Mir würde dazu jetzt nur einfallen, ob der Bewohner/Patient in der Lage ist zu sprechen, wenn nein, welche Hilfsmittel könnte man zur Verfügung stellen.

Was mir auch noch einfällt, im Bezug auf soziale Kontakte....ist der Bewohner/Patient in der Lage eigenständig zu Beschäftigungen bzw. Veranstaltungen zu gehen bzw. weiß er dass soetwas überhaupt stattfindet und denkt er dran (grade im Demenz/Alzheimerbereich) Wenn er nicht in der lgae ist, inwiefern muss er unterstützt werden, damit er teilnehmen kann.

Hoffe war ein wenig hilfreich

viel glück für die restlichen AEBDL's

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Nein sowas ist mir noch nicht aufgefallen.

Wichtig ist sich Pausen und Freizeiten zu setzen. Wir gehen bspw. jeden Dienstag Abend in unseren Hochschulclub, da kann man denn abschalten. Kenne auch viele, die Sport machen um abzuschalten.

Und das aller wichtigste, der Leistungsdruck geht nicht von der UNI bzw. der HS aus, sondern von dir selber. Versuche alles ein wenig entspannter zu sehen und dann sollte man kaum Probleme haben durch die schönste Zeit im Leben zukommen :)

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Würde dir empfehlen, den Ohrring über Nacht draußen zulassen. Am Abend dann das Ohr und den Ohring desinfizieren. Morgens denn das gleiche Spiel und Ohring wieder rein. Bei mir hats geholfen.

lg JeK04

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Hab noch etwas in meiner Hausarbeit entdeckt ^^

Beratung und Pflege

Die Beratung innerhalb der Pflege verfolgt immer das Ziel Hilfe zur Selbsthilfe. Demnach soll sie Selbsthilfekompetenzen und Selbstständigkeit der Klienten sowohl fördern, als auch unterstützen, Man könnte sagen, das Beratung im pflegerischen Kontext auf den Ressourcen des Klienten, sei es nun ein Bewohner im Pflegeheim oder ein Patient im Krankenhaus, aufbaut. Es sollen Informationen beziehungsweise Wissen vermittelt werden, ebenso soll dem Klienten geholfen werden sich zu orientieren und Lösungskompetenzen zu entwickeln. Dabei darf die Ratsuchende Person auf keinen Fall die eigene individuelle Entscheidung abgenommen werden. Beratung im pflegerischen Kontext kann…

• Präventiv (vorbeugend)…

• Kurativ (heilend)…

• Rehabilitativ…

• Aufklärend (prophylaktische Maßnahmen, Informationen bei chronischen Krankheiten)…

…sein.

Man sieht, dass Beratung in der Pflege vor dem Entstehen von Problemen beziehungsweise bei der Bewältigung von Problemen einsetzt. Demnach ist Beratung in der Pflege auch als Hilfe und Unterstützung beim Lösen von Problemstellungen zu sehen. Diese Unterstützung und Hilfe kann im Zusammenhang mit dem Pflegeprozess umgesetzt werden. Dieser ist dem Beratungsprozess sehr ähnlich und kann demnach auch als Beratungsprozess gesehen beziehungsweise verstanden werden. Es kommt auch hier zu einer Analyse des IST-Zustandes, worauf es zur Planung von Maßnahmen unter Berücksichtigung vorhandener Ressourcen des Klienten kommt. Diese Maßnahmen sollen es möglich machen, die im vornerein mit dem Klienten erarbeiteten Teilziele und Ziele zu erreichen. Am Ende kommt es zur Evaluation der durchgeführten Maßnahmen Auch hier ist die Kommunikation ein tragender Faktor. Erfolg tritt nur ein, wenn Klient und Berater, demnach zu Pflegender und Pflegender im ständigen verbalen Austausch stehen.

(Vgl. Elzer M.; Sciborski, C.; Kommunikative Kompetenzen in de Pflege, Bern, 2007, S. 169 ff.)

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Habe darüber im Rahmen einer Hausarbeit geschrieben, hoffe ist ein wenig hilfreich. Ist jetzt nur eine kleine Auswahl.

§ 7a SGB XI

Der Paragraph 7a des Sozialgesetzbuches XI wurde im Rahmen des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes verabschiedet. Er richtet sich an Pflegebedürftige, welche eine Pflegestufe besitzen, sowie an pflegende Angehörige und gibt vor, dass diese Personen das Recht auf unabhängige, neurale und umfassende Beratung haben. Diese muss durch einen Pflegeberater erfolgen. Die Anzahl der zur Verfügung gestellten Beratungsgespräche wird hierbei von der jeweilig zuständigen Pflegekasse bemessen. Die so zugeteilten „Beratungseinheiten“ müssen zeitnah und umfassend umgesetzt werden. Hierbei liegt die Aufgabe des durchgeführten Beratungsgespräches, aus Sicht des Gesetzgebers, darauf, dass ein individueller Versorgungsplan erstellt wird, dieser auch umgesetzt wird und im Nachhinein evaluiert und gegebenenfalls modifiziert wird. Der Gesetzgeber will demnach die Erstellung eines individuellen „Fallmanagements“ erreichen. Durch die zugrunde gelegten Aufgaben des Paragraphen 7a ergeben sich folgende Ziele. Zum einem soll die häusliche Versorgung Pflegebedürftiger verbessert werden, indem sie eine bedarfsgerechte Versorgung erhalten. Demnach soll eine Unter bzw. Überversorgung ausgeschlossen werden. Zum anderen möchte man erreichen, dass die Leistungsangebote des Sozialgesetzbuches an Transparenz gewinnen und somit für jeden nachvollziehbar sind. Dadurch kommt es auch zu einer Qualitätssteigerung innerhalb der Pflege, da durchgeführte Maßnahmen nachvollzogen werden können. Des Weiteren soll das Belastungserleben pflegender Angehöriger, durch konstruktive Beratung, verringert werden. *(Vgl. V. Allwicher, Ein professionelles Handlungsfeld, Pflegezeitschrift 2010, Jg. 63, Heft 1) Vgl. SGB XI § 7a) *

§ 37, 3 GB XI

Der Paragraph 37, Absatz 3 Sozilagesetzbuch XI gibt vor, dass Pflegebedürftige, die Pflegegeld nach Absatz 1 beziehen, das Recht haben Beratung in Anspruch zu nehmen. Dabei haben Pflegebedürftige, welche nach Pflegestufe eins oder zwei Leistungen beziehen, einmal halbjährlich das Recht Beratung in Anspruch zu nehmen. Pflegebedürftige, welche nach Pflegestufe drei Leistungen beziehen, haben einmal vierteljährlich das Recht auf Beratung. Wenn die Beratung innerhalb der eigenen Häuslichkeit stattfindet, wird diese durch eine zugelassene Pflegeeinrichtung durchgeführt. Ist dies nicht möglich, erfolgt die Beratung durch eine von der zuständigen Pflegekasse beauftragte, jedoch nicht von ihr angestellte, Pflegefachkraft. Diese müssen spezifisches Wissen zu dem vorhanden Krankheits- bzw. Behinderungsbild besitzen. Ebenso müssen Kennnisse über den sich daraus ergebenen Hilfebedarf des Pflegebedürftigen vorhanden sein. Auch sollte die beauftragte Pflegefachkraft über eine besondere Beratungskompetenz, beispielsweise durch eine Zusatzausbildung, besitzen. Die Pflegekasse sollte dazu sicherstellen, dass der Beratungsbesuch auf Dauer von der gleichen Person durchgeführt wird. Nach der durchgeführten Beratung haben die Pflegedienste sowie die beauftragten Pflegefachkräfte eine Meldepflicht gegenüber der Pflegekasse und Privatversicherungsunternehmen. Es wird zum einen die Bestätigung der Durchführung gemeldet um zum anderen Erkenntnisse, welche während des Beratungsbesuches gewonnen wurden. Dabei werden beispielsweise Erkenntnisse über Möglichkeiten der Verbesserung der häuslichen Pflegesituation gemeldet. Demnach nimmt die Beratung hier sowohl eine helfende, als auch eine kontrollierende Funktion ein. (Vgl. Elzer M.; Sciborski, C.; Kommunikative Kompetenzen in der Pflege, Bern, 2007, S. 173 ff., Vgl. SGB XI § 37)

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Klingt zwar ecklig, aber hilft. Einfach mal mit dem Morgenurin gurgeln.

Ein Bekannter von mir war bestimmt 2 Wochen komplett heiser, auch Medikamente haben nicht angeschlagen. Er hat denn 2 Tage mit Morgenurin gegurgelt und schwupps hatte er seine Stimme wieder. Er sagt zwar selber, dass es Überwindung gekostet hat, aber das Resultat hat ihn überzeugt.

Gute Besserung

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Das Schwangerschaftshormon hCG wird nur langsam vom Körper ausgeschieden und die üblichen Tests sind sehr empfindlich. Deshalb kann ein Schwangerschaftstest bis zum Einsetzen der nächsten Regelblutung ein positives Testergebnis liefern, trotz erfolgtem Abbruch.

Eine Ultraschall-Untersuchung gibt Ihnen verlässlich Auskunft darüber, ob Sie noch schwanger sind, oder nicht.

und sonst stimme ich den Vorhergegangenen zu, kümmere dich auf jeden Fall um eine vernünftige Verhütung

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Hatte mit 15 auch ein C Körbchen, bin jetzt 21 und bin auf D hängen geblieben. Auch ein D Körbchen ist nicht schlimm, solange es zu einem passt :) und du dich damit wohl fühlst.

Und viele Oberteile sehen bei einer größeren Oberweite auch einfach besser aus ;) und noch ein Tipp, hab auch keine Modelfigur und habe durch die Oberweite den Vorteil, dass ich sie betonen kann und somit vom Bäuchlein ablenke ^^ Trage daher gerne Oberteile, die an und unter der Brust eng sitzen und am Bauch ein wenig locker sitzen. Also mach dir keinen Kopf, kann auch praktisch sein ;)

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Habe das gleiche pet. Es ist wirklich Zufall was es lernt, meins kann Manageschenk (hab70 mana extra bekommen), beherrscht elfe (setzt es während des Kampfes zwischendurch ein, von alleine), sowie elfe (hab eine elfenkarte bekommen für mein deck)

Hab aber echt Glück gehabt, dass es deide elfen kann.

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Diese box enthält einen Code, damit man 3 Monate als premium spielen kann. Dabei ist die Box billiger, als wenn du die Mitgliedschaft über die Internetseite bestellst .

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http://www.pflegeboard.de/31420-neue-stelle-als-wohnbereichsleitung.html

hier stehen ein paar tipps was erstmal wichtig ist, hoffe ist ein wenig hilfreich

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Also bei mir war es so ähnlich wie bei dir. Hab mich denn aber doch mit meiner Mutter darüber unterhalten. Schon deswegen, damit ich nicht allein zum Frauenarzt gehen muss. Bin dann mit ihr zusammen hingegangen. Es ist auch so, dass falls Nebenwirkungen auftreten, wie Ausschlag oder so, jemannd Bescheid weiß und du nicht alleine dastehst.

Und zu dem Thema, ohne Wissen der Eltern. Ab 16 darfst du dir die pille OHNE einverständniss der Eltern holen... mit 15 wirst du da keinen chance haben, weil sich sonst der Arzt strafbar macht. Der Arzt muss zwar seine Schweigepflicht einhalten, aber wenn deine mutter das rausbekommt, kann sie den Arzt verklagen.

hoffe konnte dir ein wenig helfen :)

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Eine Freundin von mir hatte ähnliche Probleme. Sie hat daraufhin ein Pflaster bekommen, dass die gleichen Wirkung hat....Verhütung. Sie kommt damit super klar und Nebenwirkungen sind auch nicht aufgetreten. Vielleicht solltest du deinen Arzt mal auf diese Altenative ansprechen.

Ich selbst hatte auch Probleme mit juliette, nehme jetzt die liana und vertrage sie super :) Davor hab ich für ein Jahr die Hormonspritze gekriegt, die ich auch gut vertragen hab. Habe durch die Spritze allerdings 5 Kilo zugenommen und man sollte sie, wenn noch der Kinderwunsch besteht, nicht länger als ein Jahr nehmen.

Hoffe das ist ein wenig hilfreich :) liebe grüße

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Du könntest an einer normalen Hochschule Gesundheitswesen oder aber auch Pflegemanagement/Pflegewissenschaften studieren. Musst du einfach mal googlen, da findet man schon einige Hochschulen, die das anbieten. Manche Hochschulen bieten auch den Studiengang Management im Sozial- und Gesundheitswesen an (in Neubrandenburg nur Master)

Ich selber studiere an der HS Neubrandenburg Pflegemanagement/Pflegewissenschaften. Habe Abitur, aber wir haben auch viele Studenten die Fachabi haben. Einzige Vorrausetzung ist halt das Abitur und in Neubrandenburg kam noch der Nachweis eines 4-wöchigen Praktikums dazu. Bin im 6. Semester und es macht immer noch Spaß :)

Hoffe konnte dir helfen :)

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Das Skonto ist ein Preisnachlass auf den Rechnungsbetrag bei Zahlung innerhalb einer bestimmten Frist.

Rabatt = unter bestimmten Bedingungen gewährter (meist in Prozenten ausgedrückter) Preisnachlass (bspw. bei Bestellung einer bestimmten Menge)

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Die Gilde der Schwarzen Magier von Trudi Canavan
    1: Die Rebellin
    2: Die Novizin 
    3: Die Meisterin 

Kann die Bücher sehr empfehlen, habe sie fast veerschlungen. Auch das Ende ist klasse und vor allen Dingen total spannend und unerwartet.

Auch die Twilightbücher kann ich empfehlen. Die sind gut geschrieben, finde ich.

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