Körperlich gibt es hauptsächlich 2 Geschlechter, und eher selten etwas dazwischen.
wie eine Person sich fühlt ist eine andere Sache, der eine ist unglücklich mit sich und seinem Körper… vielleicht nicht nur mit seinem biologischem Geschlecht … der andere erweitert seine Erfahrung oder Sichtweise. Hat es immer schon gegeben (zB. 50er 60er Jahre Enid Blyton -5 Freunde..) und ist gerade ein gesellschaftliches Diskussionsthema. Und damit ist es eher zweitrangig wie viele betroffen sind, ob 0,2 oder 2 oder 20% der Bevölkerung.
lass doch jeden sein wie er will - hauptsache er/sie /es nervt nicht mit missionarischem Eifer… mein Motto.

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Ja :

Kennt jeder… es ist immer im Vergleich. Als Ü50 gegenüber einem 25 jährigem, als Normalo gegenüber einem richtig gutaussehendem, als Mann gegenüber einer Frau, als Schalkefan, als Mercedesfahrer, als … irgendetwas gegenüber irgendwem. Ärgerlich, wenn es Kennzeichen sind, die Stereotype ohne Grund heraufbeschwören, Hautfarbe, Haarfarbe, Nasengröße oder Körperlänge, sexuelle Orientierung oder dergleichen.

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Matthäus Schwarzschild klingt gut.

Matteo klingt nicht so gut - passt nicht wirklich Matteo-Juno ist ziemlich übertrieben in meinen Augen, passt für mich nur zu einer Manga-Comic-Figur- und definitiv nicht zu Schwarzschild.

Gerhard oder Eckhard passt super - nicht aber zu heutigen kleinen Kindern.

Wenn exotisch, dann Hauke oder Artjom …

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Ja

Unbedingt. Aber gut vorbereiten. Argumente sammeln, Beispiele bereit halten, warum ihr für die Firma entsprechend wertvoll seid. Niemals versuchen Mitleid zu erregen oder „Gerechtigkeit“ einzuklagen. Nur als Vergleich.

Helfen könnte ein Verweis aus wenig Krankheitstage, gute Leistungen zB bei einem Projekt, oder wenn du Extraaufgaben ( zB.Ersthelfer) übernimmst. Wenn ihr an Tarifverträge gebunden seid, machen dich vorher schlau, was ein Aufstieg in eine nächsthöhere Gruppe bedeuten würde, auch von den Era-Einstufungen.

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Der Stand der Wissenschaft ist, dass es schon bei der Entstehung festgelegt ist ( meine ich mich zu erinnern) und es 100% wissenschaftlich gesichert ist, dass weder Erziehung noch Disziplin etwas an der eigenen Sexualität ändern können.

es gibt kein dafür oder dagegen. Es ist halt so. Wie es auch rot Haare gibt, oder Stupsnasen… Keiner hat es sich ausgesucht.

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Erfahrung. Es tut gut, die lustige Seite von Gegebenheiten zu sehen, und manchmal Leute zu lachen oder schmunzeln zu bringen. Die Ernsthaftigkeit von Themen oder Situationen zu durchlöchern. Fiesen Leuten oder blöden Situationen nicht so hilflos ausgewiesen zu sein.

ein Beispiel: ein sehr alter Mensch aus eurer direkten Verwandtschaft, den ihr sehr mögt, verliert Zähne, einfach, weil aus Altersgründen es nicht mehr richtig hält. Eigentlich furchtbar, den Verfall so mitzuerleben. Aber wenn dann der schwarze Humor durchbricht und man an den unerreichten Heinz Erhard denken muss, hat man die gute Laune zurück : die alten Zähne wurden schlecht, und man begann sie raus zu reißen. Die neuen kamen gerade recht, um mit ihnen ins Gras zu beißen…

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Ich als alternder weisser Hetero-cis-Mann bin sowieso an allem Schuld, daher ohne Filter heraus: Es macht Spaß. Die Haptik im Mund, der Spaß viel und schnell zu essen - es ist einfach ein ungezügeltes Nachgeben eines natürlichen Drangs.
Es ist eine kleine, temporäre Flucht aus der Zivilisation mit all ihren Zwängen und Verboten. Macht man meistens wenn man sich unbeobachtet oder unter echten Freunden oder unter Menschen befindet, denen man nichts beweisen muss.

Ist wie einmal mit einem älterem Ami-Sportwagen zu fahren: Bringt nichts, hilft keinem, ist für gar nichts gut aber einfach geil.

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Wenn Ihr in eine Mietwohnung einzieht, euer Nachbar Ausländer ist, seid Ihr deutschen dann etwas vorsichtig?

Also ich weiß nicht, irgendwie bin ich nicht über meinen neuen Nachbar erfreut, ich lebe in einem 4 stockwerk Haus, es gibt gier insgesamt 6 Wohnung und in einer wohne ich und kürzlich zog einer ein in die Wohnung auf meiner etage, also er ist deutscher oder pole keine ahnung, ich bin Ausländer, ich bin Türke, irgendwie kommt nur ein Hallo von Ihm wenn man sich sieht, man hat sich nur einmal gesehen, also sehr zurück haltend irgendwie der neue Nachbar, ist ja nicht schlimm, aber ich denke mir so wenn ich irgrndwo in so ein kleines gebäude einziehe dann stelle ich mich auch mal vor oder so, ich weiss nicht warum ivh es tun soll, das macht doch eigentlich der der neu hinzu kommt, oder nicht? Ich seh halt vielleicht für viele wie ein böser ausländer aus ja weil schwarze haare vollbart und so aber ich tu doch niemanden was und eigentlich habe ich eine gute ausstrahlung, bin zuvorkommend und offen, bin ein Menschen freund aber ja irgendwie keine ahnung was ich vom neuen Nachbar so halten soll, wahrscheinllichh hat er sichschon was über mich ausgemalt, dieses gefühl kriege ich irgendwie so übermittelt, man macht nur das nötigste und wenn die Wohnungstür zu ist will man nichts von der Person weiter wissen oder zu tun haben, irgendwie habe ich diesen eindruck..

Sind die deutsche unter sich auch so? Also wir türken gehen halt gern mal zum nachbarn kuchen essen oder laden ein und so also wir sind da wie soll ich sagen einfach empfänglicher für so was

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Hängt von dem Ort ab.

in Köln oder Ruhegebiet ist es anders als in Hamburg, oder ganz schlimm in Mannheim oder Stuttgart. Es gibt freundliche, offene Stadtteile oder Ecken, wo jeder sein Ding macht und nicht auf andere achtet. Es liegt nicht an dir.
ich habe mich nach einem Umzug jedem vorgestellt. Das ist leider heute sehr selten, freut aber die Leute. Erwarte nichts, und freu dich, wenn du mehr als das bekommst

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Das Leben ändert sich, es endet nicht.
da gibt es kleine Menschenwesen, die brauchen jede Menge Unterstützung und geben ungefiltertes Feedback, zumindest in dem ersten Lebensjahren.
Freiheiten, oder das, was viele dafür halten, werden eingeschränkt. Man ist nicht nur noch für sich selbst verantwortlich.

Endet das Leben, wenn man Pflegebedürftige betreut?

Heute hat ein junger Mensch häufig die Wahl, ob früh oder spät oder nie Kinder in sein Leben kommen.

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Ich stelle mir die Frage auch. GLS ist für. Mich ein No-Go nach den Erfahrungen, bei uns ist aktuell DPD unterirdisch. Paketshop muss ich 8km in die Nachbarstadt fahren, Emails mit unwahren Dingen „ heute wird ein weiterer Zustellungsversuchunternommen“ oder „ihr Paket liegt im Paketshop zu Abholung“ kommen.

Beim großen Amazon kann ich nicht aussuchen, daher lass ich mir in eine Paketstation liefern, da weiß ich wo es ist. Onlineshops mit GLS oder DPD als einzige Option lasse ich aus. Wenigstens als Kunde habe ich die Wahl, wo ich einkaufe.

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Glücklich nur einen kurzen Moment, wenn du unverhofft zu Geld kommst.

Genug Geld, um nicht mehr arbeiten zu müssen, wäre ein Traumziel, da muss man aber andere Dinge vorhaben. Aus jetziger Perspektive könnte das glücklich machen, man weiß es aber nicht.

Beruhigen kann es. Aber meine Erfahrung zeigt, je mehr Geld, desto höher die Ansprüche, und dann reicht es wieder nicht.

Wollte man früher einfach ein Auto ( oder Fahrrad…), dann muss es jetzt ein neueres Fahrzeug sein, oder ein Neufahrzeug, Cabrio,…..Das gleiche gilt für Essen, Kleidung, Wohnung, Urlaub, Ausgehen…

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Mach dein Ding. Versuche, das was du tust, mit einer gewissen Hingabe, mit etwas Stolz und so gut wie möglich zu machen. Man kann auch als Gebäudereiniger gut sein, hier einen guten Job machen und auch was werden- ist natürlich schwieriger als mit einem Ingenieurtitel.

Ansonsten: Versuche, deinen Traum auf die Realität zu projizieren und zieh das durch.

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Warum akzeptieren Veganer nicht dass Menschen Fleisch essen? Ist doch alles der Kreislauf solange man nicht übertreibt und das Tier in angemessener Haltung ist?

Ich meine wir konsumieren das Fleisch auf andere Weise aber sind dennoch Tiere und sind demnach auch durch Evolution zu einer bestimmten Art von Tier geworden. Der Mensch hat ja immer Fleisch gegessen und auch wenn es heutzutage nicht nötig ist ist es doch trotzdem in Ordnung Fleisch zu essen weil es ja auf die ursprüngliche Natur des Menschen bezieht.

Ich verstehe dass Massentierhaltung nicht in Ordnung ist und zu übertrieben ist aber gegen gegen generelles Fleischkonsum zu sein ist doch übertrieben. Auch der Überkonsum zu Fleisch ist übertrieben und eine ausgewogene Ernährung zwischen pflanzlichen und tierischen Produkten ist wichtig. Ich meine es ist ja in Ordnung dass es Veganer gibt und dass es Fleischfresser gibt. Wir sind Allesfresser und da gibt es logischerweise Unterschiede zwischen Ernährungsarten. Aber wir sind ja nicht Pflanzenfresser also scheint es ja völlig natürlich zu sein Fleisch zu konsumieren. Unser Gebiss ist auch kein reines Pflanzenfresser Gebiss aber auch kein reines Fleischfresser Gebiss sondern eben ein Allesfresser Gebiss. Man muss ja nicht alles von der Natur auf die Menschheit bringen aber so Essen ist ja ein wichtiges Bestandteil der Natur und sollte nicht einfach so von einer Gruppe von Menschen so radikal geändert Leuten aufdrängen.

Auch diesen Speziesmus Kram verstehe ich nicht. Es gibt ja einen Grund warum Hunde nicht gegessen werden weil Hunde wichtige Arbeitskräfte in verschiedenen Gebieten sind und auch mit dem menschen eine lange Geschichte haben. Zudem sind Hunde Tiere die hauptsächlich Fleisch essen und Fleisch von Landtieren die hauptsächlich essen ist ja auch nachweislich nicht gesund. Auch Pferde sind wichtige Arbeitskräfte gewesen und Pferde haben ja immer noch (wenn auch nicht so oft wie Hunde) einen wichtigen Nutzen in der Arbeit für Menschen.

Es gibt Menschen die eine vegane Ernährungsweise haben: Gut

Es gibt Fleischfresser, die jedoch nicht übertreiben und Fleischkonsum von angemessener Tierhaltung essen: Gut

Falls jemand eine Debatte starten möchte dass andere Tiere genauso nützlich sind wie Hunde hast hat es jemand glaub ich nicht geschnallt warum der Mensch sich den lebendigen Hund gewählt hat. Der Hund braucht im Gegensatz zu anderen starken Tieren keine große Versorgung und ist demnach kostengünstiger für gewisse Bereiche wie Rettung und Polizei. Dazu sind Hunde sehr loyal. Nein, nicht alle Tiere sind gleich loyal. Das "Schweine sind intelligenter" Argument ergibt in diesem Fall nicht wirklich sinn. Schweine sind zwar intelligenter aber nicht so lernfähig.

Ich denke mal die Sturheit der vielen Veganer ist sehr bekannt und wenigstens konnte ich weniger sture Veganer zum Fleisch Konsum in Maßen überzeugen um sich nicht krampfhaft auf Fleisch Ersatzprodukte zu richten.

Ich mache mir eher Sorgen dass diese Veganer immer radikaler werden.

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Mach dir keine Sorgen.

Es gibt immer gesellschaftliche Strömungen, die am Rande Extremismus hervorbringen.
und ob es ein Massenphänomen bleibt, oder wieder abebbt, weiß keiner. Ich habe gelernt: Was leckeres mit Fleisch zu kochen ist deutlich einfacher, als etwas Vegetarisches/ Veganes.

Wir erleben keinen echten Hunger hier. Aktuell kann jedes seine sich selbst aufobtruierte Empfindlichkeit in die Welt posaunen. Veganismus, Gendern mit etlichen Geschlechtsidentitäten und weitere mit Vehemenz geführte gesellschaftlichen Diskussionen zeigen, dass wir keine anderen Probleme haben oder diese zumindest Ausblenden können.

Politiker kommen in der Regel aus Großstädten und haben keine Ahnung von Themen auf dem Land. Wohnungsnot in Städten. Vollkommen kaputte Infrastruktur. Vollkommen Überforderte Justiz. Öffentliche Verwaltungen, die nur nich sich selber Verwalten und mit enormen Kosten gar nichts bringen. Rentenfrage. Frage, wie wir Wertschöpfung und damit Wohlstand schaffen, anstatt nur über das Verteilen des Geldes zu reden.

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Es schmeckt. Es ist nahrhaft, wenn du dich darauf eingelassen hast, richtig lecker und hat so viel Alkohol, dass du meistens einen Wohlfühlpegel mit ein paar Bier erreichst, den Problempegel aber nur mit Druckbetankung überschreitest.

Außerdem passt Bier zu fast jedem Essen, egal ob Salat, ein gutes Stück Fleisch oder Gemüse, Pommes, Döner, Currywurst oder Gourmet-Essen. Und Bier hinterlässt keine hartnäckigen Flecken.

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Südamerika

Ich war schon in beidem. In Südamerika kämpfen viele gegen den Sozialen Abstieg. Kultur und Ansichten sind nicht so fremd, und da ich etwas Spaniach kann und auch in Brasilien mich verständigen konnte ist alles Ok dort. Auf dem platten Land sind die Leute arm aber freundlich.

In Afrika habe ich nur Südafrika besucht, mehrere Male und auch intensiv. Hier knallen die Kulturen noch viel unverblümter aufeinander, und jeder, der dort länger lebt, sagt, das Land gehe vor die Hunde. Mit Nelson Mandela und der Hoffnung ist es lange vorbei, und es herrscht Untergangsstimmung. Auf dem Land geht es je nach Gegend ganz schlimm oder etwas hoffnungsvoller zu.
In Afrika könnte ich mir nie vorstellen, zu leben. Zu fremd, ich wäre als „relativ reicher weißer alter Mann“ dort ein Fremdkörper, der vielleicht gedulded wird. Dieses Gefühl hatte ich in Südamerika so eigentlich gar nicht. Auch Armut, aber weniger Elend, weniger Hoffnungslosigkeit, und die Leute sind irgendwie lockerer drauf.

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Auf dem Land gibt es Spiegeleier im Rudel gegessen, wenn einer noch in der Lage ist die zu braten.

Vorher zubereiten: Kleine Häppchen, zB. Cracker mit Frischkäse. Ich empfehle Reis mit Hühnchen.

Ab einem gewissen Pegel ist es sowiso nur doof, du kriegst nix mehr gebacken, keiner versteht dich wirklich und das Wohlgefühl geht verloren. An der Schwelle zu diesem Punkt viel Flüssigkeit trinken.

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Ich habe folgende Erfahrungen gemacht:

Halsschmerztabletten wirken, sind aber nur lokale Betäubungsmittel.

Heiße Milch mit Honig hilft deinem Körper, mit den Viren oder Bakterien fertig zu werden.

Wenn du schon erwachsen bist: Whisky hilft. Langsam die Kehle herunterrinnen lassen. Vermutlich schmeckst du gerade nicht alles normal, daher nicht die wirklich guten Flaschen dafür verwenden.

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Irgendwie alles.

  • Ein Ehemann sein. Die eigenen Macken zurückhalten, die der Frau irgendwie akzeptieren. Geduld haben.
  • ein Vater sein. Habe drei Kinder groß gezogen, sie sind selbstständig, lernen gute Berufe bzw. haben sie. Kommen gerne nach Hause
  • Ein brauchbarer Abteilungsleiter sein. Mein Team ist leistungsfähig, akzeptiert, respektiert mich und wir haben einen guten, freundschaftlichen Umgang
  • Meine Freunde mögen mich
  • Reparaturen am allen möglichen Dingen. Haus, Wohnmobil, 5 Autos, davon 3 Oldtimer

Richtig gut konnte ich zunächst nichts… Vor allem nichts cooles. War nicht soo musikalisch, sah nicht wirklich gut aus, nicht so witzig im Wort wie ich wollte etc. Aber technische Zusammenhänge waren meine Stärke. Nach Ingenieurstudium habe ich mein Selbstbewusstsein im Beruf gefunden. Und Vater sein, die Familie, das waren meine besten Hobbys. Jetzt bastel ich, um mich zu entspannen. Und Wandern durch Deutschland ist meine neue Leidenschaft.

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