Da es das mündliche ist, würde ich versuchen im Alltag mit Freunden oder Familie ab und zu auf Englisch zu reden (bezüglich Aussprache, Wortwahl, Flüssigkeit). Du kannst dich auch selber aufnehmen und dir die Aufnahmen dann anhören. Es hilft auch wenn man versucht auf Englisch zu denken, da man manchmal auf Deutsch denkt und dann unbewusst die deutsche Grammatik oder deutsche Begriffe aufs englische übertragen will. Ansonsten die Themen lernen, die ihr in der Oberstufe hattet und die relevant fürs Englisch Abitur sind. Fürs schriftliche: Texte schreiben entsprechend den Operatoren und die am allerbesten auf Papier handschriftlich, damit man sich daran gewöhnt schon Mal länger wieder per Hand zu schreiben.

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Ich glaube du meinst Emmas Chatroom

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Am besten Mal zum Arzt gehen, könnte ein Mangel hinterstecken. Sonst kann es vielleicht auch an Stress liegen oder dass dich gerade irgendwas beschäftigt? Das kann die Qualität des Schlafs beeinflussen. Oder du überlegst ob du zur richtigen Uhrzeit schlafen gehst, manchmal liegt es nicht an der Stundenzahl, sondern an der Uhrzeit. Evtl auch ein bisschen Bewegung in den Alltag einbauen.

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Wenn man gut ausgestattet ist und genug Mitarbeiter hat, sollte das eigentlich gehen. Muss halt gut geplant sein.

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Ich bin in der Oberstufe und an meiner Schule läuft sehr viel digital. Ob die Schüler im Unterricht oder in den Pausen dann am Tablet oder Handy spielen ist dann ja eigentlich egal, ein Tablet ist auch nur ein größeres Handy. Ein komplettes Handy Verbot gefällt mir aber nicht, ich würde es eher eingeschränkt machen z.B. bis 13 Uhr oder nur für die Sek1, aber nicht die Sek2. Handys gehören halt einfach zum Alltag dazu, ich sehe darüber meinen Stundenplan und Vertretungsplan ein, manchmal muss ich halt in der Schule bei Änderungen nachschauen, Kommunikation läuft nun Mal über Handys (auch im Schulkontext, Klassengruppen usw.), viele bei uns tragen sich ihre Noten in eine App ein, wenn man bis spät nachmittags Unterricht hat, ist man manchmal dazu gezwungen während der Schulzeit irgendwo anzurufen (z.B. bei Arztpraxen, wenn sie nicht so lange aufhaben), in den Pausen Fotos mit Freunden zu machen oder anderen noch Mal kurz zu schreiben z.B. fragen wo sie sind, wenn sie fehlen ist auch nett, bei manchen Schulveranstaltungen werden sogar Umfragen gemacht wofür man einen QR scannen muss und dafür muss man das Handy rausholen. Ich finde es gibt viele Gründe, die gegen ein Verbot sprechen. Man kann halt einfach vieles auch umgehen indem man andere Geräte verwendet, WLAN Beschränkungen bringen auch nicht viel, weil manche dann einfach ihre mobilen Daten verwenden oder man geht auf den Schulklos ans Handy, weil da die Lehrer nicht nachschauen.

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Ja es ist schon etwas wenig. Ich würde dir empfehlen dich langsam wieder ranzutasten mehr zu Essen. Borscht oder Nudeln als Hauptmahlzeit klingt schon Mal gut. Bei Borscht könntest du versuchen noch eine Scheibe Brot dazu zu essen. Morgens kannst du anfangen mit einem Apfel oder etwas Gemüse. Manchmal muss der Appetit auch erst durch etwas Essen geweckt werden. Zum Abendessen: anstelle von Haferkeksen und Joghurt könntest du Haferflocken mit Joghurt essen, einfach Haferflocken, Joghurt, etwas Honig oder Ahornsirup und im Idealfall noch etwas Obst dazu in eine Schüssel geben. Das ist sehr an dem was du schon kennst, sättigt aber mehr und ist gesünder. Mit der Portionsgröße kannst du dich auch langsam rantasten. Als Snack für Zwischendurch würde sich Gemüse mit einem Dip, entweder aus Joghurt oder Hummus anbieten, vielleicht auch ein Salat. Das ist nicht so viel und liegt auch nicht schwer im Magen.

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Therapie ist viel mehr als nur "entspann dich, versuch ruhig zu bleiben". Das wichtigste ist, dass man generell einen Raum hat wo man sich öffnen kann und über seine Probleme reden kann. Therapeuten können einem dann helfen bestimmte Verhaltensmuster zu erkennen, Dinge besser zu verstehen, Situation in einen Kontext zu setzen, Trigger zu identifizieren und sie können einem Tipps geben wie man bestimmte Situationen vermeiden oder besser mit seinen Problemen umgehen kann. Es hängt aber auch davon ab was für eine Art von Therapie es ist. Am bekanntesten sind die Verhaltens- und die analytische Therapie. Bei der Verhaltenstherapie geht es also eher um Verhaltensmuster und darum wie man im Alltag mit Dingen besser umgehen kann, während die analytische Therapie einem eher dabei hilft seine Vergangenheit besser und dadurch sich selber besser zu verstehen.

Therapie kann einem Antworten geben warum etwas oder man selbst so ist wie man/es ist und es kann einen auch zurecht rücken z.B. wenn man erfährt, dass etwas was man erlebt hat nicht normal ist, man aber dachte es sei normal, weil man es nicht anders kannte.

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Dass es nie verkehrt ist jemanden zu lieben. Jemanden zu lieben und geliebt zu werden ist das größte Geschenk was man bekommen kann und auch wenn Beziehungen enden, irgendwo muss diese Liebe da gewesen sein und die andere Person hat es vielleicht auch gebraucht um zu wachsen und irgendwann ist das nicht mehr nötig. Mir hat meine erste Beziehung gezeigt, wie viel Empathie und Liebe ich in mir trage, aber ich hätte früher Grenzen setzen sollen. Ich habe die ganze Zeit versucht irgendwie diese Beziehung zu retten, was mir am Ende sehr geschadet hat und die Beziehung auch nicht gerettet hat, da er mich nicht mehr liebte, aber ich bereue es nicht ihm meine Liebe gezeigt zu haben. Meine Freunde würden sagen, dass ich ihm gegenüber sogar zu empathisch war und manche konnten nicht verstehen wie ich überhaupt mit ihm zusammen sein konnte, aber ich war es und ich bereue es nicht, weil wir beide diese Beziehung gebraucht haben um zu wachsen.

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Meine engsten Freunde wüssten wahrscheinlich schon ziemlich früh von ihm und hätten auch schon das ein oder andere Foto gesehen. Vorstellen würde ich aber erst, wenn wir schon mind 1,2 Monate zusammen sind, weil ich mir dann sicher sein kann, dass es auch wirklich passt und ich nicht nur einen Crush auf diese Person hatte. Generell wenn ich mich wohl in der Beziehung fühle und eine gewisse Vertrautheit herrscht, wann der Zeitpunkt eintritt ist natürlich ganz individuell.

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Ich würde meine Kinder nicht in eine Richtung biegen wollen und sie so wie sie sind akzeptieren mit ihren Schwächen und Stärken. Meiner Mutter fiel es schwer zu akzeptieren, dass mir Naturwissenschaften und Mathe nie lagen, weshalb ich als Kind oft unter Tränen die Aufgaben machen musste und das ein oder andere Mal auch die Worte "Stell dich doch nicht so blöd an" gehört habe, obwohl ich es wirklich nicht verstanden habe.

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Sie versuchen auf dich einzureden und dir mitzuteilen, dass es nicht gut ist. Verzweiflung und Unverständnis spielt wahrscheinlich auch eine Rolle. Auf der einen Seite wissen sie wahrscheinlich ganz genau, dass es nicht schön ist und wollen dich damit fragen weshalb du es machst oder ihnen fällt keine andere Begründung ein, als dass du es schön finden könntest. Ich finde die Frage aber auch einfach unsensibel, weil du dir deiner Lage bewusst bist und solche Fragen nicht helfen.

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Ja, würde ich, weil..

Der Kontakt mit meinen Eltern sehr belastend sein kann. Ich hatte nicht ganz so schöne Erfahrungen in meiner Kindheit gemacht und das Verhältnis mit meiner Mutter ist seitdem angespannt. Manchmal reicht ein Telefonat aus um mich ein paar Tage emotional wieder so dermaßen mitzunehmen, dass ich nur im Bett liegen kann, fast Panikattacken bekomme und in einen Teufelskreis aus negativen Gedankenspiralen gerate. Mein Vater ist zudem seit ein paar Jahren in eine tiefe Unzufriedenheit gefallen, die sich in seinen politischen Ansichten manifestiert und man kann mit ihm manchmal gar nicht mehr reden, weil er alles was nicht seiner Meinung entspricht als Angriff sieht und mit Fakten kann man gar nicht erst kommen. Ich habe es mit Gesprächen versucht, aber das hat es meistens nur schlimmer gemacht und das einfachste ist daher "Können wir bitte nicht darüber reden". Ich habe meine Eltern lieb, aber wenn sich ihre Lage weiterhin verschlechtert, meine Mutter gegenüber ihren Handlungen weiterhin ignorant ist und so tut als ob ich nur überreagieren würde, mein Vater noch weiter in Verschwörungsideologien abrutscht und mir der Kontakt mit ihnen nicht mehr gut tut und ich in jeglichen Aspekten meines Lebens unabhängig von ihnen sein kann, dann könnte ich mir das vorstellen.

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Als als mir mein mittlerweile bester Freund zum ersten Mal gesagt hat, dass ich seine beste Freundin bin. Ich hatte es immer schwierig mit Freundschaften in meinem Leben und dann zu hören, dass ich die beste Freundin von jemanden geworden bin (obwohl wir uns zu dem Zeitpunkt erst ein paar Monate kannten) war einfach total schön und sehr emotional.

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