Sie fordern was sie selbst nicht einhalten. Diese community wird immer selbstgerechter, grenzüberschreitender und diffamierender. Sofort alles als rechts, nazi, terf, transfeundlich dissen was ihrem Kult nicht die Füsse küsst.
Ich bin eine ältere Lesbe. Vor 25 oder 20 Jahren war queer was schönes, es hat bedeutet dass L, G und B mehr zusammenkommen, und die wenigen Transsexuellen waren auch soweit ok und mit dabei. Heute fühle ich mich dieser community nicht mehr zugehörig. Am liebsten hätte ich LGB(T) (transsexuell) wie früher und alles was mit transgender, queer etc zu tun hat, soll sich gern amüsieren, aber ohne mich. Mich nervt, wie laut, fordernd, selbstgerecht und grenzüberschreitend Transaktivisten häufig sind. Mich nervt, dass sie Schaden anrichten für echte Transsexuelle, Lesben, Schwule, Frsuen, Mädchen und in der gesanten Gesellschaft. Mich verletzt und macht wütend, dass ich als "Terf" und "transphob" diffamiert werde, weil ich nunmal keine Transfrauen begehre, sondern Frauen. Mich nervt die Selbstgerechrigkeit und Penetranz, mit der diese rosalila grünwoke community immer neue Forderungen ausruft, Fakten leugnet und verlangt, dass alle sich dem anschliessen. Von mir aus kann jeder Erwachsene privat machen was er will, solange ich nicht mitmachen muss und sich von Kindern ferngehalten wird. Diese community, genauer gesagt transgender und queer hat alles okkupiert, was LGB mal aufgebaut haben, sie zwingt mich per Gesetz den gesunden Menschenverstand und biologische Fakten zu ignorieren, da bin ich raus. Ich würde keine einzelnen Menschen deswegen pauschal ablehnen, aber wenn mir jemand so kommt wie es bei vielen queeren, nichtbinären etc Menschen der Fall ist, dann grenze ich mich ab und sehe darin auch keinen Grund für Solidarität.
Wenn das zu schwierig ist, wende dich an einen Arzt, eine Beratungsstelle, ans Jugendamt oder zur Not sogar an die Polizei.
Wenn ich als Therapeutin den Eindruck habe, es besteht eine Gefährdung, wäre es meine Pflicht für eine Einweisung zu sorgen. Aber bis das passiert, kann in der therapeutischen Beziehung sehr viel gemacht werden, damit es nicht so weit kommt. Zb ein Antisuizidvertrag, unterstützende Behandlung mit Antidepressiva, zusätzliche Krisensitzungen /-Kontakte. Vielleicht wird auch angesprochen, ob ein freiwilliger Krankenhausaufenthalt gut wäre. Aber wenn ich als Therapeutin deutlich wahrnehmen kann, dass eine akut suizidale Patientin bei mir aus der Tür geht, und mir nicht mehr zusichern kann sich nichts anzutun, und sie vielleicht schon sehr konkrete Pläne hat, muss ich das Risiko auf mich nehmen und handeln.
Depressionen sind heilbar und werden auch oft geheilt. Dein Arzt sollte mal ein paar Therapiestudien lesen. Allerdings gibt es auch schwere und chronische Verläufe, wo es tatsächlich stimmt, dass derjenige lernen muss damit zu leben. So eine Pauschalaussage jemandem mit einer Depression zu sagen ist aus meiner Sicht schon fast ein ärztlicher Kunstfehler. Wenn es darauf hinzielen sollte, die Akzeptanz der Erkrankung zu verbessern, was durchaus wichtig ist, dann ist es aber schlecht gemacht ubd geht nach hinten los. Lass dich nicht entmutigen.
Nein. Lesben sind Frauen die auf Frauen stehen.
jeder, der von anderen verlangt, dass derjenige ihn begehrt, ist absolut übergriffig. Als Lesbe begehre ich Frauen. keine Transfrauen, keine Männer. Und das muss jeder respektieren. Alles andere ist Irrsinn.
Als Lesbe richtet sich mein Begehren auf Frauen. Transfrauen sind keine Frauen, daher begehre ich sie nicht. Für mich ist auch eine recht weiblich aussehende Transfrau keine Frau, es ist einfach mehr als das Äußere und Genitalien, was eine Frau für mich ausmacht. Ich hege keinerlei Antipathie gegen Transfrauen. Nur solche, die von mir fordern, ich müsste sie begehren und sei ansonsten "TERF" und "transphob", haben in meinem Leben keinen Platz und ich grenze mich aktiv dagegen ab.
Ich bin Lesbe und würde nie jemanden als "cis" bezeichnen und will auch selbst so nicht bezeichnet werden. Es gibt eine wachsende Anzahl von LGBT, die sauer sind auf diese lauten Transaktivisten. Früher stand das "T" für Transsexuell, das sind Menschen die eher unbedingt als das andere Geschlecht leben wollen und froh über ein gutes passing sind. Das sind nicht die Transgenders/Queer/+ die immer lauter und abstruser werden und diffamieren, fordern und beleidigen. Bitte nehme zur Kenntnis, dass es "LGBTQ+" nicht gibt - es gab mal LGBT, wir haben Freiräume und Akzeptanz erarbeitet, und der Rest hat das alles komplett okkupiert, mit einer rosa Pädofahne übertüncht und arbeitet fleißig daran, alle im Höchstmaß zu nerven, zu reglementieren und zu zwingen, die eigenen Fantasien als "Fakten" anzuerkennen. Ich fühle mich seit Jahren in ehemals "meiner" community nicht mehr wohl und kann nur hilflos zuschauen, was da abgeht. Leidtragende sind die ganze Gesellschaft, besonders Frauen und Mädchen und die LGBTs. Wir sollten uns dem einfach immer mehr widersetzen, was keinesfalls heisst einzelne Menschen irgendwie zu diffamieren oder auszugrenzen, aber es ist höchste Zeit Grenzen zu setzen. Und eine sehr wichtige Grenze für mich ist, "cis" nicht zu verwenden. Ich bin eine Frau. Punkt.
du hast dir eine Antwort schon sehr gut selber gegeben: es geht darum, dass Transfrauen in Frauenräume eindringen und sich dabei telweise übelst benehmen. Umgekehrt ist es wohl nahezu kein Problem, wenn ein Transmann ein gutes passing hat, wird er in Männerräumen schon akzeptiert. Das ganze ist ein riesen Thema, weil der Transaktivismus, Transgender, der LGB T Q+ Wahnsinn alles okkupiert und einreißt, was die alte LGBT community (und hier meine ich wirkliche transsexuelle Menschen mit Geschlechtsdysphorie und nicht irgendwelche gender/queer/fluid etc Menschen) an Freiraum und Akzeptanz aufgebaut hat. Und nicht wenige davon sind inzwischen genauso sauer wie die restliche Bevölkerung auf diese laute, sehr kleine Gruppe, die derartig diffamiert, fordert und angreift. Im übrigen sind es Frauen - keine "cis" Frauen, da fängt die Diskriminierung schon an.
Man könnte vielleicht unterscheiden zwischen transsexuellen Frauen (MtF) und "Transgender" "Frauen". Transsexuelle leiden sehr massiv unter dem Gefühl, im falschen Körper zu sein (Geschlechtsdysphorie). Sie wollen unbedingt als das andere Geschlecht angesehen werden (passing) und so leben, auch tlw. bis hin zu den massiven und leider risikoreichen geschlechtsangleichenden OPs. Diese MtF würden mit Sicherheit keinen Bart stehen lassen o.ä., sondern versuchen so weiblich wie möglich auszusehen. Bei den Transgenders jedoch sind alle Spielarten möglich. Grundsätzlich muss niemand irgendwas für jemand anderen darstellen. Aber Transsexuelle wollen i.d.R. einfach ihr Leben leben, während die andere Grupopierung häufig aktivistisch unterwegs ist und das sind auch diejenigen, die andere sofort als "Transphob", "TERF" etc diffamieren, generell ziemlich laut und raumgreifend sind, und damit deutliche Probleme für MtF / FtM wie auch für LGBs in der Gesellschaft produzieren, sowie auch für Frauen und Mädchen (z.B. indem man sie als "Cis Frauen" oder schlimmer benennt und ihre Svutzräume zerstört). Oder Lesben vorwirft, sie seinen "transphob" wenn sie nicht auf Transfrauen stehen.
Transfrauen sind und bleiben Männer, sie sind keine Frauen. Das hat nichts mit "transphob" sondern mit Tatsachen zu tun. Hast du Angst davor schwul zu sein?
Manche Transfrauen machen nur die Mastektodomie und unterlassen eine Vaginoplastik, da hier die Risiken besonders hoch sind. Im besten (!) Fall ergibt es eine gute Heilung und eine Empfindungsfähigkeit. Dass es aber so problemlose tolle Orgasmen mit einem künstlich angelegten "Organ" gibt, ist unrealistisch. Das ist ja auch absolut logisch. Wenn jemand transsexuell ist und unter Geschlechtsdysphorie, also dem absoluten Leiden am angeborenen Körper hat, unbedingt als das andere Geschlecht angesehen werden und leben möchte (passing), sind die OPs ein Thema, zu dem man sich sehr gut informieren sollte, bevor man das macht. Wenn man sich auch ein Leben mit Pen*s vorstellen kann, sollte man diese massiven Eingriffe unbedingt vermeiden. Wirklich transsexuell / geschlechtsdysgphorisch sind jedoch die wenigsten. Sehr viele sind "transgender", und hier gibt es eine bunte Spannbreite, die nicht unbedingt irgendeine geschlechtsangleichende OP erfordert. Und es gibt etliche transexuelle/dysphorische Menschen, die ohne die angleichende "bottom surgery" gelernt haben gut zu leben.
Wenn man sich genau anschaut, wer die (Mainstream)Medien kontrolliert, kommt man immer wieder bei den gleichen Namen raus, zb Blackrock, Soros, WEF, Schwab etc. Genuaso kann man sich anschauen, welche Medien woher finanzielle Zuwendungen bekommen. Dann wird schon deutlich, dass diese Medien nicht unabhängig und sehr wahrscheinlich gesteuert sind. Von wem, ist die Frage. Die sogenannten Eliten, wer auch immer das ist, möglicherweise Zionisten (nicht Juden!), haben mit Sicherheit ihre Finger im Spiel. Das hat mit Antisemitismus nichts zu tun. Die Khazaren, Vorläufer der Zionisten, sind kein semitisches Volk, sie haben sich sozusagen "draufgesetzt". Tatsache ist, dass es gerade seit 2020 sehr deutlich wird, dass die Medien weltweit im selben Wortlaut die gleichen Narrative vorangetrieben haben und auf der anderen Seite "unpassende" Fakten totschweigen. Dies wird einem deutlich, wenn man seine Infos von Mainstreammedien wie auch von Alternativmedien bezieht und selbst Vergleiche zieht. Die Medien sind keine unabhängige 4. Macht mehr, sondern betreiben wie in Deutschland stellenweise Staatspropaganda und bedienen Politikinteressen. Bestes Beispiel bieten die RKI files, in denen zweifelsfrei deutlich wird, dass das RKI nicht nach Wissenschaft, sondern nach Politikerwille gehandelt hat, und die Medien entsprechend das alles mitgemacht haben.
Das funktioniert bedingt und ist unseriös. Aber wer sich dem freiwilllig aussetzt? Showhypnotiseure suchen sich gezielt mit unmerklichen kleinen Tests die Leute raus, die am leichtesten suggestibel sind, und mit denen arbeiten sie dann auf der Bühne. Sie machen spektakuläre Dinge wie jemanden in eine tiefe Trance fallen zu lassen binnen Sekunden, der dann umfällt (und natürlich aufgefangen wird). Auch dabei arbeiten sie mit banalen Tricks und Dingen, die einfach physiologisch bei vielen Menschen funktionieren. Sie induzieren zb so Sachen wie, du zählst und die Zahl 4 existiert nicht mehr. Das geht alles. Gegenargument ist aber: wenn jemand nicht hypnotisiert werden möchte, funktioniert es nicht. Auch wenn jemand in einer Trance ist, zb einer therapeutischen Sitzung, und der Therapeut würde etwas suggerieren, das dem Patienten völlig gegen seine Werte geht, würde der Patient unmittelbar aus der Trance aussteigen. Dennoch gibt es eine beriets langdauernde Diskussion, dass man Menschen so tief in Trance bringen kann, dass man evtl. einen "posthypnotischen Befehl" gibt. An diesen erinnert der Mensch sich nach der Sitzung nicht, und führt dann den Befehl, zb auf einen Trigger hin oder zu einer bestimmten Zeit, aus. Das geht bis hin zum MK-Ultra Programm (amerikanisches Geheimdienstprogramm zur Manipulation von Menschen) und der Programmierung von Menschen im Rahmen von rituellem (ggf. auch satanischen) Missbrauch/Gewalt, wo man sich u.a. auch hypnotischer Techniken bedient. Also insgesamt eine sehr komplexe Thematik.
das Problem ist die lange Ausbildung der Psychologischen Psychotherapeuten, die ein Masterstudium beinhaltet sowie danach eine ca 5-jährige Ausbildung. Dabei muss 1 Jahr Praktikum absolviert werden, bei dem man nahezu nichts verdient. Auch die Neugestaltung der Ausbildung hat eher verschlimmbessert. Zum einen muss man sich in der Zukunft schon im Master entscheiden, ob man Psychotherapeut wird - (ältere Psychologen müssten dann nochmal ein Masterstudium machen). Doch so jung schon in diesen Beruf einzusteigen ist fragwürdig. Wenn man dann eine sehr umfangreiche und teure Approbationsausbildung gemacht hat, muss man noch einen Kassensitz kaufen, wenn man sich niederlassen möchte, diese sind fast immer sehr teuer und sehr begrenzt, die Vergabe ist ein Witz. Da hier der Staat mit einer Vollauslastung der Sitze rechnet (was niemand schafft, der sich in diesem Beruf nicht schnellstmöglich kaputtmachen will), behauptet er, es gebe genug Sitze. Zum anderen gibt es nach der neuen Ausbildung, die wie eine Facharztausbildung angeglichen werden soll, derzeit noch nahezu keine Stellen und Finanzierungen, es könnte also erstmal noch enger werden. - Eine grundlegende Änderung wäre nur politisch möglich, aber da Spahn es ja gerade in die andere Richtung gedreht hat, und das ganze Gesundheitssystem nur noch immer mehr auf Profit und Digitalisierung getrimmt wird, sehe ich da derzeit kein Licht am Horizont. Das derzeitige System stellt nicht unser Wohl in den Mittelpunkt, sondern rein kommerzielle Interessen.
da es ambulant gerade wirklich schwierig ist (seit jahren zunehmend), kann ich nur raten, sich vorerst an eine psychiatrische oder psychotherapeutische Ambulanz zu wenden. Auch die Ausbildungsambulanzen der Institute für die Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten sind ein guter Tipp, da geht es schneller. Eine weitere Möglichkeit ist die Terminservicestelle zu nutzen für zimindest einen ersten Termin, wo man die Indfikation zur Psychotherapie bescheinigt bekommt (den Nachweis dass eine behandlungspflichtige Erkrankung vorliegt). Allerdings gibts bei der Terminservicestelle auch oft nicht viele Termine. Trotzdem am besten probieren. Eine weitere Möglichkeit wäre eine tagesklinische Behandlung oder je nach Schwere der Erkrankung auch eine Klinik. Ich kenne nur ambulante Kollegen, die bis obenhin voll sind und tlw. schon nicht mal mehr Wartelisten führen können.
Ja, das wird auch hier ein Problem werden. Dieses Gesetz ist vollkommen irre.
Es wird viel zu sehr gepuscht. Grauenhaft was damit für ein Schaden angerichtet wird.
Es kommt darauf an. Wenn sie als Frau durchgeht und sich normal benimmt, stört es mich nicht. Wenn aber so eine Trümmertunte daherkommt und sich auf dem Frauenklo rumdrückt fände ich es unangenehm. Umkleide finde ich aber viel schlimmer, da haben biologische Männer nichts verloren.