Wenn tatsächlich die Chance auf ein "richtiges" Gespräch besteht und du Interesse daran hast, würde ich es so in der Art versuchen:

"Wir sind doch gerade hier und du kannst mir jetzt ganz frei erzählen, wie du die Dinge siehst. Dazu gehört dann aber auch, dass du dir meine Ansichten anhörst. Auch ich möchte nicht zensiert werden."

Wortlaut vllt noch etwas umändern und der Situation anpassen.

Wenn du nicht weißt, wie die Dinge gehen, fragst du dann? Dass es Missverständnisse über die Kenntnisse und Fähigkeiten sowie die "Entwicklung" der Mitarbeiter geben kann, besonders wenn sie frisch dabei sind, ist verständlich. Mir als Chef wäre es dann deutlich lieber, wenn mich die Person bei Unwissenheit fragt und mir den Bedarf an Information klar macht, als dass sie regelmäßig falsche oder unvollständige Ergebnisse liefert.

Ich glaube nicht, dass das etwas mit Rassismus zu tun hat. Ich sehe es eher als eine Art Satire. Ähnlich wie bei den Simpsons, wo durchaus gesellschaftliche, religiöse oder politische Sachverhalte (auch "Missstände") aufgegriffen werden. Die bedienen sich dem Islam jedoch gleichermaßen wie dem Christentum oder dem Hinduismus. :)

10 Peitschenhiebe.

Okay, das wirds (leider) nicht werden. Ich tippe auf Sozialstunden. Im Falle der Hehlerei kann ich mir aber auch vorstellen, dass es ein paar Euro kosten wird. Sozialstunden halte ich jedoch für wahrscheinlicher.

Frage vorab: Warum ist "Ich bleibe in Deutschland" kein Urlaub?

Ich werde, je nach Möglichkeit und Wetter und Unterkunft (Corona), roadtrips zwischen schönen Städten, Landschaften und Orten Deutschlands entweder mit dem Motorrad oder mit dem Auto machen...

Ich denke, es heißt "höherliegende", wobei ich beides für möglich halte. Begründen kann ich es leider nicht :-(

Wenn es scheitert, dann nicht an einer Note 5 in Informatik. Ich denke, dass das kein Ausschlusskriterium ist ;-)

Farben können beeinflussen. Mit Farbtönen (warm/kalt usw.) kann man die Stimmung von Menschen in eine gewünschte Richtung lenken; natürlich nicht mit immer und nicht bei allen.

Schwer zu sagen, wenn man Eure Schwester nicht kennt. Was mag sie denn normalerweise so? Ansonsten kommen bei 12-jährigen Dinge gut an, mit denen sie "flexen" können. Zumindest bei meinem Neffen ist das so. Gut, Mädels und Jungs unterscheiden sich da eventuell etwas. Eine erste Halskette oder etwas cooles für ihr Zimmer kann ich mir vorstellen. Kennt Ihr diese Lampen, die einen Sternenhimmel projezieren..?

Nein.

Ich glaube nicht, dass das einen großen Unterschied macht. Mir persönlich ist es immer sehr lieb, wenn gänige Abkürzungen wie "bzw.", "sog." oder "u. a." abegkürzt werden. Dennoch glaube ich, dass die herrschende Meinung dahin geht, es auszuschreiben.

Also wenn die 10-jähirgen von heute nicht schon absolut überreif sind, dann ist das "normal", dass sich 10-jährige durchaus mal an bekannte und gemochte Personen hängen, sie antippen und ständig deren Aufmerksamkeit wollen. Vieles sehen die doch noch sehr spielerisch.

Interpretier da mal nicht so viel rein und lass die Finger von der Kleinen.

Dann eindeutig bei einem Freund. Anders geht das nicht.

Das würde ich bei möglichen Anbietern erfragen ;-)

Ja, gibt es.

Dennoch ist niemand 24/7 glücklich. Tiefen gibt es immer, aber es gibt reichlich Leute, die sich als glücklich ansehen und bezeichnen; ich zähle auch dazu.

Da ich selber in einer FF aktiv bin, fällt mein Urteil wahrscheinlich sehr subjetiv und mit eher pro-lastig aus, aber dennoch will ich verschiedene Aspekte beleuchten...

Die Ausbildung der FF wird in gewissem Maße mit derer der BF gleichgestellt. Das ist auch dahingehend logisch, als dass beide Feuerwehren mehr oder minder oft vor die selben Aufgaben und Probelme gestellt werden. Die BF hat eben nur den "Vorteil", dass sie deutlich mehr Einsätze fährt, Routine hat und verschiedene Dinge flüssiger ablaufen. Dennoch ist auch die FF, zumindest in unserer Region - sofern sie auch mehr als fünf Einsätze im Jahr hat, sehr gut aufgestellt bzw. ausgebildet.

Eine BF ist allein aus Kostengründen schon bereits nur in den wenigstens Kommunen umsetzbar. Flächendeckend kann der Brandschutz und die allgemeine Hilfe eben nur durch die FF bestehen. An einer Optimierung insbesondere in Hinblick auf die Qualität der "Arbeit" wird natürlich auch bei der FF permanent gearbeitet.

Das Image, "die FF säuft ja nur", kann ich nicht gänzlich absprechen. Aber jeder Fußballverein oder Tennisclub trinkt nicht weniger Alkohol. Mitglieder der FF, so ist es mir ergangen, wollen Kameradschaft erleben, den Mitmenschen helfen und gemeinsam eine "schöne Zeit" haben. Zu dieser "schönen Zeit" gehören nunmal auch beöastende Einsätze und das Bier und/oder das tiefe Gespräch danach.

Alles in Allem finde ich die FF als eine unverzichtbare und einzigartige Gemeinschaft, die in der heutigen Zeit leider ein zu schlechtes Image besitzt; meist dreht sich dies jedoch, wenn die Nörgeler selbst einmal die Hilfe der Ehremamtlichen benötigen...

Ich weiß nicht, wie es bei Euch läuft, aber bei uns kommt der Kollege vorgefahren, schüttet den Tank voll und ca. eine Woche später bringt der Postbote die Rechnung vorbei, die wir dann per "normaler" Banküberweisung begleichen können.

Frag am besten mal bei Deinem Händler/Lieferanten an.

Meine Standart-Empfehlung auf diese Frage:

Schau bei örtlichen Hilfsorganisationen (Freiw. Feuerwehr, THW, DRK, ...) vorbei und versuch es dort.

Sieht im späteren Leben in Bewerbungen recht gut aus, man tut was für sich selbst (sowohl fürs Wissen, als auch fürs Gewissen) und ebenso für die Gesellschaft.

Wer nichts wird, wird Wirt.

Belähelt wird es wahrscheinlich nur, weil es ab und an (die tatsächliche Quote kenne ich nicht) von Leuten studiert wird, die nicht wissen, was sie sonst machen sollen/wollen.

Eine Ausbildung ist ihnen wohl zu minderwertig und dann wird eben BWL studiert. Nichtsdestotrotz ist es natürlich ein wichtiger Studiengang mit verschiedenen Schwerpunkten/Spezifikationen - Nur die Einstellung "lieber BWL, als kein Studium" ist lächerlich.

Meine persönliche Meinung:

Man sollte das Land attraktiver machen. Bei mir in der Gegend gibt es Dörfer, wo ein Haus mit Garten, guter Zustand, für 40.000 EUR unter den Hammer kommt. Und es stehen genügend Häuser / Wohnungen frei.

Ich habe keine Patenlösung für das Problem; aber ich halte es für falsch in überteuerten Metropolen weiter (Sozial)wohnungen zu bauen, und das Land verkommen zu lassen.