An der Tastatur kannst du das mit der 10-Finger-Technik üben. Da gibts ein paar Seiten im Internet wo man das meines Wissens nach auch umsonst üben kann. Am Anfang dauert das ewig aber wenn man die Technik beherrscht schreibt man schnell :))
Handschriftlich kann man vielleicht noch auf den Stift eingehen und vielleicht eine Weile lang schnelle Notizen auf Blätter schreiben um rein zu kommen; aber ob es dann noch lesbar bleibt, ist die andere Frage.
leider viel zu unregelmäßig... das merke ich immer daran, wenn ich ein paar Seiten durchblättere und mich an Ereignisse / Erlebnisse zurück erinnere und diese mir durch meine Beschreibungen viel näher kommen. In meinem Freundeskreis bin ich eine der wenigen mit einem Tagebuch, schreiben tue ich schon seit ich 14 bin.
Parallel dazu führe ich ein Bullet Journal um kreativere Dinge wie Collagen, Zeichnungen und poetischeres einzufügen.
telefoniert ihr denn auch ab und an? Es ist etwas ganz anderes, ob man eine Nachricht mehrmals lesen und analysieren kann oder ob das Ganze in einem Gesprächsfluss fällt.
Allgemein lässt sich so eine Frage glaube ich schwer "unbemerkt" stellen, du musst aber auch nicht mit dem "magst du mich eigentlich?" auspacken, sondern kannst ihn einfach mal fragen, ob ihm das ganze Schreiben nicht zu viel ist und / oder was seine Freunde davon halten. Das ist diese Art "Silbertablett". Entweder er greift zu und nutzt die Chance um Dinge auszusprechen die er eh schon sagen wollte (aber sich bisher nicht getraut hat) oder er ignoriert es und spricht drum herum, wo du dann einfach bis zu dem Treffen warten musst.
(die obigen Fragen sollten auf so Antworten wie "ich schreibe gerne mit dir weil du mir viel bedeutest" und "meine Freunde wissen (nicht), dass ich viel mit dir schreibe und du ein Teil von meinem Leben bist, ..." hinauslaufen - im Idealfall haha)
Da mir die Antworten nicht wirklich weiter geholfen haben, hier mal mein "Lösungsweg" nach einigem rumprobieren und recherchieren:
Hatte einen Brandfleck von einer Zigarette und nach einreiben von Essig und Nagellackentferner ist nicht wirklich viel bei rumgekommen.
Die Option "Fenstersims austauschen lassen" war für mich nicht drin, da es nicht meine Wohnung ist.
Habe dann unser feinstes Schleifpapier rausgekramt und mit Wasser das Ganze geschliffen. Meine eigentliche Idee war es, anschließend (Heizungs)lack aufzutragen aber tatsächlich ist der Brandfleck allein durch das Schleifen fast komplett raus. Man sollte bisschen aufpassen nicht zu flächig zu schleifen, sondern nur punktuell, denn der Kunststoff wird bisschen matter.
Ein Junge, der immer wieder von einem Mädchen unter Wasser träumt und sie eines Tages in einem Strandcafé entdeckt.
Zwei Jugendliche die sich verfahren und in ein scheinbar unscheinbares Dorf eintreffen, wo sie aber immer skurrilere Dinge sehen und feststellen müssen, dass alle Einwohner Kräfte besitzen.
Ein Umzug nach Südamerika, der in einer Entführung und der Flucht durch den Amazonas endet.
Klar, beginnen kannst du es wann immer du möchtest. Du könntest zum Beispiel mit einer Seite für 2020 beginnen, dann eine Doppelseite mit dem Kalender (extra oder integriert vielleicht einen Daily emotions Kalender), dann eine Seite für den April, weiter mit einer Monatsübersicht, kreativen Seite oder der Wochenübersicht.
- auch hier gilt natürlich: das ist dein Kalender und muss zu deinen Wünschen und deinem "Leben" passen.
Ich nehme eigentlich nur Leuchtturmbücher (inzwischen das große dotted), hab aber jahrelang das kleine gehabt und vermisse manchmal auch die Handlichkeit, auch wenn das Große zu mehr Collagen und Einträgen einlädt.
- gerade wenn du bei der gleichen Marke bleibst, passen sie später im Bücherregal von der Form und unterscheiden sich durch verschiedene Farben :)
Und ganz zuletzt noch: Ich suche mir meistens schöne Bilder (Pinterest, Freunde, ...) raus und drucke sie in verschiedenen kleinen Formaten aus, um dann Collagen zu machen, verwende hierbei auch fremdsprachige Zeitungen, Kreppband, pastellfarbenes Papier für Hintergründe, ...
Früher habe ich seeehr viel gezeichnet und das sah auch ganz gut aus, nur konnte ich es irgendwann nicht mehr sehen. Die Collagen hingegen - auch minimalistisch - nutze ich um dann auch meine Wochenübersichten zu gestalten.
Und auch beim Einkauf von Stiften: auf dem Papier testen und gerne mal einen Tag warten denn vieles drückt (verfärbt) durch und muss dann durch Collagen oder ähnliches kaschiert werden.
Im Journal direkt bedeutet das meistens:
Tagesübersicht - ein Tag nimmt eine Seite ein.
Wochenübersicht - eine Woche nimmt eine bis zwei Seiten ein
Monatsübersicht - ein Monat nimmt eine bis zwei Seiten ein
... die meisten Journals haben verschiedene Größen, sind liniert/blanko/punktiert/ kariert. Je nachdem wie deine Schriftgröße ist und was du so an einem Tag machst, brauchst du verschiedene "Ansichten" in deinem Journal.
Was mir zu Beginn sehr geholfen hat, war eine Doppelseite mit Monatsübersicht wo man die wichtigsten Daten eintragen kann und darauf folgend Doppelseiten mit einer Wochenübersicht um detaillierter zu notieren was ich vor hatte etc.
In meinem kleinen Journal hat sich eine Monatsansicht höchstens für Geburtstage und Prüfungen geeignet, die Wochenansicht ergibt bei mir sowohl im Klein- als auch Großformat am meisten Sinn (hängt auch stark davon ab was du so alles machst)
Da ich für jeden Monat eine Art "Monatsbild" und danach eine Doppelseite mit allgemeinem mache, landet dort auch oft eine kleine Monatsübersicht, dann 4 -5 Doppelseiten Wochenübersicht, ein Habit tracker und noch eine "kreative Seite"
Ist auch einfach schön, wenn man so Sachen wie "Treffen mit... , Joggen, Geburtstag, Flug nach ... , Filmabend" eintragen kann und sich keinen Kopf wegen dem Platz machen muss.
Eine Freundin von mir har vollstes Vertrauen in ihrem Tattoo-artist und umschreibt ihr einfach nur was sie haben möchte (zB Figur und Körperstelle) und lässt es sich von ihr zeichnen. Was natürlich auch geht ist, dem Artist freie Hand zu lassen oder ein allgemeines Thema zu den vorhandenen und noch kommenden Tattoos zu finden und passend zu einander was zu stechen.
Es gibt auch Tattoo Conventions wo man viele neue Ideen und Eindrücke bekommen kann. Je nachdem wie gut du selbst zeichnest oder kreativ werden kannst, kannst du Bilder googeln und in deinem eigenen Stil umändern. Muss ja nicht perfekt werden, vieles kann ein Tattoo-artist dann ja noch machen.
Ich würde auch Freunde und Familie die einen gut kennen um Rat fragen, klar dann noch das Internet und einfach nachdenken was einen selbst vielleicht ausmacht / prägt - schließlich ist es etwas das lange auf dem Körper bleibt.
Hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
Avocados sind wie zB auch Sahne sowohl in salzigen als auch süßen Gerichten verwendbar. In Brasilien werden sie oft als Nachtisch bereitgestellt. Ob sie jetzt in deinem Beerensmoothie gut schmecken werden kommt unter anderem auch auf das Mischverhältnis an aber wenn du einfach mal so einen Avocadosmoothie probieren möchtest:
1/2 Avocado,
150-300 ml (Hafer)Milch
- menge variiert aufgrund der gewünschten Konsistenz -
und ein bis zwei Löffel brauner Zucker.
Was bei mir geholfen hat: durch das Zimmer gehen und irgendwelche Gegenstände wie Kompass, Pflaster, Kerze, ... Sammeln und dann vor sich legen. Ein paar der Gegenstände raussuchen und dann eine Geschichte/ Comic/ ... schreiben und versuchen die Gegenstände mindestens einmal einzubringen.
Oder Zettel mit den unterschiedlichsten Worten machen (Emotionen, Gegenstände, Personen, ...) und dann drei davon ziehen.
Natürlich kann man sich auch einfach in die Stadt setzen und sich eine Person herauspicken und über sie (oder ihn) schreiben/ zeichnen, etc
manchmal ist es auch cool sich selbst zu verändern. Also mal einen Hut aufziehen, ein bisschen cowboymäßig kleiden und dann als Mädchen noch knallroten Lippenstift und dann in die Stadt gehen. Die Reaktionen der anderen bringen einen auch zum nachdenken.
Hoffentlich konnte ich helfen^^
Bei meinen Schreibblockaden habe ich immer den Stift (bzw. Tastatur) weggelegt und mich mit Freunden verabredet. Wenn wir dann was besonderes wie ein Picknick in der Sonne gemacht haben, konnte ich entweder gleich danach schreiben oder ich hab das ein paar Wochen lang gemacht und immer was neues, bis ich gar nicht anders konnte als zu schreiben.
Manchmal ist der Kopf einfach zu leer und wenn man sich zwingt, wird das nichts.
Also eine Freundin von mir hat dasselbe Problem. Sie schreibt sehr langsam und lässt sich viel Zeit beim darüber nachdenken und analysieren.
Vielleicht hilft es dir, wenn du vor der Arbeit mehrmals (zB bei einer Gedichtsanalyse) ein Gedicht analysierst und dann in der Arbeit den Teil mit dem davor durchlesen und analysieren kürzen kannst. Also dass du nur das wichtigste am Rand notierst und dann gleich mit der Analyse anfängst.
Eine Basissatz für die Einleitung ist hilfreich, wo du nur noch die Infos einfügen musst und eine ungefähre Struktur im Kopf, wie du analysieren möchtest.
Ansonsten kann ich nur den Tipp geben: Üben schnell zu schreiben (eine Freundin von mir hat einfach angefangen alles mit Schreibschrift zu schreiben) oder den Lehrer bitten etwas mehr Zeit zu bekommen.
LG Jane
Was zum Essen würde ich nicht unbedingt rein machen, weil manche Sachen ja schlecht werden, aber wie wäre es mit gemeinsamen Fotos? Dein Lieblingsbuch oder deinen Lieblingsfilm (oder seinen oder gemeinsamen, kannst du ja frei entscheiden) wäre vielleicht süß.
Überleg dir was er mag und vielleicht auch nicht mag. Diese Pappsüßen Dinger von Bibis Beautypalace haben meine Freunde bisher immer zum lachen gebracht und wurden mir dann wieder zurück geschenkt.
Mach eine kleine Shoppingtour durch den Drogeriemarkt und schau nach entspannenden Sachen wie Raumöl bis zu kleinen Naschereien wie Müsliriegerln zum Frustessen.
Viel Glück dabei, die Idee ist voll schön ^^.
Also entweder, wie bereits gesagt wurde Briefe an Leute schreiben, oder quasi so ein Straßenquiz machen (also dass man einen Brief findet und dann die anderen Briefe suchen muss... Man kann es auch so ausbauen, dass sich Stück für Stück eine Geschichte zusammenfügt, also pro Brief ein Kapitel oder so, und entweder verteilt in der Stadt oder jeden Donnerstag oder jeden Tag ein neuer Brief). Oder du schreibst quasi ein Buch, also dass du die Briefe zwischen zwei Personen schreibst und da dann Konflikte und Erlebnisse erzählst und entweder Briefe aus Sicht von beiden Personen oder nur einer. Und am Ende würde sich quasi eine Story ergeben. Also dass du einen Ausschnitt des Lebens beschreibst. könntest ja auch zwischendrin auf normalem Papier eine Story erzählen die mit den Briefen erweitert wird.
- Teil: Nach dem Sommer
- Teil: Ruht das Licht
- Teil: In deinen Augen von Maggie Stiefvater die sind sehr schön und haben was mit Fantasy und Liebesgeschichte zu tun.
http://www.n-tv.de/wissen/Zu-viel-Wasser-ist-toedlich-article3863541.html In diesem Artikel steht (glaub ich) alles
"The Funeral"
Lass dich nicht von ihr verwirren. Ist doch gut wenn sie dir gute Noten gibt. Bleib höflich und mach mit, am Ende deiner Schullaufzeit kommt es auf die Noten an, nicht welchen Lehrer du hattest. Wenn sie dir bessere Noten gibt sobald du sie nicht beachtest ist das doch eigentlich gut oder?
Versuch einfach Wörter die ihn beschreien zu nennen. Der sonderbare, der glückliche,... Oder du lässt es ganz weg, machst längere Sätze oder änderst den Satz so, dass du nicht immer mit er beginnst, dann fällt es auch nicht so auf. Bsp. statt "Er machte sich jeden Morgen auf den Weg in die Arbeit. Normalerweise viel er dort nicht so auf" kannst du "wie jeden Morgen machte er sich auf den Weg zur Arbeit und um ein weiteres beachtete ihn niemand" schreiben. Mit der deutschen Sprache kann man viel tricksen, Versuch es einfach^^ Hoffe ich konnte dir helfen!