Das Sozialverhalten lebt, unter anderem, davon das man sich als Gruppe ein schwaches Glied der jeweiligen Gruppe oder der "übergeordneten Gruppe", wie es z.B in einem Klassenverband oder auch innerhalb der Kollegschaft im Arbeitsverhältnis der Fall ist, aussucht und dieses gemeinsam runter macht.

Genau deshalb kann Mobbing, egal wie stark ausgeprägt dies nun vorkommt, eigentlich jeden treffen, da man sobald man von jener Gruppe abweicht (in welcher Hinsicht auch immer) ein perfektes negativ Beispiel für jene Gruppierung darstellt und aufgrund dessen das gemeinsame "lustig machen" über Person "XY" die Gruppe in ihrem sozial Verhalten stärken kann.

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Die meisten Leute die andere manipulieren (zb gaslighten usw) tun das unbewusst. Niemand wacht eines Tages auf und denkt sich "heute will ich ein scheiß Mensch sein".

Das ganze entsteht oftmals unbewusst bzw besser gesagt unreflektiert. Von daher muss ich selbst jene Frage mit ja beantworten, da es schon so einige Situationen gab in denen ich erst im Nachhinein verstanden habe, was ich mit meinen Aktionen für Konsequenzen im Bezug auf andere Mitmenschen hatte.

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Ein voll ausgestattetes Atelier mit großem Schaufenster zur Straße hin und möglicherweise vielleicht auch einem Eingang zu jenem Raum.

Dann hätte ich einen großen Spielraum für meine Kunst und könnte anderen Leuten die sich jene gerne anschauen würden oder die ggf auch etwas kreatives gestalten wollen, dazu einladen. Ich mein, wenn ich schon das Geld dazu übrig hab mir ein "Traumhaus" zu bauen, will ich auch ansatzweise andere daran teilhaben lassen. Das stell ich mir sehr schön vor.

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Rein körperlich betrachtet, würde das Rauchen ohnehin nicht weiterhelfen. Versuch dich einfach so gut wie möglich zu entspannen.

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Du hast deine Frage eigentlich schon selbst beantwortet.

Ich sage halt nie meine Noten und schaue meistens entäuscht, wenn wir was zurück bekommen,...
...zwar melde ich mich nicht oft...

Durch jene Verhaltensweisen, zeigst du deinen Mitschülern nicht unbedingt was du eigentlich drauf hast und das du eben nicht wiederholen musst. Die Personen in deinem Umfeld können ja auch nur das positiv bewerten was sie wirklich zu Gesicht bekommen und wenn du deine Leistungen halt versteckst ist es schwierig das als außenstehende Person einzuschätzen, weshalb man dann vielleicht zu solchen Annahmen kommt.

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Ich habe hier die durchschnittliche Größe und das durchschnittliche Gewicht einer zwölf jährigen (laut Google) eingegeben. Gleichzeitig bin ich vom "extremsten" Fall ausgegangen, das sie das eine Bier geext hat (deswegen liegt die Dauer des Konsums bei 0 Std.).

Natürlich ist jener Promille Wert der hier angeführt wird nur ein Richtwert! Und ob jener Wert jetzt schon "besoffen sein" darstellt (vor allem beim Erstkonsum) kann ich persönlich auch nur schlecht einschätzen.

Ich hoffe trotzdem das ich ansatzweise helfen konnte.

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Ja

Man muss sich mal, im eigenen Garten zb, einfach mal bei Regen auf die Wiese legen und den Regen ausgiebig spüren. Das ist eine Erfahrung für sich.

Ansonsten wurde ich natürlich auch schon von starkem Regen einfach so mal überrascht und war dann unfreiwillig klitschnass, aber egal wie süß man ist, aus Zucker besteht man ja dennoch nicht. ;)

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jaaa, ich hab mir mit ca 11 Jahren für jeden Buchstaben des Alphabets (nach deutschem Maßstab lol) ein Symbol ausgedacht das im entferntestem Sinne mit dem Buchstaben etwas zu tun hat, bzw sich einfach "richtig" für mich angefühlt hat.

Ich hab bisher jene Geheimschrift immer noch drauf, (wenn ich aus Spaß damit mal wieder schreiben will) und hoffe dass das auch so bleiben wird. Ist irgendwie für mich so eine nette Erinnerung aus der frühen Jugend. :)

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Dauerhaft in einer Wohngruppe zu bleiben.

Ich hatte immer wieder, durch die Alkoholsucht von meinem Vater, kurze (ca 2-6 Wochen lange) Wohngruppen Aufenthalte hinter mir, bis ich endlich mich dazu entschieden haben endgültig dort wohnen zu bleiben und auch den Betreuen dort (bzw auch dem Jugendamt) die ganze Wahrheit über die Situation Zuhause zu erzählen.

War das Beste was ich in meiner Situation hätte machen können und ich bin bist heute froh darüber das ich mich damals (mit knapp 13 Jahren), dazu getraut hab jenen Schritt zu gehen.

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Ich nutze Dinge gerne solange bis sie wirklich kaputt und nicht mehr zu gebrauchen sind.

Nach über drei Jahren Dauernutzung hab ich mir Anfang dieser Woche tatsächlich eine neue Bauchtasche gegönnt. Es war schlussendlich bitter nötig und bisher bin ich sehr zufrieden mit meinem neuen täglichen Wegbegleiter. :)

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Dienstag, weil ......

Ich gehe noch zur Schule und habe Dienstags nur bis 13:30 Uhr Schule, statt bis um 16 Uhr. Außerdem habe ich Dienstags zusätzlich in den wenigen Stunden die ich hab, auch meine Lieblingslehrer im Unterricht, weshalb ich jenen Wochentag immer als sehr angenehm empfinde. :)

Außerdem wohne ich momentan im SBW und da gibt es Dienstags meistens Geld, auf das ich mich oftmals auch sehr freue.

Wochenende ist natürlich nochmal eine ganz andere Geschichte und überzeugt dadurch das halt frei ist in erster Linie gänzlich, aber unter der Woche ist der Dienstag schon ein ziemlich starker Konkurrent für mich.

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Thearapie. Schlussendlich können solche Probleme die definitiv die Qualität des Lebens einschränken, nur durch Therapie gelöst werden.

Seh dich auf jeden Fall, auch wenn dies jetzt aus der Frage nicht heraus geht, dafür nicht verantwortlich oder ähnliches. Das macht dich schlussendlich einfach nur kaputt.

Ich wünsche dir und vorallem deiner Freundin viel Kraft für die Zukunft!

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Ja

Kommt drauf an was genau er/sie dann will.

Vielleicht hab ich grad frisch gekocht und kann etwas davon abgeben, vielleicht kann ich ihm/ihr nur eine Packung Nudeln oder so in die Hand drücken.

Das kommt dann immer drauf an. Ich weiß wie es ist Hunger zu haben und deswegen helfe ich gerne, wenn ich kann.

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Es ist eine ziemlich gute Idee, hab mir gerade einen neuen Schnitt verpasst und bin ziemlich zufrieden mit dem Ergebnis.

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Nein, war auch für mich das beste.

Ich hab noch mit 16-18 Jahren, teilweise das Gefühl gehabt Alkohol und seine Wirkung, noch nicht richtig einschätzen zu können (ich hab mit 16 Jahren erst das erste Mal Alkohol getrunken). Ich will mir persönlich gar nicht vorstellen was ich mit 14 Jahren für Abstürze gehabt hätte.

Das ist sehr individuell und bei jedem bestimmt anders, vorallem wenn es nur eine Ausnahme am 14. Geburtstag soweit darstellt, aber aus meiner persönlicher Sicht finde ich es nicht in Ordnung und ich durfte das auch (zum Glück) nicht.

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2018, ich war zu dem Zeitpunkt 14 Jahre alt.

Ich hab endlich zu meiner Familie den Kontakt abgebrochen und bin in eine Wohngruppe gezogen. (selbst wenn dies damals wiedermals unfreiwillig war, hab ich mich zumindest in dem Jahr dazu entschieden, offen mit dem Jugendamt und so zu reden und auch dort bleiben zu wollen)

Aus den Verhältnissen unter den ich all die Jahre zuvor gelitten hatte bis einschließlich jetzt, die beste Entscheidung meines Lebens.

Selbst wenn auch jetzt noch, nicht alles perfekt läuft, ist das wirklich das beste für mich gewesen und hat mir sehr weiter geholfen für mein jetziges Leben.

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Mein Vater hat mich mal Hurentochter gennant mit dem Anhang das er bewusst meine Mutter mitbeleidigt hat, weil er diese ebenso sehr nicht leiden kann (die beiden sind getrennt seitdem ich denken kann).

Heutzutage nach dem Kontaktabbruch zu meinem Vater, meiner seits aus, finde ich jene Beleidigung dahinsgehend sehr amüsant irgendwie. Einfach ein komischer/verlorener Mensch.

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