Eines der besten (mittlerweile das beste) Deutschlands ist das Internat Solling. Hier kommen alle Nationen zusammen. Ich liebe es dort zu sein.
Sonst noch Schloss Salem, Marienau, Luisenlund. Das sind die besten.

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Dazu wenn du schon so ein kleines Pony reitest, reite es doch übern Rücken oder mit Ausbildern, wenn du noch nicht so weit bist. So ist das ungesund für das Pony. Ein Sattel wäre auch sehr gut um den Rücken zu entlasten.

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Ich muss sagen, eher nicht. Der Oberkörper ist ok, Hände mehr tragen und aufrecht hinstellen. Die Unterschenkel etwas weiter zurück und Fussspitzen deutlich mehr anheben.

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Napola- die Elite des Führers. Ein echt genialer Film. Nur zu empfehlen, aber nichts für schwache Nerven 😉

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Das ist ein Springreiter WB. Das geht eigentlich nur bis 60-70 cm. Ich bin den auch mal geritten, da waren alles kleine Kreuze nur der letzte ein Mini steil mit Ca 65 cm. Höher als dieses Video hier wird es nicht werden. Das ist ein kleines E also höher dürfen sie gar nicht.
https://m.youtube.com/watch?v=9BqKSos442k

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Schulze Niehus soll ziemlich gut sein. Da gehen viele Freunde von mir hin, die bis M reiten. Aber auch teuer.

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Pferd steigt und wird gefährlich beim verladen?

Hallo liebe Leute, seit ca 5 Monaten habe ich nun eine Stute bei mir, welche nicht ganz einfach ist. Mittlerweile lässt sie sich gut reiten, wird besser im Umgang und fängt auch an mir zu vertrauen. Unser einziges Problem ist jetzt noch das Verladen. Wir wissen nicht ob sie so schlechte Erfahrungen damit gemacht hat oder einfach nur von Anfang an so unglaublich stur war. Sie will partout nicht auf den Hänger gehen und wird beim Verladen wirklich gefährlich. Sobald der kleinste Druck kommt hat sie sich angewöhnt zu steigen und seitlich am Hänger vorbei zu springen. Wir haben als wir sie abgeholt haben bereits alles mögliche versucht. Futter interessiert sie nicht, ihr 'bester Freund' stand mit auf dem Hänger, die Trennwand auf breit gestellt, mit einem Besen hinterher, rückwärtsrichten und Longen. Nichts hat geholfen, es wurde nur schlimmer, so dass wir sie dann nach etlichen Stunden sedieren mussten (es war kein allzu starkes Mittel) und sie sich irgendwann ergab und reinstieg. Nach dem haben wir schon einige Male Verladetraining gemacht, wobei sie bei einem mal sogar nach einer Stunde einstieg. Ein anderes Mal haben wir es dann gewagt als sie eingestiegen war und sind zum Training gefahren. Sie stand seelenruhig und entspannt auf dem Hänger und hat gefressen. Als wir nach dem Training nach Hause fahren wollten fing der ganze Spuk wieder von Vorne an. Bei ihr scheint es keine Angst zu sein sondern einfach Sturheit. Da ich mit ihr gerne irgendwann mal aufs Turnier fahren würde und falls doch irgendwann mal ein Notfall passiert möchte ich natürlich gerne, dass sie sicher auf den Hänger geht. Also jetzt dann mal zu meiner eigentlichen Frage: Habt ihr schon ähnliche Fälle erlebt oder einfach generell Tipps für mich? Ich muss gleich dazu sagen, es ist mir leider nicht möglich jeden Tag mit ihr zu üben, da wir keinen eigenen Hänger haben und ich mir diesen immer von einer Freundin leihen muss. Ich wünsche mir sie einfach Mal entspannt, ohne Zwang und Druck auf den Hänger zu bekommen und ohne, dass es für sie oder alle Menschen die versuchen sie zu verladen gefährlich wird. Schon einmal vielen Danke an jeden, der sich meinen gefühlt endlos langen Text gier durchgelesen hat und ich hoffe jemand hat vielleicht Tipps für mich. Liebe Grüße

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Ich hatte genau das selbe Problem und habe das nur mit Hilfe eines Verladetrainers geschafft. Das war super und so bekommt man das Pferd ohne irgendwie grossartigen Aufwand immer auf den Hänger. Bernd Scherfese war der Wahnsinn und half uns einfach super. Ich schicke dir mal Bilder der Facebookseiten mit. Auch vom Preis her war das ok. Er ist echt bekannt und fährt sogar in die Schweiz.

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Das kommt darauf an, wie es verheilt. Besprich das mit dem Tierarzt, aber wenn es dauerhaft lahmt, hat es dauerhaft Schmerzen und müsste eingeschläfert werden, oder willst du bei jedem Schritt, ohne ausweichen zu können, Schmerzen haben? Es muss aber nicht so weit kommen, wenn alles gut verheilt. Spreche da mit einem Tierarzt drüber. Es gibt Pferde die normal einsatzfähig sind und es gibt welche, die eingeschläfert werden müssen.

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Das kommt einfach immer auf die "Vermarktung" an. Sie könnte für 7.000€ weggehen, aber auch nur für 2.000€ oder weniger. Pferde haben einen unterschiedlichen Wert, je nach dem wer sie kauft und wie viel ihm dieses Pferd auf den ersten Blick wert ist. Sie scheint nicht gerade leicht zu sein, wobei ich der Meinung bin, dass man jedes Pferd als guter Reiter ins Gelände mitnehmen kann, man muss nur wissen wie. Aber das ist wie gesagt nicht genau zu sagen, wie viel das Pony wert ist.

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Hi
Nein auf keinen Fall. Sie beschreiben quasi Gegenteile. Die Vorhandwendung ist die Wendung auf/ um die Vorhand. Das heisst, dass die Vorhand einen sehr kleinen Kreis läuft, der aber nahezu auf der Stelle bleiben soll, wobei die Hinterhand dann um die Vorhand herumläuft.
Die Hinterhandwendung bedeutet, dass die Hinterhand auf der Stelle tritt und die Vorhand aussen herum läuft.
Beide werden aber aus dem Halten geritten.
Hoffe ich konnte dir helfen
LG Isi

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Daybreak
Firework
Fire
Princess
Galafee
Gala
Diva's Dream
Diva
Water Lilli
Lilli Waterloo
Tiffany
Daphnia (Daffi)
Fleur de Lys
Fleur
Sun
Sunny side
Super Girl
Sweet Dream
Holliday
Belissima
Vielleicht ist ja was dabei

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Für diese Antwort werden mich hier einige hasse, aber es ist einfach so. Der Hund hält das aus. Kein Problem. Klar ist es nicht der Idealfall, aber es geht. Mit einem Welpen wird das allerdings nicht gehen, da diese noch öfter raus müssen. Du musst aber mit jedem Hund mindestens 3 mal (morgens mittags abends) Gassi gehen. Kaufe dir am besten keinen Hütehund oder Husky oder so etwas.  Die brauchen zu viel Beschäftigung. Noch besser wäre es natürlich, wenn du jemanden hättest, der für den Hund da ist. Sowas gibt es mittlerweile fast überall. An sich müsste es aber auch so gehen.

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Das kommt immer auf das Pferd, das Futter und den damit zusammenhängenden Futterzustand an. Viele Pferde brauchen gar keine Mineralien. Für viele reicht ein Salzleckstein und gutes Futter. Ich persönlich würde immer noch einen Mineralleckstein ZUSÄTZLICH ZUM SALZLECKSTEIN dazu packen. Da kann das Pferd selbst entscheiden was es braucht. Meine Stute kam damit immer super klar, als sie noch nicht so gefordert wurde. Irgendwann war das dann nicht mehr genug und jetzt bekommt sie zusätzlich nach dem reiten einen Mineralbrick in den Trog gelegt. Den kann sie dann auch je nach Bedarf fressen. Das funktioniert super. Ich an deiner Stelle würde mal mit deinem Trainer oder einem Tierarzt sprechen. An sich würde ich an deiner Stelle auf den Leckstein umsteigen. Wenn du das nicht willst frag nach aber an sich müssten 4 mal genug sein, auch das hängt aber vom Pferd ab.

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