Der AG muss bei einer Ablehnung ausdrücklich einen Grund nennen. https://dejure.org/gesetze/BUrlG/7.html

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Schwierig. Ich selber hab mal so in 600-700m Entfernung zur Autobahn gewohnt, dass war durchaus ok- war aber neben Schallschutzwänden auch durch ein kleines Waldstück mit hohen Bäumen vom Haus getrennt. Maßgeblich wäre für mich zum einen, ob die Wand gebaut werden soll oder ein entsprechender Beschluss tatsächlich vorliegt. Bei uns in der Stadt gibt es an einer Stelle an der Autobahn die Diskussion - wo seit 20 Jahren eine Schallschutzwand gebaut werden soll- bisher aber noch nichts umgesetzt wurde. Zum anderen sind natürlich die anderen Fakten der Wohnung relevant. Wenn die Wohnung ansonsten super passt und vor allem die Lage in der Kaufpreisfindung deutlich berücksichtigt wurde- bzw. man den Preis hierdurch entsprechend noch drücken kann, wäre das ja sicherlich eine Überlegung wert. Allerdings würde ich auch immer abwägen- je nachdem wie der gesamte Wohnungsmarkt in deiner Region aussieht. Wenn du nicht gerade in einer Metropolregion lebst und der Kaufpreis auch nicht der Knaller ist, würde ich persönlich mich wohl eher dagegen entscheiden.

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Berufe ideen.. was soll ich machen?

Hallo Leute, Ich hoffe ihr könnt mir helfen darüber zu reflektieren wohin ich mit meinem Leben soll. Würde gerne vorschläge bekommen für jobs die eventuell zu mir passen: Vorraussetzungen die ich Stelle..:

->Minimum 35000€ Brutto im Jahr (so kann man ganz knapp mit 1-2 Kindern überleben wenn die Frau auch arbeitet und eventuell will ich irgendwann Kinder) ->Den ganzen Tag in einem Büro zu sitzen ohne Verantwortung für andere zu haben gefällt mir nicht, wenn Büro dann muss es irgendwie das Gefühl geben ich würde etwas einfluss nehmen. Nicht wie eine willenlose Maschine einfach mich hinsetzen, den Tag lang arbeiten und dann nach Hause. ->Kein Job in dem Man körperlich Kaputt geht ->Sehr gerne abwechslung, am liebsten möchte ich irgendwas greifbares schaffen.. zb irgendwas bauen.

Meine Persönlichkeit und Fähigkeiten ..: --Abi 2.2 gemacht, bin jetzt 21. Wäre eigentlich 1.9 geworden aber wegen Gesundheitsbedingter abwesenheit, weil die es nicht verstehen wollten, haben die mir in einem Halbjahr sehr schlechte Noten gegeben. --Es gibt diesen 16 Persönlichkeits Test. Ich bin ISTP . https://www.16personalities.com/de/istp-personlichkeit --Leider ist mein Interesse für Mathematik nahezu 0 und bin darin nur so lala gut. (Abi 3).. Uni Mathe ist nichts was ich wirklich gut beherrsche. Ähnlich ist es mit Physik, da diese Mathe zu 80% gleicht. --English kann ich ziemlich gut. --Üblicherweise bei Teamarbeiten übernehme ich die Chef rolle (In der Schule und bei Projekten war das immer so) Das gefällt mir. --Ich bin seitdem ich kein Kleinkind mehr bin, nie einfach so irgendwo eingeschlafen.. dh zb eine 11Stunden Autofahrt plus danach 3 Stunden sachen einräumen ist ab und zu ok.. also so jobs wo manche Aufmerksamkeit verlieren und einpennen (zB Airline Pilot ).. wären wohl ganz ok machbar. --Ich kann Dinge ziemlich gut erklären so lange ich es selber verstehe. --Bin passabler Vortragshalter --Eher unemotional dh für Jobs wo man Empathie zeigen soll ungeeignet. --Bin Berufen mit gewissem Risiko nicht abgeneigt aber habe zumindest in Deutschland nicht Lust Polizist oder Soldat zu werden.. außer es gibt in der BW Spezialisierungen die zu mir passen wo man eher nicht auf irgendwelche armen Bauern schießt oder so --Bin einigermaßen kreativ, dh ich kann recht gut zeichnen und mir auch sehr gut Dinge vorstellen.. also der Perfekte Tagträumer der auf der Couch sich jedes Detail seines Traumhauses erdenkt und danach einfach gar nichts unternimmt weil er nicht weiss wie er an genug Geld für sowas kommt. --Ich habe Moralvorstellungen dh deshalb kann ich nicht Anwalt/Politiker werden und irgendwelche Schwerstverbrecher Verteidigen damit diese dann eventuell Bewährung bekommen und noch mal eben ein paar weitere Leute mit ihren Taten beglücken können.. --Doof ist leider auch dass unter fordernde Arbeit mich depressiv macht und mir jegliche Lust nimmt. Ich würde also zb ein schlechterer Lagerarbeiter sein als irgendein Hauptschüler.

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Du hast wahnsinnig viele persönliche Eigenschaften aufgezählt, bist mit fachlichen Interessen aber recht vage geblieben. Deine persönlichen Eigenschaften sagen ja sicherlich auch einiges aus- in Bezug zur Berufswahl sind diese aber eher zweitrangig. Was interessiert dich fachlich und warum willst du dein aktuelles Studium (offensichtlich) nicht beenden?

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Zuparken darfst du nicht so ohne weiteres- Schilder mit Androhung von Abschleppen natürlich schon. In solchen Fällen ist aber eine manuelle Absperrung des Parkplatzes- sprich ein Poller - in der Regel am wirksamsten.


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Inklusive Heizung wären 400 Euro schon viel- alles andere ist eigentlich durch nichts zu rechtfertigen.

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Das ist ein Job bei dem man einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommt und im Monat 450 Euro maximal verdient. Diesen Beruf kann man entweder neben einem anderen Beruf ausüben oder dies quasi auch hauptberuflich machen- also ohne weiteren Job.


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Ein großer Arbeitsbereich - der theoretisch zahlreiche verschiedene Tätigkeiten ermöglicht- sowie auch entsprechend einige Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnet. Insgesamt ist die Bezahlung aber auf den Durchschnitt bezogen eher schlecht und auch die Arbeitbedingungen sind bei vielen Stellen wohl nicht optimal - auch auf die logischerweise oftmals nicht so tollen Arbeitszeiten (Abends, nachts, Wochenende) bezogen. Hier https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?path=null kannst du den Beruf mal eingeben und bekommst sehr viele Infos.

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Das muss aus deinem Vertrag hervorgehen- innerhalb der dort genannten Fristen kannst du widerrufen- gibt es eine solche Vereinbarung nicht, gibt es auch keine Möglichkeit des Widerrufs.

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Helerei käme als Straftatbestand nur in Betracht wenn dir eine Kenntnis über einen Diebstahl nachzuweisen wäre, Betrug, wenn du wissentlich eine gefälschte Ware verkauftst. Das größte Risiko besteht deshalb theoretisch darin, dass die Uhr- sollte sie nachweislich geklaut sein und dies beim Weiterverkauf auffällt, von den Polizeibehörden eingezogen wird. Schadensersatz müsstest du dann beim Verkäufer der Uhr geltend machen.

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Selbstverständlich kannst du ihren Platz nicht nehmen- das erfolgreiche Urteil bezieht sich ganz klar auf ihre Person. Auch insgesamt werden Studienplatzklagen immer schwieriger- die Unis beschäftigen da seit längerem i.d.R. schon Fachanwälte, die da insgesamt wohl - im Vergleich zu früher - schon recht viele Klagen abweisen können. Aber manche Klagen kommen eben doch noch durch.

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Kompliziert in deinem Fall. Du musst nicht zwingend die Eingliederungsvereinbarung unterschreiben- zwingend musst du aber Bemühungen um Ausbildung / Arbeit nachweisen um Leistungen zu erhalten. Teilweise muss ggf. auch nochmal genauer dargelegt werden, warum du nicht bei deinen Eltern wohnen kannst- durch die Jugendhilfe in den meisten Fällen aber nicht so schwer. Dann ist auch die Jugendhilfe mit 18 ja nicht pauschal raus- auch wenn das viele glauben. Da muss man sich natürlich immer sehr den Einzelfall anschauen, ggf. kann es sich für dich aber auch lohnen dich nochmal genauer rechtlich / fachlich beraten zu lassen (außerhalb des Jugendamtes bzw. der Einrichtung), ob du nicht weiterhin Jugendhilfe beantragst bzw. versuchst durchzusetzen.

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Warum behandelt man mich beim Arbeitsamt wie Dreck?

Ich habe vor kurzem meine Ausbildung als Medientechnischer Assistent abgeschlossen und dachte, dass mir der Abschluss reicht, weil ich über 8 Jahre Erfahrung in Photoshop besitze und noch 7 Jahre 3D Erfahrung.

Da ich arbeitssuchend bin, habe ich das dem Arbeitsamt gemeldet und habe einen Termin zur Beratung per Post erhalten.

Sie hat mich am Anfang nach meinen Kenntnissen ausgefragt und da fing es schon an: Experten Kenntnisse zählen erst ab 5 Jahre Erfahrung - aber nicht normale Erfahrung die man gesammelt hat ! Sondern NUR Berufserfahrung. Dann habe ich mit meinen 8 Jahren Erfahrung halt "erweiterte Kenntnisse" bekommen obwohl ich mich in dem Gebiet bestens auskenne.

Ein weiterer Punkt ist, dass in Richtung 3D überhaupt nichts genannt wurde, obwohl das 1. auch Teil der Ausbildung war und 2. ich da auch 7 Jahre Erfahrung habe und sie diesen Bereich komplett ignoriert hat.

Dann fing sie an mir die verschiedenen Stellen vorzulesen - Ich habe gemerkt, dass sie NUR Stellen vorgelesen hat die zum Assistenten passen. Ich habe sie darauf angesprochen und gefragt, ob es möglich wäre auch andere Unternehmen in Sicht zu nehmen, weil ich ja im Vergleich zu anderen mit meiner Erfahrung dominiere. Ab dem Punkt hat die Diskusion angefangen ... Sie ist der festen Überzeugung, dass ich in die selbe Schublade gesteckt werde, wie ein normaler Absolvent der Ausbildung OHNE jegliche eigene Erfahrung in dem Gebiet.

Ich bin der Meinung, dass es nicht das selbe Prinzip ist wie z.B bei einem normalen Arbeiter - ein normaler Arbeiter muss sich an seine Berufserfahrung stützen, weil er nichts anderes vorzeigen kann. Er kann ja nicht einfach mit dem Finger auf ein Haus zeigen und sagen, dass er da mitgeholfen hat. Aber bei einem Designer hat er doch die Arbeitsproben als bildlichen Beweis für seine Erfahrung ?

Ich bin schon in der Lage fotorealistische Szenen zu erstellen und habe mich damit auch bei Unternehmen beworben die z.B Küchen herstellen und diese Erfahrung für ihre Werbebilder gebrauchen könnten - Aber das spielt für sie keine Rolle ?! Nachdem ich ihr gesagt habe, dass normale Absolventen fast nur theoretische Erfahrung haben und ich mit meiner eigenen Erfahrung dominieren würde, hat sie einfach nur herablassend gelächelt und hat gesagt, dass meine KOMPLETTE Erfahrung nicht zählt, nur weil sie keine berufliche Erfahrung ist.

Soll das bedeutet, dass ich im ernst gleichgestellt werde mit jemanden der gerade mal schafft eine Tasse zu erstellen, während ich ganze realistische Küchen vorlegen kann ?

Ich will nicht überheblich klingen, aber meine Erfahrung spricht doch in dem Punkt für mich und ich sehe nicht ein, dass ich trotzdem gleich behandelt werde und die selben Karrierechancen besitze.

Wie seht ihr das ?

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Verstehe noch nicht so ganz deine eigentliche Frage. Deinen Arbeitsbereich kenne ich leider überhaupt nicht- war aber selber mal als Arbeitsvermittler bei der Arbeitsagentur beschäftigt. Hier könnte ich jetzt viel darüber schreiben, was für eine schlechte Meinung ich von der Agentur habe bzw. wie schlecht die Vermittlung in den meisten Fällen dort ist- nichts desto trotz geht es ja wahrscheinlich darum, dass du eine Arbeitsstelle bekommst, die zu dir passt. Dazu vergiss einfach die ganzen Vorgaben der Agentur und mache dich selber so schnell wie möglich auf die Suche nach einer passenden Stelle. Die Arbeitsagentur versucht dich einfach schnellstmöglich in Arbeit zu bekommen- dabei ist es völlig unerheblich wie deine Qualifikation im Detail aussieht- auch rein auf rechtliche Aspekte bezogen dürfen die dir da so ziemlich alles andrehen. Zudem können die dich nur in Stellen vermitteln, die auch bei denen gemeldet sind- je nach Branche sind das aber recht wenige. Von daher werde wie gesagt in erster Linie selber aktiv.

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Welchen Einfluss hat die eigene Kindheit auf den Beruf des Erziehers/Sozialpädagogen?

Hallo alle zusammen,

Ich stehe kurz vor meiner Bachelorarbeit und bin nun auf der Suche nach ein paar offenen Persönlichkeiten!

Ich interessiere mich für die Frage, welchen Einfluss eigene Kindheitserfahrungen auf das professionelle Handeln haben. Während meinen Praktikas im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe ist mir aufgefallen, dass man ständig mit eigenen Erfahrungen, Werten, Meinungen, usw. konfrontiert wird die einen als Kind oder in der Jugend geprägt haben. Person und Professionalität ins Gleichgewicht zu bringen, kann somit manchmal zur großen Herausforderung werden.

Zur Anregung: Hat man beispielsweise selbst eine strenge Erziehung erfahren, könnte dies möglicherweise dazu führen einen autoritären Erziehungsstil in Kitas zu befürworten oder aber total abzulehnen? Hat man selbst traumatische Erfahrungen gemacht, können diese Erfahrungen unser Handeln vielleicht einschränken? Warum kommt es manchmal zu Missbrauchfällen durch Betreuer? Hat das etwas mit der Biografie der Person zu tun? Wie empfindet man den heutigen Wandel der Kindheit? Kann man dafür Verständnis aufbringen oder nicht? Und wie hängt das mit der eigenen Kindheit zusammen?

Wie empfindet Ihr dieses Thema? Vielleicht hat jemand Lust über seine eigenen Erfahrungen zu berichten? Es kann auch gerne eine anregende und ehrliche Diskussion entstehen.

Ich würde mich auf jeden Fall sehr darüber freuen :-)

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Interessante Frage. Ich bin Sozialarbeiter und hab als Kind selber eine unzureichende Erziehung mit gelegentlicher Gewalt erfahren. Entsprechend reagiere ich heute (beruflich wie privat) ohne Verständnis, wenn ich jegliche Form von Gewalt gegen Kinder mitbekomme. Tatsächlich ist das aber noch viel schlimmer geworden, seitdem ich selber Vater bin. Hab zuvor auch schon eine Weile beim Jugendamt gearbeitet- heute würde mir das gerade in Fällen mit jeglicher Form von Gewalt viel schwerer fallen. Aber auch insgesamt hast du natürlich recht- berufliches Handeln ist da immer ganz eng mit der eigenen Erfahrung verknüpft- ich würde mittlerweile sogar behaupten, dass die persönliche Erfahrung mehr Anteil am Handeln bewirkt wie die Dinge der Ausbildung-insofern vermag dies in seltenen Fällen auch dazu führen, dass Betreuer selber Täter werden- aus meiner Sicht aber ganz klar Einzelfälle.

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nein, der Laden ist seit langen sehr bekannt und absolut seriös. Hab da schon zig mal ohne Probleme bestellt und ein Freund von mir ist bei EMP Mitarbeiter. Keine Ahnung was da schief gelaufen ist- sollte sich aber klären lassen.

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ich hab mit meiner Frau direkt nach dem Zusammenzug (nach einem Jahr) und lange vor der Heirat schon direkt uneingeschränkt gemeinsame Kasse gemacht (also alles auf ein Konto), obwohl sie damals noch deutlich besser verdient hat als ich- und es war ihr Vorschlag. Mir ist klar, dass viele Paare getrennte Konten bevorzugen- ich persönlich denke aber, dass zusammenlebende Paare da auch uneingeschränkt füreinander einstehen können.


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Das kann man so pauschal nicht sagen- wichtig sind die Gesamtumstände. Da müsstest du schon etwas mehr Fakten nennen, damit man hier eine grobe Einschätzung vornehmen kann.

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du musst deine Fragestellungen dringend spezifizieren. In der Industrie gelten je nach Branche schon unterschiedliche Tarifverträge- wo ja auch die meisten IM arbeiten- im öffentlichen Dienst gilt i.d.R. der TVöD- viele IM arbeiten aber ja z.B. dann eher bei den Stadtwerken oder ähnlichen Einrichtungen - die auch wieder z.T. Sonderverträge haben. Im öffentlichen Dienst ist der Verdienst aber meistens schlechter wie in der Industrie. Du musst also genau schreiben auf welche Branche oder welchen Betrieb du dies wissen möchtest. Im TvöD würdest du den ersten Aufstieg nach einem Jahr haben- aber nicht in der Gehaltsklasse, sondern in der Erfahrungsstufe.


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