Wofür willst du einen PON? Hat du Lust auf den praktisch stursten Hund der Welt? Oder hast du tatsächlich einen Job für ihn? Sie sehen knuffig aus aber sind gezüchtet für unabhängiges und eigenständiges Hüten über Wochen ohne Zäune ums Vieh. In der Regel waren es Schafe und Ziegen und der PON musste auch bergiges Terrain überwinden. Er denkt SEHR eigenständig und ist EXTREM dickköpfig und verfressen. Wir hatten zwei. Ein Mal als ich Kind war eine Hündin und später als ich Jugendliche war bis jetzt einen Rüden. Mit dem Rüden hat meine Mutter alles versucht ihn leinenführig zu bekommen. Verschiedene Hundeschulen, Geschirrs, Halti ECT. Eine TÄ meinte dann, manche Hunde kann man in manchen Bereichen einfach nicht erziehen. Wenn er wo hin will, wird er da immer hin ziehen. Ich weiß nicht wie die Hündin war. Da hab ich als Kind davon einfach nicht genug mit bekommen. Meine Mutter sagt aber, sie war genau so. Und wir hatten mit den PON einen Briard Unterschied von Tag und Nacht. Zwischen dem ersten und Zweiten PON war noch Mal ein Briard, der einfach deutlich besser zu erziehen ist i.d.r. Jetzt haben wir einen Briard, PON und Papillon. Wenn du ein Anfänger mit Hunden bist, Kauf dir weder einen Briard noch einen PON. Papillon ist süß und einfach zu erziehen. Er will dem Menschen gefallen und ist schon damals als Hund zur Unterhaltung für den Menschen gezüchtet worden. Such deinen Hund nicht nach Aussehen aus sondern nach Rasse und welche am besten zu dir passt. Es gibt so viele Rassen, da findest du dann trotzdem eine, die dir gefällt von Aussehen. Nur bitte keine Qualzucht wie Mops ECT.

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Schau auf Tierheim Homepages und besuche sie. Die haben gerade im Frühling und Sommer viele Kitten.

Außerdem findest du hier https://shelta.tasso.net/

Tiere in Tierheimen überall in Deutschland. Es gibt auch kleine Vereine die auf Katzenmamas und Kitten spezialisiert sind. Willst du eine Rassekatze, such gezielt bei Google nach Züchtern dieser Rasse. Bei eBay kann man vielleicht recherchieren aber ich würde gerade auf diesen Plattformen sehr vorsichtig sein. Das sind die Orte, wo Vermehrter inserieren. Allerdings kann man auch da seriöse Züchter finden.

Was ist ein seriöser Züchter? In der Regel haben die eigene HPs wo sie eine Übersicht über die Würfe geben und über die Verpaarungen. Außerdem sieht man Bilder von Mama, Papa, Kitten und z.T. auch der Umgebung. Seriöse Züchter verkaufen ihre Tiere niemals auf der Straße oder aus dem Auto. Sie haben ihre Tiere bei sich zu Hause und man sieht bei einem Besuch auch die anderen Tiere und die Umgebung wo sie aufwachsen. Am Verhalten der Tiere kann man mitunter auch erkennen, ob sie die Umgebung kennen oder nicht. Dafür braucht man aber gewisse Erfahrung mit der jeweiligen Tierart. Weitere Infos wie du erkennst, ob ein Anbieter ein echter seriöser Züchter ist, findest du im Internet z.B. bei Zooplus oder Tasso wenn du danach suchst.

Ich habe eine Katze vom Züchter und hatte zwei Kitten vom Tierheim. Eine ist leider schon mit 4 gestorben. Die Andere hat den gleichen Herzfehler wie ihre Schwester aber macht sich sehr gut. TH Katzen sind also öfter krank? Meine morgen 13 Jahre alt werdende Maine Coon von Züchter hat vermutlich schon ihr Leben lang Pankreatitis und seit einer Weile chronische Niereninsuffizienz. Dafür hat meine Herzkranke Milou doch Recht wenig Probleme während Maine Coon Maya mir schon zwei Mal fast gestorben wäre. Ich würde immer wieder Katzen aus dem Th holen.

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Mein Tierarzt (Internist) meinte, wenn die Katze keinen Durchfall bekommt, kann sie auch Milchprodukte bekommen. Meine Milou bekommt täglich griechischen Joghurt weil sie ihn so liebt. Bei Milch sollte man meiner Meinung nach schon auf Laktosefreie achten, weil Milch wieder bissl anders ist wie verarbeitete Milchprodukte. Meine Katzen klauen auch manchmal Butter vom Brot, wobei meine Maya das nicht darf wegen Pankreatitis. Hat deine Katze gesundheitlich nichts, sind kleine Mengen davon auch kein Problem und können durchaus auch positive Effekte haben. Meine Milou schlecht auch oft die Kaffeetasse aus und mein TA (Internist) meinte auch, dass das OK ist, während bei meinem regulären TA ein Plakat an der Tür hängen hat, wo Kaffee als giftig für Katzen aufgeführt ist. Ich weiß nicht wieso, aber ich vertraue meinem Internisten da einfach mehr. Er betreut Milou wegen einem Herzfehler und weiß unglaublich viel. Wie das mit Obst ist, hab ich keine Ahnung. Meine Milou frisst eigentlich kein Obst und Maya darf es sowieso nicht wegen Pankreatitis und Niereninsuffizienz und empfindlichen Magen. Wobei gerade sie gerne an meinen Essensresten Rum knabbert 🤣 ich würde das Obst einzeln googlen ob es giftig ist für Katzen.

Es ist ungewöhnlich aber solang nicht giftig 🤷

Es gibt da so einen Mann in den USA er hat viele Rescue Katzen. Es ist unklar ob es durch den "Survival of the Fittest" Effekt kommt oder durch seine merkwürdige Fütterungsmethoden. Aber er hat die ältesten Katzen Weltweit. Eine seiner Katzen hat den Guiness World Record einer anderen seiner Katzen als die älteste Katze der Welt gebrochen. Die Eine wurde glaube ich 35 nachweißlich. Wie alt die Andere war, weiß ich nicht mehr, aber über 30 auch und sonst sind die Katzen auch alt. Er füttert jeden Morgen Ei, Brokkolie und noch anderes komisches. Ich glaube sogar irgendwas alkoholisches. 🤷 Katzen sind sonderbar, ich würde nicht blind darauf vertrauen, dass sie wissen was sie fressen dürfen, nach dem Motto, die wissen was sie brauchen. Aber wenn man recherchiert hat und vielleicht auch den TA gefragt hat, ob es giftig ist oder OK wenn sie es fressen und wie viel OK wäre, könnte es auf die Katze tatsächlich einen guten Effekt haben. Wer weiß.

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Es gibt Menschen, mit unterschiedlichsten Behinderungen, die mit modifizierten Autos fahren dürfen. So können z.B. auch querschnittsgelähmte Menschen Auto fahren. Einfach Mal nachfragen. Besten Falls weiß die Fahrschule, an wen du dich wenden musst, um genauere Auskünfte zu bekommen. Es kann sein, dass du dann zu einer speziellen Fahrschule musst. Hat ja nicht jeder ein speziell ausgestattetes Auto. Generell kannst du den Führerschein aber machen.

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Manche Kommentare hier zeugen wirklich von einer Absenz von Reife und Verständnis.

Ich bin selbst depressiv und habe mich als Jugendliche selbst verletzt. (Ich gehe Mal davon aus, ihr seid auch noch Jugendliche) Wenn die Verletzungen nur oberflächlich sind, ist es unwahrscheinlich, dass sie einen Nerv getroffen hat. Bei Durchdringen mehrere Hautschichten, kann es schon gefährlich sein. Ich kann mich nicht daran erinnern, das gehabt zu haben, was deine Freunding beschreibt. Zumindest nicht länger nach der Selbstverletzung. Es kann eine psychische Reaktion sein. Wenn es länger anhält, sollte sie zum Arzt gehen. Sie sollte die Verletzungen außerdem immer desinfizieren, mit Heil oder Zinksalbe eincremen und bandagieren. Auch wenn sie Creme ablehnt, sollten die Verletzungen abgedeckt werden. Das schützt vor Infektionen. Außerdem wurde fest gestellt, dass Verletzungen besser heilen, wenn sie abgedeckt sind und dass die Aussage "Die Verletzung braucht Luft" nicht stimmt. Die Heilung wird verlangsamt dadurch, dass ständig irgendetwas dran kommt. Man kann das easy testen indem man eine Verletzung abdeckt, bis sie weitestgehend verheilt ist und eine Andere nicht. Ich hatte das vor kurzem mit Schnitten oder Kratzern am Finger. Es stimmt wirklich. Sie waren relativ gleich alt (ich habe Katzen) und die abgedeckte ist deutlich besser und schneller verheilt.

Selbstverletzung ist immer ein Mittel, gegen etwas. Es kann eine Prävention sein oder eine Verzweiflungshandlung weil man die Gefühle nicht mehr aushält. Viele Menschen sind sich der Komplexität der Selbstverletzung nicht bewusst. Sie denken "Ist das dämlich, die will nur Aufmerksamkeit, die weiß gar nicht was sie macht, so sinnlos" ECT. Befasst man sich aber Mal genauer mit dem Thema, wird man darauf kommen, dass Selbstverletzung ein süchtig machendes Verhalten ist. Wieso? Wenn sich ein Mensch verletzt, werden automatisch verschiedene Botenstoffe unter Anderem Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin ausgestoßen. Das führt dazu, dass die Verletzungen weniger weh tun und führt zu einem "High". Der Betroffene fühlt sich Kurzzeitig besser. Weil die Verletzungen in der Regel nicht extrem sind, ist die Intensität durch die Botenstoffe auch geringer. Es ist z.B. etwas ganz anderes, wenn man bei einem Autounfall verletzt wird. Viele Menschen berichten davon, dass schwer Verletzte keinerlei Anzeichen von Schmerzen zeigen. Wobei hierbei auch der Schock noch Mal mit einfließt. Selbstverletzung ist also weder generell schmerzfrei (es soll wohl Betroffene geben, die keinen oder kaum Schmerz empfinden) noch "sinnlos". Es ist eine Strategie, sich selbst zu helfen und es ist immer Teil eines tiefergehenden Problems. Es gibt verschiedene Gründe für Selbstverletzung und viele Betroffene haben mehrere. Es kann z.B. Prävention von Schlimmeren sein, das Bedürfnis, zu spüren, dass man noch lebt und dass man noch fühlen kann, Druckabbau, eine kurze Pause der negativen Gefühle aber auch Selbstbestrafung.

Wer keine Depressionen oder anderen psychischen Probleme hat, kann das schlicht nicht nachvollziehen, wie es sich anfühlt, wenn alles scheiße ist und man keinen Sinn mehr sieht. Depressionen sind eine potentiell Lebensbedrohliche psychische Erkrankung, die mit einem großen Leiden einhergeht. Leider sind sie mitunter eben nicht leicht, einfach oder gut zu behandeln. In der Regel sind depressive Phasen gut mit Psychopharmaka also Antidepressiva zu behandeln. Langanhaltende Depressionen sind da was Anderes. Ein Beweis sieht man immer wieder bei Schauspielern, Musikern und anderen berühmten Personen. Es kann sein, dass sie einfach eine Depression im Rahmen ihrer Pubertät hat, was nicht weniger schwerwiegend sein muss. Gerade in der Pubertät ist man sehr instabil und das deutsche Schul-und Gesundheitssystem wird dem nicht gerecht. Es wird oft als "Jugendliche Phase" abgetan. Nur weil es eine Phase in der Pubertät ist, macht es das nicht weniger unangenehm für die jungen Menschen. Ganz im Gegenteil, sie sind in einer absoluten Ausnahmesituation, ihr Hirn spielt verrückt und sowohl von den Gleichaltrigen als auch vom Schulsystem und oft auch von den Eltern sind Erwartungen zu erfüllen. Ablehnung ist eine große Angst, Mobbing ein großes Problem an Schulen.

Hier noch eine psychische Erkrankung dazu und man hat die Begründung für die Statistiken, auf die ich hier bewusst nicht näher eingehen möchte.

Deine eigentliche Frage habe ich ja oben schon beantwortet. Sie sollte sich auf jeden Fall psychologische Hilfe suchen.

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Einwanderung und Asylsuchende sind schon Mal grundverschieden. Asylsuchende kommen aus dem nicht EU Ausland und beantragen Asyl wegen Krieg, Vertreibung, wirtschaftlichen Situationen im Land. Polen z.B. sind Migranten, nie aber Asylanten. Die Türkei gehört zwar nicht zur EU, die Leute die da kommen sind aber trotzdem Migranten und keine Asylanten. Ein Asylant kann Migrant sein, ein Migrant aber kein Asylant. Der Asylant immigriert ins Land genauso wie die anderen Migranten aber zu anderen Voraussetzungen. Folglich sind auch oft die Motivationen eine Andere. Viele Syrer z.B. wissen, dass sie wohl nie nach Syrien zurück können oder sehr lange nicht. Ihnen ist eine gute Integration wichtig. Plus, die kennen es nicht, einfach Geld vom Staat zu bekommen. Zumindest die, mit denen ich gesprochen hatte 2015, wollten alle schnellstmöglich arbeiten, weil es ihnen sehr unangenehm war, von Staat einfach Geld zu bekommen (so viel zur Theorie "Die kommen alle nur, weil sie hier nicht arbeiten wollen") wie sich das entwickelt hat, weiß ich nicht. Das deutsche System macht es Asylbewerbern nicht gerade einfach. Resignation ist da nachvollziehbar. Migranten aus dem EU Ausland können einfach kommen und hier arbeiten. Wie da somit der Türkei ist, weiß ich nicht. Unter den Türken trifft man schon mehr Leute an, die sich gar nicht richtig integrieren wollen. Es hieß auch Mal, dass die Türken, die nach Deutschland kommen, auch in der Türkei keinen guten Ruf hätten. Aber das ist mehr so ein "Hören-Sagen" von dem ich noch nie Belege gesehen hab.

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Ist jetzt schon ein paar Jahre her, aber ich muss da was los werden.

Ich finde es unmöglich, wie hier alle sagen, du würdest einem Mann "ein Kind unterjubeln", weil alle denken, früher oder später willst du von ihm Unterhalt verlangen.
Ich denke tatsächlich auch über so etwas nach, würde es aber in Form einer vorübergehenden Freundschaft+ aufbauen. Dass ich den Mann dann auch etwas kenne, außerdem würde ich ihm das sagen, weil ich eindeutig vor ungeschütztem Verkehr sicher gehen will, dass er nix hat. Und wie ich kürzlich gelernt habe, kann man AIDS nicht im Sperma feststellen. Nur übers Blut.

Die Sache mit der Unterhaltspflicht kann "ganz einfach" damit umgangen werden, dass du bei Geburt des Kindes schlicht keinen Vater angibst. Wenn man sich bewusst dazu entscheidet, Alleinerziehende zu werden, muss man sich das alles gut überlegen.
Ja leider auch den finanziellen Aspekt. Ich bin allerdings mit Vater bis ich 12 war im Glauben aufgewachsen, wir wären arm. Als er weg war, war die Lebenssituation deutlich besser, da hatten wir dann aber tatsächlich nicht viel Geld.
Aber ich finde, hier wird ein viel zu großes Augenmerk auf das Finanzielle gelegt. Meine Güte, man kann heut zu Tage so vieles auf Flohmarktseiten günstig gebraucht kaufen und wenn Kinder nicht alles bekommen, was sie wollen, ist das nur ein guter Bestandteil der Erziehung. Ich gehe durch meine Kindheitserfahrungen ganz anders mit Geld um. Übrigens war das von meinen Eltern nicht beabsichtigt und es ist nicht so klar, wieso das mir und meinen Geschwistern so vor kam. Wohl weil wir nie Ausflüge oder Urlaub gemacht haben.
Aber selbst das gibt es mittlerweile günstig. Geh in Jugendherbergen, Hostels oder schick dein Kind wenn es größer ist auf Freizeiten mit der AWO ect.
Ich würde sagen, heute ist es tatsächlich einfacher ein Kind als Alleinerziehende groß zu ziehen. Je nach deinen Lebensanforderungen und deinem Beruf musst du auch nicht unbedingt 100% arbeiten.
Wir haben ein Haus mit 3 Mietwohnungen. Die Mieteinnahmen decken fast komplett das, was meine Mutter Monatlich an die Bank zurück zahlt. Dadurch haben wir weniger Ausgaben als mit einer Mietwohnung. Aber auch mehr Ärger und Verantwortung.
Ich habe später trotzdem vor, ein Haus mit Mietwohnungen zu kaufen. Da es einem einfach den großen Batzen "Wohnen" erleichtert. Man muss nur bedenken, dass man immer Geld zur Seite legen sollte, falls Reparaturen oder Erneuerungen nötig sind. Wir haben ein altes Haus. Aktuell wurden gerade 12 Fenster ausgetauscht mit entsprechend passendem Aussehen wenn auch nicht so, wie es das Denkmalamt wohl gewollt hätte. Deshalb werden wir auch nicht gefördert.
In Neubauten sind das dann eher "kleinere" Erneuerungen oder Reparaturen.
Meine Mutter arbeitet Teilzeit als Justizangestellte im Amtsgericht. Ein Job der schlechter als der Erzieherjob bezahlt wird. Und einem Nebenjob mit 4 Std. die Woche. Trotzdem kommen wir über die Runden. Mit gutem Geldmanagement können wir auch gute Lebensmittel kaufen und auf Qualität achten. Man muss auf manche Sachen sparen, aber dann weiß man das was man hat auch mehr zu schätzen.
Die Kitaplätze werden ja auch ausgebaut, sodass man ggf. früher arbeiten gehen kann und das bis zu Vollzeit

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Du hast vier Mädchen, mit denen du Sex hast? Oo

Also wenn die erfahren sind, dann wissen die auch, dass ein ausgiebiges Vorspiel wichtig ist. Außerdem muss Mann auch behutsam sein.

Sind zwar keine Bildungsbücher, aber die Sexszenen sind ausführlich und ich denke, es könnte weiterhelfen. Les ein Buch der Midnight Breed Reihe von Lara Adrian oder von der Psy-Changeling Reihe von Nalini Singh. Es gibt noch einige andere solcher Reihen. Ich persönlich finde die Stories außerhalb der Sexszenen richtig toll. Und ich glaube viele Frauen, würden sich Männer wie diese wünschen.

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Ruf die Seite google.de auf und geb stichwortartig die Fragen ein. So was wie "Entstehung Roms" oder einfach Geschichte Roms. Dann findest du vermutlich einen Wikipediaeintrag. Die sind oft ziemlich gut recherchiert und sehr ausführlich. Ansonsten gibt es da auch viele andere Seiten, auf denen du die Informationen finden kannst.

Oder du schaust dir die Materialien an, die du in der Schule zum Thema bekommen hast.

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Ich bin gerade an eben diesem Recherchieren.

Ich habe Infos gefunden von "du dürftest keine Probleme haben" (https://www.studienscout-nl.de/lehramt-studium/ )bis "Du musst eine Nachqualifizierung machen"

Was in der Niederlande anders ist, ist dass man in der Regel nur ein Fach studiert. Du kannst aber freiwillig zwei studieren, dann bist du auf dem gleichen Level wie die in deutschland studierten Lehrer.

https://www.nhlstenden.com/de/studiengaenge/International-teacher-education-for-secondary-schools

Klarer Vorteil in der Niederlande ist, dass manche Lehrerstudiengänge auch mit der Fachhochschulreife zugänglich sind. In der Niederlande gibt es in der Regel keinen NC und das Studium ist ab dem ersten Semester mit Praxis verbunden.

Des Weiteren lernt man in NL wohl deutlich mehr über Methodik, Didaktik und Pädagogik, sodass man tatsächlich Schülerorientiert mit angemessenen Mitteln und pädagogisch sinnvoll den Stoff vermitteln kann.

Soweit ich die Seiten, auf denen ich bis jetzt geschaut habe, richtig verstanden habe, kann man in der Niederlande bereits mit einem abgeschlossenen Bachelor unterrichten.

Laut einem Bekannten, der an der PH Heidelberg studiert, kann man in Deutschland mit einem Bachelor als Lehrer NICHTS anfangen. d.h. wenn du in Deutschland unterrichten willst, wirst du dich vermutlich sowieso nach dem Studium in NL für einen Master an einer PH/Hochschule/Uni oder sonst was einschreiben. Und da ist die Zugangsvoraussetzung, dass du einen Bachelor hast, in der Regel mit entsprechendem Themenbezug, sprich einen Lehramts-Bachelor. Da sollte dann nicht unterschieden werden, wo der Bachelor gemacht worden ist. Das ist ja der Sinn des Bachelor-Master Systems.

Meinen Recherchen nach gibt es auch für EU-Studierende, nicht NL-ler gute finanzielle Förderungsmöglichkeiten, wenn gewisse Voraussetzungen gegeben sind. 

https://www.studyinholland.nl/study/financing-your-studies/infographic-dutch-student-finance-system

Und ich habe wo gelesen, dass man eine Nebenbeschäftigung haben darf und dass EU-Bürger zeitlich keine Einschränkung vom Arbeitsumfang haben. Aber das war nur auf einer Seite.

https://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/lehrerinnen-lehrer.php

Hier steht, dass man ggf. wie schon erwähnt eine Nachqualifizierung machen muss oder einen Teil vom Studium in DE wiederholen muss.

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Ich bin gerade an eben diesem Recherchieren.
Ich habe Infos gefunden von "du dürftest keine Probleme haben" (https://www.studienscout-nl.de/lehramt-studium/ )bis "Du musst eine Nachqualifizierung machen"

Was in der Niederlande anders ist, ist dass man in der Regel nur ein Fach studiert. Du kannst aber freiwillig zwei studieren, dann bist du auf dem gleichen Level wie die in deutschland studierten Lehrer.

https://www.nhlstenden.com/de/studiengaenge/International-teacher-education-for-secondary-schools

Klarer Vorteil in der Niederlande ist, dass manche Lehrerstudiengänge auch mit der Fachhochschulreife zugänglich sind. In der Niederlande gibt es in der Regel keinen NC und das Studium ist ab dem ersten Semester mit Praxis verbunden.
Des Weiteren lernt man in NL wohl deutlich mehr über Methodik, Didaktik und Pädagogik, sodass man tatsächlich Schülerorientiert mit angemessenen Mitteln und pädagogisch sinnvoll den Stoff vermitteln kann.

Soweit ich die Seiten, auf denen ich bis jetzt geschaut habe, richtig verstanden habe, kann man in der Niederlande bereits mit einem abgeschlossenen Bachelor unterrichten.

Laut einem Bekannten, der an der PH Heidelberg studiert, kann man in Deutschland mit einem Bachelor als Lehrer NICHTS anfangen. d.h. wenn du in Deutschland unterrichten willst, wirst du dich vermutlich sowieso nach dem Studium in NL für einen Master an einer PH/Hochschule/Uni oder sonst was einschreiben. Und da ist die Zugangsvoraussetzung, dass du einen Bachelor hast, in der Regel mit entsprechendem Themenbezug, sprich einen Lehramts-Bachelor. Da sollte dann nicht unterschieden werden, wo der Bachelor gemacht worden ist. Das ist ja der Sinn des Bachelor-Master Systems.

Meinen Recherchen nach gibt es auch für EU-Studierende, nicht NL-ler gute finanzielle Förderungsmöglichkeiten, wenn gewisse Voraussetzungen gegeben sind.
https://www.studyinholland.nl/study/financing-your-studies/infographic-dutch-student-finance-system
Und ich habe wo gelesen, dass man eine Nebenbeschäftigung haben darf und dass EU-Bürger zeitlich keine Einschränkung vom Arbeitsumfang haben. Aber das war nur auf einer Seite.

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Wenn er aus dem Ausland kommt und von einer Tierschutzorganisation vermittelt wird, sind das sehr oft Mischlinge. In diesem dürfte höchstwahrscheinlich ein Bernhardiener drin sein. Zumindest wenn der große Hund der gleiche ist, wie der Welpe nur eben älter. Sollte das ein Angebot eines Welpen über das Internet sein, rate ich von einem Kauf ab, wenn keine ordentliche Züchterseite vor zu weisen ist.
Das kann dann sehr gut einer der berühmt berüchtigten "Wühltischwelpen" aus misserablen Zuständen aus dem Ausland sein. Wenn du es ganz genau wissen willst, kannst du einen DNA Test an ein Unternehmen irgendwo in Österreich glaube ich schicken. Dann bekommst du - laut einem den ich beim Tierarzt getroffen hab - einen Bündel Papier, wo alle enthaltenen Rassen inklusive Rasseinformationen aufgelistet sind.

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geh ins Berufenet der Arbeitsagentur oder nutze das Selbsterkundungstool der Agentur für Arbeit. Oder du gehst ins Berufe-Universum unter planet beruf de da machst du einen umfangreichen Test, wo deine Fähigkeiten eingeschätzt werden. Zwischendurch und am Ende bekommst du ein Ranking mit möglichen Berufen.

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Dann musst du dir Leute suchen, die auch keine Affinität zum Zocken haben. Such dir Leute, die sich für das interessieren, was dich interessiert. Etwa in Vereinen, Clubs, AG's ect.

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Deinem Bauchgefühl. Die Stimmen im Kopf hängen immer davon ab. welcher deiner Charakter gerade am stärksten vertreten ist. Z.b. der Vernünftige ect.
Das ist übrigens voll normal, dass man quasie verschiedene Charakter in sich hat. Wissenschaftler haben heraus gefunden, dass der Bauch eigentlich das erste Gehirn ist. Also bei Entscheidungen lieber auf dein Bauchgefühl hören. Und wenn du immer auf die Anderen hörst, wirst du auf kurz oder lang unglücklich werden

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Ich kann dich absolut verstehen. Ich habe selbst seit ich 5 Jahre alt war tiefe Depressionen und war oft in einer Akkutsituation wo ich kurz davor war, mich um zu bringen.
Es ist schon mal sehr gut, dass du etwas hast, das dem Selbstmord gegenüber steht als Gegenpool. Halte dich daran fest und mach dir immer wieder klar, wieso du für die Anderen wichtig bist. Du kannst sie auch einfach mal direkt fragen. Was komisch klingen mag, aber mir hat es viel geholfen.
Auf lange Sicht solltest du dir eine Therapie und neurologische/psychiatrische Betreuung suchen. Ich habe durch meinen Neurologen jetzt endlich ein Medikament, das mich wirklich stabilisiert. Das Leben ist dann noch nicht alles toll und wunderbar, aber ich will mich zumindest nicht mehr umbringen. In der Therapie kann man dann daran arbeiten, die angewöhnten Verhaltens und Denkmuster zu verändern. Ich habe Dystymie und eine soziale Angststörung. Außerdem emotionale Instabilität. Ich habe noch immer große Probleme im Alltag und Arbeitsleben. Habe jetzt zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit meinen Job verloren. Aber weißt du was? Obwohl ich im Alltag nicht einwandfrei "funktioniere" habe ich es 2016 geschafft, meinen großen Traum einer Weltreise zu erfüllen. Ich war 8 1/2 Monate in Irland, Nepal, Myanmar, Vietnam und Neuseeland. Alleine, ich war noch nie vorher geflogen, war noch nie ganz alleine irgendwo hin verreist, war noch nie außerhalb Europas. Ich hatte die letzten Wochen vorm Flug so Angst und dachte, ich überleb das nicht. Aber weißt du was? Es war die beste Zeit meines Lebens. Ich liebe Reisen seitdem. In Hostels kann man so einfach und ungezwungen Menschen kennen lernen, beim Reisen kann man komplett selbst entscheiden, was man machen will und ist unabhängig. Du kannst dir Zeit nehmen. Für dich. und du wirst die Schönheit der Welt sehen. Das klingt immer so esotherisch, ich weiß. Ich dachte mir dann immer "toll, das sagen doch alle, die keine Depressionen haben" aber wenn du gerne mal in ein Land reisen würdest, oder mehrere, dann fang an zu planen und MACH ES. Denn DAS heißt es zu Leben. Und das hat mir gezeigt, dass ich nicht den Alltagstrott hinnehmen muss, nicht immer nur arbeiten, arbeiten arbeiten muss, dass das eben nicht heißt, zu leben. Zu leben heißt, Freiheit zu spüren, Abenteuer zu erleben, die Welt zu entdecken.
Ich wünsche dir viel Glück, Kraft und Freude bei deiner Planung von deinem eigenen Abenteuer und viel Mut dazu, dich zu trauen :)
LG
https://inayacoond.blogspot.com/

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Liebe Leute, für alle, die noch auf diese Frage stoßen und antworten wollen:
Ich habe einen Blog, auf dem ich von meinem Leben berichte. Nicht wirklich regelmäßig. Ich bin nicht mehr suizidal. Wer jemanden braucht zum Reden, der diese Gefühle versteht, dem stehe ich auch gerne zur Seite.
https://inayacoond.blogspot.com/

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Hier ein paar Bilder

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Ist das normal immer noch Suizid-Gedanken zu haben?

Vor einem Jahr wurde bei mir eine schwere Depression diagnostiziert und ich kam wegen Mord und Selbstmordgedanken in Stationärer Behandlung. Nach Vier Monaten habe ich die behandlung gegen Ärztlichen willen abgebrochen und mir ging es noch viel schlechter...da ich all den kontakt mit dem Jugendamt, Psychologen usw. verweigert hatte, wollte man mich wieder in Stationärer Behandlung stecken...ich gab dann nach und ging zumindest noch in Ambulanter Behandlung. Doch auch während dieser Zeit (3 Monate) wollte man mich noch zwei mal reinstecken bzw einmal gegen meinen willen und das ander mal wurde es mir nur empfohlen. Daraus wurde auch zum glück nichts. Und am Ende hatte ich keine lust mehr auf alles und brach zu allem wieder den Kontakt ab, was auch funktioniert hat, da ich jeden einzelnen angelogen hatte...Ja, dumm von mir, aber egal.

Ich habe mein Leben von alleine stark verändert und alles mögliche getan, damit es mir besser geht. Die ganzen Termine fand ich da als unnötig und das ganze wissen, was mir was bringt, hatte ich schon längst gehabt. Und joa...ich habe wirklich was daraus gemacht und mich aus dem elenden Loch geholt, wo ich sehr tief mal feststeckte. Nun ja...und obwohl ich nun so gut wie kein Symptom einer Depression habe und mir es sogar relativ gut geht habe ich Suizid gedanken. Ich habe einfach keine lust zu leben, mehr nicht. Ich sehe es nicht als Lösung an, sondern ich habe einfach keine lust zu leben. Mein leben ist an sich super. Bin gut in der Schule, treibe viel Sport, habe einen Job, (relativ) gute Freunde und an sich müsste ich mit mir selbst sehr zufrieden sein (sehe gut aus, bin nicht dumm, bin kräftig und habe laut vielen Menschen einen Sympathischen Charakter usw.), doch das ist mir irgendwie egal. ja guut....ich hasse meine Familie, habe noch nie jemanden geliebt und musste viele Enttäuschungen oder was auch immer ertragen...

Ich verstehe es daher auch nicht wieso ich nicht wirklich leben möchte. Mir geht es gut und ich möchte nicht mehr leben...häää?? Okay..vor einem Jahr war es ähnlich, aber da ging es mir auch dementsprechen schlecht...ist das normal? Habt ihr (depris) auch das, oder sollte ich doch mal wieder zum Psychologen gehen?

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Für mich klingt das, als hättest du erstens zu viel gleichzeitig: Schule, Job, Sport, Freunde. Und anderer Seite klingt das alles sehr oberflächlich. Zumindest bei mir ist es so, dass ich ein sehr sensibler und emotionaler Mensch bin. Mir hat aus meine Loch nur Medikamente geholfen. Aber nur das ist auch nicht genug. Deutschland an sich hat mich wenig motiviert, weiter zu leben. Ich wollte also sehen, ob es da draußen einen Ort gibt, an dem ich aufleuchten kann. Während meiner Ausbildung hab ich viele Zukunftspläne gemacht, die mich am Leben gehalten haben. Einen setze ich gerade um. Eine Asien-Ozeanien-Reise. Eine große Herausforderung, alles alleine zu machen ect. Aber allein der Abstand von meiner familie tut mir gut und damit in Kombination mit wirklich netten Menschen und Tieren in Kontakt zu sein. Eine Aufgabe zu haben. Andere Kulturen zu sehen ect. Orte an denen ich Leben und arbeiten kann, habe ich über workaway.info gefunden. Falls sich das interessiert. Was ich dir raten kann ist, dir Gedanken zu machen, ob du wirklich glücklich bist oder es in deiner Situation nur sein solltest. Sind es wahre Freunde? Die Antwort auf diese frage ht mich am Ende doch sehr mit genommen. Ist der tägliche"Trott" wirklich das, was dich glücklich macht? Und zu allerletz t wenn du wirklich Depressionen hast und nicht nur eine depressive Phase, dann kannst du das nicht mal eben hinter dir lassen. Ich bekomme Medikamente trotzdem komme ich hin und wieder in Situationen in denen ich daran denke, einfach mein Leben zu beenden.

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Den Koran soll man nicht übersetzt lesen. Man soll ihn in Arabisch lesen. 
Mein Arabischlehrer sagt aber, dass der Koran in Arabisch das schwerste Buch ist, das es auf Arabisch gibt. Denn die Ausdrucksweise ist veraltet. Also es werden Formulierungen benutzt, die heute nicht mehr so genutzt werden. Er sagt, selbst Muttersprachler von Arabisch, haben Probleme den Koran zu lesen. Sie können ihn lesen, aber sie können ihn oft nicht richtig verstehen. Dadurch kommt es auch zu so vielen Missverständnissen im muslimischen Glauben. Weil man auch viel, was im Koran steht, verschieden deuten kann und Wörter sehr ähnlich sind oder verschiedene Bedeutungen haben. Das mit den verschiedenen Deutungen darüber gibt es auch eine Dokumentation. Allein durch die vielen verschiedenen Deutungen ist der Koran schon sehr schwer. Ein Satz kann da auf viele verschiedene Arten gedeutet werden. So wie bei der Bibel nur noch viel schwerer. 

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