Ich würde erst mal den/die Klassenlehrer/in fragen, wie er/sie deine Leistung einschätzt. Mit deinen Eltern wirst du aber auf jedem Fall sprechen müssen.

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Mit 13 solltest du auf jedem Fall noch etwas wachsen.

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Schlimm ist das natürlich nicht. Du kannst dir Fotos oder Videos vom Judotraining oder Wettkämpfen ansehen.

Vielleicht möchtest du auch selber einmal Judo oder eine andere Kampfsportart ausprobieren. Dann solltest du aber dort nicht die ganze Zeit nur die Füße der anderen Judoka anschauen oder ständig versuchen, diese zu berühren.

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Meinung des Tages: Sollte die Altersgrenze für Strafmündigkeit herabgesetzt werden?

(Bild mit KI generiert)

Gewalt unter Kindern ist keine Seltenheit (mehr) - im Gegenteil, es wird sogar ersichtlich, dass unter 14-Jährige immer mehr Straftaten begehen. In der Diskussion ist deshalb nun, ob das Alter der Strafmündigkeit abgesenkt werden sollte..

Derzeitiger Stand in Deutschland

Kinder unter 14 Jahren sind in Deutschland derzeit strafunmündig. Aufgrund der Anstiege der Gewaltdelikte entstand bei politischen Fraktionen eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Herabsetzung des Alters der Strafmündigkeit. CDU-Generalsekretär Linnemann spricht sich für die Änderung aus und plädiert für eine Strafmündigkeit ab dem Alter von 12 Jahren.
Dem Gegenüber steht die Meinung von dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz Ulrich Mäurer. Für ihn sind polizeiliche Maßnahmen nicht zielführend - im Gegenteil spricht er sich für pädagogische Maßnahmen aus, da er den Anstieg der Gewaltdelikte als eine Spätfolge der Corona-Zeit sieht.

Veränderung der Statistik

Im Vergleich zu 2019 ist die Anzahl tatverdächtiger Kinder um 43 Prozent angestiegen. In einigen anderen Ländern gilt bereits die Strafmündigkeitsgrenze von 12 Jahren. Unter den tatverdächtigen Kindern befinden sich besonders zuletzt mehr nicht-deutsche Kinder. Migrationsexpertin Souad Lamroubal findet, dass besonders mit diesem Hintergrund härtere (und frühere) Strafen keineswegs die Lösung seien. Man müsse die Familien, die häufig überfordert sind, besser unterstützen, da sich diese Überforderung auf die Kinder übertrüge, was zu einer Vernachlässigung und dies wiederum zu einem Anstieg von Kriminalität führen kann.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um dem rasanten Anstieg der Gewalt unter Kindern entgegen zu wirken?
  • In welcher Pflicht seht Ihr die Politik, aber auch Instanzen wie Schulen und nicht zuletzt die Eltern, bzw. Sorgeberechtigte?
  • Denkt Ihr, dass ein Kind ab 12 Jahren bereits in der Lage ist, strafrechtlich relevante Folgen abzusehen und die Konsequenzen einzuschätzen?
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Ich denke, es sollte bei 14 bleiben, weil...

Bei Kindern ist oft noch nicht der Reifegrad erreicht. Dann sind pädagogische und therapeutische Maßnahmen sinnvoller. Auch wenn viele, die unter 14 sind, bereits Straftaten begehen, bedeutet es nicht, dass eine Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters dies ändern würde. Wer bislang im Kidesalter bereits viele Straftaten begangen hat, hört mit 14 auch nicht damit auf.

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Da sollte man eigentlich von wach werden, wenn man pinkeln muss.

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Mit vierzehn kannst du natürlich noch einen Kampfsport erlernen. Das geht sogar noch als Erwachsener im fortgeschrittenen Alter.

Am besten probierst du mal verschiedene Kampfsportarten aus. Wenn relativ enger Körperkontakt für dich in Ordnung ist, dann käme z.B. Judo, BJJ oder Ringen in Frage. Sollten für dich auch Schläge und Tritte dazu gehören, dann könnte Karate oder Taekwondo das richtige sein. Schau dir auch mal Youtubevideos an.

Viel Spaß beim ausprobieren.

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