgruppe plötzlich so populär wäre.

Anhand des Profiles des jeweiligen Fragestellers kannst du ja einschätzen, ob die Frage von einem Troll gestellt wurde. Ein plötzliches Aufkommen gewisser Themen von neu registrierten Nutzern mit keiner sonstigen Aktivität kann sowas schon suggerieren.

Natürlich gibt es auch Leute, die sich wegen so einer Frage extra einen neuen Account anlegen. Nicht jeder mag sowas mit seinem Hauptaccount fragen und viele landen natürlich auch zufällig hier.

Mehr als ein Indikator ist das nicht. (Klar kann man noch den Schreibstil und die Ausdrucksweise vergleichen).

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So etwas gibt es nicht, da Instagram solche Informationen nicht zur Verfügung stellt. Wie soll eine Webseite/App auf nicht vorhandene Informationen zurückgreifen?

Diese ganzen Apps und Webseiten sind nutzlos und ziehen schlimmstenfalls deine Daten ab oder enthalten Schadsoftware.

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Die wirklich interessanten Alternativen wurden schon genannt. Ich würde hier einfach noch Session von Oxen Project in den Raum werfen. Funktioniert ähnlich wie der Tor-Browser und verbindet sich über drei verschiedene Knotenpunkte (Onion Routing). Der Nachteil ist, du wirst kaum jemand finden, der diesen Dienst nutzt.

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Das sieht so aus, als hätte sich jemand Zugriff zu deinem Instagram Account verschafft und die hinterlegte E-Mail Adresse geändert.

Hier ist eine ausführliche Anleitung, was du jetzt tun kannst:

https://www.reddit.com/r/Instagram/comments/t6c70z/guide_to_getting_back_my_hacked_instagram_account/

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Wenn ich mich nicht irre zählt eine vergangene Haftstrafe im Schengenraum sowieso nicht. Schon gar nicht eine, die über 40 Jahre zurückliegt.

Bei der Ein- und Ausreise wirst du wohl auch nicht kontrolliert werden.

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Wer Zugriff auf den Account hat, hat auch Zugriff auf die Inhalte darin.

Der Passwort Manager ist kostenlos, daher kann sich dort jeder seinen eigenen Account erstellen.

Bei NordLocker (der Cloud) gäbe es eine Art "Notfallslösung". Du packst die Dateien in ein .rar Archive und setzt da ein Passwort drauf. Der andere kann es dann zwar downloaden, aber nicht öffnen. Bei anderen Anbietern gibt es ein "Familienkonto", wo jeder seinen eigenen Account zu einem Festpreis haben kann, bei Nord Security aber nicht.

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Sowas passiert dir wohl nur, wenn du Drachenlord heißt.

Das Hotel informiert die Polizei, die ermitteln dann. Der Gast kommt in ein anderes Hotel. Für den Schaden wird der Unbekannte Böllerwerfer aufkommen, da du ja nichts fahrlässiges getan hast.

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