Jeder geht anders mit Emotionen um. Deine Beschreibung, dass du beim Tod und Kummer nicht weinen kannst es aber willst klingt wie als ob du etwas auf zu arbeiten hättest und deshalb nicht weinen kannst. Dann geht es einem schlecht aber man kann einfach nicht weinen. Da würde ich dir empfehlen eventuell in eine Beratungsstelle zu gehen und da einige Gespräche zu führen/Therapiesitzungen zu machen, das könnte helfen. Hast du nichts auf zu arbeiten, dann ist das einfach eine Phase denke ich und irgendwann wirst du bei irgendetwas anfangen zu weinen und gar nicht mehr auf hören können. Ähnlich hatte ich das auch mal. Es ging mir oft schlecht aber ich hätte immer weinen können, habe es mir aber verboten, eine Zeit lang dachte ich, ich könnte es nicht mehr, irgendwann habe ich bei einem Film dann so angefangen zu heulen, weil es traurig aber doch irgendwie schön war. Schau dir "Beim Leben meiner Schwester" an. Oder "Stadt der Engel" oder ahm....Black Beauty (Pferdefilm) Oder eine traurige Doku über Kinder oder so. Oder schau dir auf Youtube Videos an, wie Väter ihre Kinder überraschen, wenn sie von der Army wieder kommen. Da muss ich immer so heulen. Hier ein Link einer Playlist: https://www.youtube.com/watch?v=Jb7nRAxYhdE&list=PL3A687DC9068D42C7&feature=plpp_play_all Wichtig hierbei ist auch, dass du dich in die Menschen hinein versetzt. Diese Kinder waren Monate lang von ihren Dadys getrennt und ich denke ihnen ist irgendwie schon bewusst, dass ihre Dadys vielleicht nie wieder zurück kommen können, dass vielleicht was passieren kann, dass sie im Einsatz sterben. Mit dieser Info im Hinterkopf finde ich die Szenen so rührend und ergreifend, ich sitze jedes mal da und heule, auch wenn ichs schon kenne. Auch musst du vielleicht eine Weile schauen. Oder es ist einfach nicht deins. Auf Youtube findest du sicher etwas, dass dich zum weinen bringt. Vielleicht muss bei dir "ein Stöpsel gezogen werden" damit es wieder funktioniert. Ich meine damit, bring dich mal richtig durch z.b. einem Video zum Weinen oft klappt es dann wieder ganz normal. Sei kreativ bei deiner Suche aber pass auf, es sollte dir nicht schaden, was du dir ansiehst. LG und viel Glück. P.S. Wenn du weitere Anregungen brauchst, kannst du mir gerne scheiben, dann können wir gemeinsam überlegen :)

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9. Klasse

Da war bei uns viel los. Wir hatten GFSn zu halten, hatten WVR, BORS und dann auch noch Gartenbörseprojekt, das gibts an meiner ehemaligen Schule und dann haben wir schon einiges für die 10 klasse gemacht. Also die 8. war auch schon heftig aber die 9 war so arg. Die 10. War auch nich so ohne, aber wenig Bericht schreiben, dafür viele Reverate, aber wenn man es locker nimmt und sich nich stressen lässt, is die 10. ein schönes Schuljahr.

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Nimm deinen kleinen Welpen mitsammt Korb mit ins Schlafzimmer. Hey denk dran es ist ein Welpe, ein Baby wie bei den Menschen will es nicht alleine sein. Meine Mutter konnte trotz Ohropacks einige Zeit kaum oder gar nicht schlafen, aber es ist nicht richtig den Welpen allein zu lassen, oder würdest du ein Säugling allein lassen. Nach und nach wird es sich ändern, dass dein Welpe Nachts so aktiv ist und du wirst nach und nach mehr Schlaf bekommen. Ist ganz ähnlich wie bei Säuglingen. Du hast jetzt ein kleines Baby sei froh, dass die schneller erwachsen werden^^ Sei lieb zu dem Kleinen und viel Spaß mit ihm und vergess nicht, der Hund liebt dich und will geliebt werden, kein Hund will was falsch machen, also hab Verständnis. Hoffe konnte helfen.^^ (P.S. Wir haben einen Pon der noch vor einem Jahr total anstrengend war den ganzen Tag und die ganze Nacht durch.)^^

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Also ich war selbst schon zwei mal in einer offenen Psychiatrie und ein Mal in einer halb Geschlossenen. Allerdings war es bei mir Jugendpsycharie. Was eine offene Station einer Psychiatrie ist, ist ganz einfach: Die Tür ist nicht abgeschlossen und du kannst jeder Zeit raus gehen und die Therapie abbrechen. Die offene Tür ist ein Zeichen, dass alle Patienten durchgehend freiwillig da sind und zu nichts gezwungen werden. Wenn man minderjährig ist, braucht man zum Abbrechen einer Behandlung meist die Hilfe der Eltern. Ist man volljährig kann man sie theorätisch jeder Zeit eugenmächtig abbrechen, vorrausgesetzt die Leute da, halten das für eine gute Idee und du bist nicht akut Suizidgefährdet. In einer halbgeschlossenen ist die Tür zu, auf der Station auf der ich war, waren auch die Patientenzimmertüren so, dass wenn man sie zu gemacht hat, sie nur von innnen einfach so zu öffenen waren, wollte man von Außen rein, brauchte man einen Schlüssel. In einer Halbgeschlossenen sind halt auch Leute die akut Suizidgefährdet sind und schwerere Probleme haben. Da kam ich schon schwer wieder raus, meine Eltern haben mich da "auf eigene Verantwortung" raus genommen. Ist man aber über 18 kann das ein Problem werden, weil da drin haben sie schon eine gewisse Kontrolle über einen, wenn sie einen nicht raus lassen wollen, tun sie dies auch nicht. Deshalb ist es immer nützlich, wenn man jemanden draußen hat, der dann einem hilft. Man ist da zumindest auf den offenen Stationen nicht wirklich eingesperrt, man erarbeitet sich Ausgangszeiten und man darf nach einer Weile übers Wochenende nach Hause, es gibt auch Besuchszeit. (Das bezieht sich aber alles nur auf die Kinder und Jugendpsychiatrie) was meiner Meinung nach ganz sicher in allen Kliniken so ist, dass es Telefonzeiten gibt. Da darf man dann von Angehörigen angerufen werden. In der einen halbgeschlossenen in der ich war, da kam man so gut wie nie nach drausen. Aber auf der geschlossenen, die neben der offenen Station liegt in der ich war, da hatte man einen eingezäunten Garten wo man raus durfte, es gab sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Station Ausenaktivitäten, wo die Betreuer mit den Patienten draußen etwas unternehmen. In der Geschlossenen (wo alle ab 18 sind) kann man neben Schule und Therapien auch Ausgang nehmen und Besuchszeit ist so ziemlich den ganzen Tag. Aber jede Psychiatrie ist da bisschen verschieden, aber bei allen, die ich bis jetzt kennen gelernt habe, gab es Telefonzeit, Ausgang (indem du hin gehen kannst wohin du willst also fast überall und auch fast alles machen kannst was du willst) und Besuchszeit. In allen offenen Stationen ist die Tür zumindest mal größten Teils der Zeit offen. Hoffe konnte weiter helfen

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