Ein großer Arbeitsbereich - der theoretisch zahlreiche verschiedene Tätigkeiten ermöglicht- sowie auch entsprechend einige Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnet. Insgesamt ist die Bezahlung aber auf den Durchschnitt bezogen eher schlecht und auch die Arbeitbedingungen sind bei vielen Stellen wohl nicht optimal - auch auf die logischerweise oftmals nicht so tollen Arbeitszeiten (Abends, nachts, Wochenende) bezogen. Hier https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?path=null kannst du den Beruf mal eingeben und bekommst sehr viele Infos.

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Warum behandelt man mich beim Arbeitsamt wie Dreck?

Ich habe vor kurzem meine Ausbildung als Medientechnischer Assistent abgeschlossen und dachte, dass mir der Abschluss reicht, weil ich über 8 Jahre Erfahrung in Photoshop besitze und noch 7 Jahre 3D Erfahrung.

Da ich arbeitssuchend bin, habe ich das dem Arbeitsamt gemeldet und habe einen Termin zur Beratung per Post erhalten.

Sie hat mich am Anfang nach meinen Kenntnissen ausgefragt und da fing es schon an: Experten Kenntnisse zählen erst ab 5 Jahre Erfahrung - aber nicht normale Erfahrung die man gesammelt hat ! Sondern NUR Berufserfahrung. Dann habe ich mit meinen 8 Jahren Erfahrung halt "erweiterte Kenntnisse" bekommen obwohl ich mich in dem Gebiet bestens auskenne.

Ein weiterer Punkt ist, dass in Richtung 3D überhaupt nichts genannt wurde, obwohl das 1. auch Teil der Ausbildung war und 2. ich da auch 7 Jahre Erfahrung habe und sie diesen Bereich komplett ignoriert hat.

Dann fing sie an mir die verschiedenen Stellen vorzulesen - Ich habe gemerkt, dass sie NUR Stellen vorgelesen hat die zum Assistenten passen. Ich habe sie darauf angesprochen und gefragt, ob es möglich wäre auch andere Unternehmen in Sicht zu nehmen, weil ich ja im Vergleich zu anderen mit meiner Erfahrung dominiere. Ab dem Punkt hat die Diskusion angefangen ... Sie ist der festen Überzeugung, dass ich in die selbe Schublade gesteckt werde, wie ein normaler Absolvent der Ausbildung OHNE jegliche eigene Erfahrung in dem Gebiet.

Ich bin der Meinung, dass es nicht das selbe Prinzip ist wie z.B bei einem normalen Arbeiter - ein normaler Arbeiter muss sich an seine Berufserfahrung stützen, weil er nichts anderes vorzeigen kann. Er kann ja nicht einfach mit dem Finger auf ein Haus zeigen und sagen, dass er da mitgeholfen hat. Aber bei einem Designer hat er doch die Arbeitsproben als bildlichen Beweis für seine Erfahrung ?

Ich bin schon in der Lage fotorealistische Szenen zu erstellen und habe mich damit auch bei Unternehmen beworben die z.B Küchen herstellen und diese Erfahrung für ihre Werbebilder gebrauchen könnten - Aber das spielt für sie keine Rolle ?! Nachdem ich ihr gesagt habe, dass normale Absolventen fast nur theoretische Erfahrung haben und ich mit meiner eigenen Erfahrung dominieren würde, hat sie einfach nur herablassend gelächelt und hat gesagt, dass meine KOMPLETTE Erfahrung nicht zählt, nur weil sie keine berufliche Erfahrung ist.

Soll das bedeutet, dass ich im ernst gleichgestellt werde mit jemanden der gerade mal schafft eine Tasse zu erstellen, während ich ganze realistische Küchen vorlegen kann ?

Ich will nicht überheblich klingen, aber meine Erfahrung spricht doch in dem Punkt für mich und ich sehe nicht ein, dass ich trotzdem gleich behandelt werde und die selben Karrierechancen besitze.

Wie seht ihr das ?

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Verstehe noch nicht so ganz deine eigentliche Frage. Deinen Arbeitsbereich kenne ich leider überhaupt nicht- war aber selber mal als Arbeitsvermittler bei der Arbeitsagentur beschäftigt. Hier könnte ich jetzt viel darüber schreiben, was für eine schlechte Meinung ich von der Agentur habe bzw. wie schlecht die Vermittlung in den meisten Fällen dort ist- nichts desto trotz geht es ja wahrscheinlich darum, dass du eine Arbeitsstelle bekommst, die zu dir passt. Dazu vergiss einfach die ganzen Vorgaben der Agentur und mache dich selber so schnell wie möglich auf die Suche nach einer passenden Stelle. Die Arbeitsagentur versucht dich einfach schnellstmöglich in Arbeit zu bekommen- dabei ist es völlig unerheblich wie deine Qualifikation im Detail aussieht- auch rein auf rechtliche Aspekte bezogen dürfen die dir da so ziemlich alles andrehen. Zudem können die dich nur in Stellen vermitteln, die auch bei denen gemeldet sind- je nach Branche sind das aber recht wenige. Von daher werde wie gesagt in erster Linie selber aktiv.

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nein, der Laden ist seit langen sehr bekannt und absolut seriös. Hab da schon zig mal ohne Probleme bestellt und ein Freund von mir ist bei EMP Mitarbeiter. Keine Ahnung was da schief gelaufen ist- sollte sich aber klären lassen.

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So ganz verstehe ich dich nicht. Irgendwie vermischst du die Begriffe Logik und Interpretation. Die Logik von Mathematikaufgaben und die Beweggründe von Massenmördern sind ja zwei völlig verschiedene Paar Schuhe, wobei ich im ersten Fall tatsächlich von Logik, im zweiten Fall eher von Empathie sprechen würde.

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Ich kann dir leider nicht alle Fragen beantworten, komme aber aus Wuppertal (hab aber selber in Essen und Bonn studiert) und eine Freundin von mit hat Lehramt an der Uni Wuppertal vor ca. 2 Jahren abgeschlossen. Diese hat immer bemängelt, dass sie nur ganz schwer Plätze in Pflichtseminaren bekommen hat und organisatorisch da nicht so zufrieden war- weitere Details weiss ich da leider nicht. Generell hat die Uni Wuppertal aber mittlerweile einen ganz guten Ruf. In der Stadt kann man es auch sehr gut aushalten- überall Grünflächen, sicherste Großstadt Deutschlands, vergleichsweise günstige Mieten (und so im 10km Umkreis der Uni auch viele verfügbare Wohnungen), nette Studentenkneipen (wenn auch nicht mit Köln vergleichbar) und hervorragende Anbindung an Autobahnen und ÖPNV- Düsseldorf, Köln, Essen, Bochum, Dortmund usw. alles in 30 bis 45 Minuten Fahrtzeit zu erreichen.

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komische Regelung- denn es gibt kaum Ausbildungsberufe für die man zwingend / formell Abitur braucht (selbst wenn ggf. in der Praxis Abitur verlangt wird- aber das kann ja kein Maßstab sein). Hast du da vielleicht was falsch verstanden? Geht es ggf. um Berufe die ein abgeschlossenes Studium voraussetzen (würde evtl. noch Sinn ergeben)?

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während meines Zivildienstes hab ich Jugendlichen ab 16 Jahren E- und Schutzgasschweißen beigebracht- das ist nicht eine so schwierige Sache- ohne entsprechende Anleitung durch einen Fachmann ist es aber in der Tat nicht anzuraten- bestimmte Sicherheitsvorkehrungen müssen nämlich dringend eingehalten werden.

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Theoretisch ist das schon möglich, aber nur nach einigen Jahren Berufserfahrung (nach einer Ausbildung) und das Studium muss einen Bezug zum Beruf aufweisen- in deinem Fall käme dann Heilpädagogik oder Soziale Arbeit als Studienfach in Betracht. I.d.R. ist an der Uni / FH auch noch eine Aufnahmeprüfung zu absolvieren und es gibt Unterschiede je nach Bundesland- hier alles gut beschrieben: http://www.studieren-ohne-abitur.de/web/


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Ein aus meines Sicht sehr überflüssiges Thema. Wie du schon vollkommen richtig festgestellt hast, wäre die Frage so allgemein viel zu umfassend für ein Vorstellungsgespräch- deshalb glaube ich auch nicht, dass diese Frage irgendwo so allgemein im Vorstellungsgespräch gestellt wird (vielleicht höchstens, wenn man sich als Gleichstellungsbeauftragter bewirbt). Je nach Position wird das Thema durchaus kommen, dann aber in erheblich differenzierter Form.


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Wie hier ja schon geschrieben wurde, kommen die immer von der Telekom vor Ort. Dabei handelt es sich wohl immer um ausgebildete IT-Systemelektroniker. Selbstverständlich kann sich die Telekom das auch leisten- guck dir mal die Geschäftszahlen an. Allerdings ist der Service aus meiner Sicht trotzdem "unter aller Sau".

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Meines Wissens wird das in Solingen noch diskutiert - gibt es aber bisher noch nicht. In Wuppertal gibt es aber Möglichkeiten- insbesondere an der Nordbahntrasse (ist aber leider nicht genau beschildert, wo man malen darf- findet sich aber im Internet). Im weiteren Umfeld von Solingen bietet Bochum da die meisten Möglichkeiten, findet sich auch im Internet. Im Zweifelsfall bitte immer bei der Stadt nachfragen, in Bochum gibt es da auch einen Ansprechpartner beim Jugendamt.

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kommt darauf an, was du unter Hungelohn verstehst- noch den Erzieherabschluss dran hängen wäre aber auf jeden Fall besser. http://www.oeffentlichen-dienst.de/component/content/article/31-glossar/107-entgeltgruppe-s-3.html

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ein Studium, dass perfekt zur Kochausbildung passen würde wäre: https://www.studycheck.de/studium/oekotrophologie

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