Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frage richtig verstanden habe: Es soll 3x ohne zurücklegen gezogen werden und mindestens eine Kugel muss andersfarbig sein (also insgesamt müssen bei den 3 gezogenen Kugeln mindestens 2 Farben vertreten sein, möglich sind damit auch 3 verschiedene Kugeln?)

Wenn ja:

Ich würde es andersherum rechnen, nämlich die Wahrscheinlichkeit, mit 3x ziehen 3 gleichfarbige Kugeln zu bekommen. Das wäre die Gegenwahrscheinlichkeit, nämlich dass das gesuchte Ereignis nicht auftritt.

1. Wahrscheinlichkeit für 3 blaue:

4/24*3/23*2/22

2. Wahrscheinlichkeit für 3 grüne:

11/24*10/23*9/22

3. Wahrscheinlichkeit für 3 rot:

9/24*8/23*7/22

Die Wahrscheinlichkeiten zählst du zusammen und erhälst die Gegenwahrscheinlichkeit für das gesuchte Ereignis.

Dann nimmst du 100% und ziehst davon die Gegenwahrscheinlichkeit ab.

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Wie wär es mit Brückentieren, als Beweise der Evolution (vorausgesetzt, ihr habt sie noch nicht im Unterricht behandelt).

Google mal: Archaeopteryx, da kannst du anhand der Anatomie auf die einzelnen Körperteile eingehen und erläutern, für welche Spezies diese typisch sind.

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Von jetzt auf gleich wird das nicht leicht. Linking Words sind natürlich eine Möglichkeit, wenn man damit aber nicht gut umgehen kann, wirkt das schnell gezwungen und der Text wird schlechter verständlich als ohne. Das Gefühl für stilsichere und kompakte Texte entwickelt sich mit dem Erlernen der Sprache. Am besten sind die Klassiker: Filme und Serien bevorzugt auf englisch schauen oder noch besser englische Bücher lesen, so entwickelst du am besten ein gutes Gefühl dafür.

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Das kommt natürlich auf deine Facharbeit an. Eine konzeptionelle Arbeit, also z.B. eine Literaturanalyse, kannst du nicht nur auf 2 Quellen stützen, es sollen ja möglich viele Eindrücke und verschiedene Ansätze mit einbezogen werden. Bei einer empirischen Arbeit, wo du primär selbst zu deinen Ergebnissen kommen musst, z.B. durch eine Studie oder kleine Umfrage, kommst du natürlich mit weniger Quellen aus, da du diese i.d.R. fast nur als theoretischen Hintergrund nutzt und ggf. deine eigenen Ergebnisse damit in Relation bringst.

Ich denke allerdings nicht, dass die Arbeit empirisch ist, der Aufwand wäre unverhältnismäßig für eine Facharbeit. Außerdem sollst du vermutlich zeigen, dass du auf wissenschaftlichem Niveau mit Quellen umgehen kannst, wofür du natürlich Quellen brauchst.

Was mir grade einfällt: hast du auch nur Primärquellen genutzt und nicht etwa sekundäre (Sekundärquellen würden die geringe Anzahl erklären)? Also man sollte nicht z.B. in einem wissenschaftlichen Artikel die jeweiligen genutzten Zitate, die wiederum aus anderen Artikeln stammen, einfach wieder zitieren, statt in dem eigentlichen Ursprungsartikel danach zu suchen. Solche Sekundärartikel führen nämlich dazu, dass man zwar viele Aspekte genutzt hat, aber am Ende nur wenige Quellen ausweisen kann. Die Zitate sind praktisch blind aus dem Kontext gerissen, weshalb Sekundärzitate tunlichst vermieden werden sollten, sonst gibt es Punktabzug. Wenn das bei dir der Fall ist, finde die Ursprungsquellen und nutze diese.

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