Was ist daraus geworden?

Ich würde einfach genau das Gefühl ansprechen: Es macht mich traurig, wenn ihr mich als kindisch beurteilt bei einer Sache, die mir wichtig ist. Ich fühle mich damit nicht ernst genommen von Dir. Das macht mich traurig und auch wütend. Wenn ich mit dir darüber versuche zu reden, dann lehnst du das ab. Wie soll ich dich denn da ernst nehmen, wenn du mich nicht ernst wirst?

So oder so ähnlich sollte dir jeder erwachsene entweder 1.) zuhören oder 2.) dir einfach eine knallen. :D ich hoffe für dich auf 1.

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Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass die Pfanne einen nach oben gewölbten Boden hat. Das Öl fließt immer zur Seite weg. Ich habe ja schon gelesen, dass so etwas teilweise "begradigt" wird - doch warum genau?

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Grundsätzlich kann ich sagen: Sei froh über das Verhältnis zu deinen Eltern und zerreiße es nicht absichtlich. Sich Sorgen und Probleme zu teilen, bedeutet nicht, dass Du in kindliche Muster zurück fällst. Du lässt Dich ja nicht von deinen Eltern anziehen usw. :D

Deine Eltern machen sich Sorgen, weil sie dich lieben. Aber sie teilen mit Dir ganz konkrete, für Sie verständliche Sorgen, weil Du ihnen davon erzählst. Wenn Du dich jetzt zurückziehst, nimmst Du ihnen dies - und sie werden sich deshalb nicht weniger Sorgen machen. Im Gegenteil: Wenn man nichts sagt, gehen alle vom schlimmsten aus. Ziehst Du dich zurück, machst Du die Situation für deine Eltern nur schlimm, denn Sie wissen nicht mehr, woran sie sind.

Ich denke, du bist auf einem guten Weg: Ab nächsten Monat hast du noch zusätzliche Begleitung auf diesem Weg und deine Eltern im Rücken. Nutze das und freu dich, dass Du mit ihnen ein so offenes Verhältnis pflegst. DAs ist nicht selbstverständlich.

Alles Gute! I.

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Warum ölst du sie überhaupt? Ist die richtig eingebrannt mit Leinöl? dann sollte auch nichts rosten, da du eine komplette schwarze Patinaschicht hast, die die Pfanne schützt.

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Ich muss gestehen, dass bei Deiner Frage ich eher zu Hilfe zur Selbsthilfe neige. Vokale und Konsonanten zu "verstehe" ist etwas sehr elementares im Sprachverstandnis. Das solltest du dir nicht hier vorbeten lassen...
lg, I.

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Hey, was ist daraus geworden? Auf dem Foto sieht das gar nicht gut aus. Und: Ich finde sehr wohl, dass Du dir das Foto nicht hättest sparen können. Denn nur nach deiner Aussage hätte ich mir nichts Schlimmes vorgestellt, das Foto sieht aber doch tierarztwürdig aus...

Also, wie ist das ausgegangen?

Danke, I.

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Hm, ich glaube, dass unten rechts im Braun der Pfütze ein "F" steht. Deckt sich ja irgendwie mit den Buchstaben vor der 1734 auf der Rückseite: Fourbu oder was auch immer...

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Hallo!

Ich finde deinen Wunsch nach gutem Ausdruck toll. Du solltest da auch nicht nachlassen - aber Dir vielleicht auch ein paar Gedanken durch den Kopf gehen lassen:

- Nur weil manche Erwachsene hochgestochen sprechen, heißt das noch lange nicht, dass sie sich auch gut ausdrücken können. Mancher (auch mancher Lehrer) benutzt seine "schlaue" Bildungssprache, um seinen Gegenüber klein zu halten - denn im ersten Moment macht so etwas oft Eindruck. Gute Kommunikation findet aber immer auf Augenhöhe statt und dient dazu, einander "zu verstehen" und nicht sich mit tollem, hochgestochenem Ausdruck und vielen Fremdwörtern die Taschen vollzuhauen oder zu beeindrucken.

- Willst du einfach deinen Wortschatz erweitern, dann mach folgendes: Lies eine gute Wochenzeitschrift . ich habe mir früher ein Spiegel-Abo von meinen Eltern erbettelt und jedes Wort, das ich nicht kannte, im Duden oder Fremdwörterbuch nachgeschlagen. Dein Allgemeinwissen wirds dir Danken. Heute nehme ich lieber "Die Zeit" in die Hand, da mit der Spiegel zu reißerisch geworden ist. Aber das ist meine Meinung.

-Gute Kommunikation passt sich dem gegenüber an: Du kannst selbstverständlich mit deinen Kumpels den schlimmsten Straßenslang reden, wenn ihr euch damit versteht und du dich daran nicht störst. Willst du aber die Sprache und die Kommunikation besser verstehen, dann behalte einfach im Hinterkopf, dass du dich dann z.B: mit einem Fremden auf der Straße anders unterhältst und dich eher dessen Kommunikation "anpasst", damit ihr euch gut versteht. Gewisse Formen der Höflichkeit setzte ich voraus. Wieder anders sprichst Du mit einem Lehrer, einem Vorgesetzten, der Kassiererin, deinen Eltern usw...

- Sprache sollte in erster Linie einfach sein: Du benötigst keine Schachtelsätze für gutes Deutsch, sondern das Gegenteil. Kurze, klare Sätze. So kann dein Gegenüber auch "gedanklich durchatmen" und wird nicht von Dir überrollt. Bring auf den Punkt, was Du sagen möchtest. Und vor Allem: Versteck dich nicht hinter Fremdwörtern, dann machst du nur das, was schon viel zu viele Erwachsene machen. Sie nutzen Ihre Sprache um zu manipulieren oder sich selbst zu erhöhen.

- Neben einem Umfangreichen Wortschatz kannst du dich auch noch fleißig durch die Gegenwartliteratur lesen: Alles was nach den 50ern geschrieben wurde ist da gut. Oder ganz modernes ab 90ern oder ab 2000. Guck einfach, was dir gefällt. Ich habe es immer so gehandhabt: Gefiel mir ein Autor, hab ich gleich das nächste Buch von ihm gelesen, bis ich genug hatte. Goethe halte ich da auch nicht für die beste Idee. Da war vielleicht ein Meister in seiner Zeit: Wenn du aber heute anfängst, so zu sprechen, dann halten Dich die irinakemmet@gmail.comte für verrückt und lachen nur noch. Bitte, lass jedes Kind in seiner Zeit! :)

- Und, mein Tipp: Gutes Sprechen ist mehr als Wörter zu Sätzen aneinanderreihen. Es gibt nicht umsonst eine ganze Wissenschaft darum: Die Kommunikationswissenschaften. Einen ganz tollen Tipp, um zu verstehen, was eigentlich passiert, wenn wir miteinander in den (meist) sprachlichen Austausch treten: Besorgt Dir mal von Schulz von Tun das Buch "Miteinander reden - Band 1". Das ist ein super Einstieg ins Thema und hat mich deutlich in meiner Kommunikation geschult. (Besser: Ich höre besser hin.)

Das wars erstmal, irinakemmet@gmail.com hoffe, ich konnte Dir ein paar Gedanken mit auf den Weg geben - alles Gute!

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Hi, keine Ahnung, warum man nur noch ganz kurze Fragen stellen darf. Hier nochmal eine ausführlichere Frage zum oben genannten Thema:

Ich hänge gerade an einem Satz fest und habe ein Blockade im Kopf: "Ich bin Thomas, der Hund."Ist das Komma richtig? Wenn ja, warum? 

Wenn ich umstelle: "Ich bin der Hund Thomas." - dann bedarf es keines Kommas mehr. Das ist mir recht logisch. Begründen kann ich es gerade aber nicht. 

Wer kann mir auf die Sprünge helfen?

Danke, I.

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Hallo Jan,

prüfe zunächst ein paar Dinge:

- Sind die Rufnummern im Speedport eingetragen?

- sind die Nummern der entsprechenden Buchse zugewiesen? (Normalerweise klingeln alle Nummern überall)

- Kannst du trotzdem ein anderes Telefon testen? (alles hat irgendwann mal noch funktioniert)

- zu guter Letzt: War heute deine Bereitstellung? Dann habe etwas Geduld. Die Rufnummern müssen ankommend auf den IP-Server "umziehen", das kann dauern. Im geringsten Fall ist es eine "BFU-Störung", will heißen, die RN sind nicht umgezogen. Das richtet aber ab morgen Früh die Diagnose händisch ein -> also an der 08003301000 melden.

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Hi,

die kollegen hier haben schon viel gesagt, da gibt es kaum was hinzuzufügen.

Aber ich würde dir empfehlen, erst mal ganz klein anzufangen: Hol dir eine gute, hochwertige P&S (Point&Shoot - also einfach draufdrücken und gut. Spiegelreflex kannst du später noch, wenn du merkst, dass dir das Analoge und vor allem der Look gefällt. Ich empfehle was unkompliziertes für die Westentasche: eine Olympus mju-II für unter 50 Euro z.B. Die ist relativ hochwertig, macht gute Bilder, mit 2,8 Lichtstärker also irgendein Kac*-Objektiv eine Billig-SLR (was dann vielleicht nur f4,5 oder so mitmacht) und du kommst ohne viel Drumherum ins analoge Geschäft. Willst du was mit Zoom, dann vielleicht die Olympus mju-V metal, die fährt bis 120mm aus und macht saugute Fotos.

Wenn man erstmal in der analogen Welt angekommen ist, dann wundert man sich schnell, dass es neben der großen, unhandlichen Spiegelreflexen auch noch ganz andere Möglichkeiten gibt: Messsucherkameras, die handlich sind und auf ganz andere Art und Weise (manuell) fokussieren als eine Spiegelreflex. Oder, oder. Aber da wächst man schnell rein und kann sich ausprobieren - gerade, weil viel Gutes günstig zu haben ist. Selbst eine Olympus OM-4Ti, eine der besten analogen SLR die ich kenne (und selber benutze), ist für unter 300 Euro zu haben. Danach will man nie wieder ohne - und glaub mir, auch ein Autofokus muss sich erstmal seine Berechtigung zurückerkämpfen, nachdem man das erste Mal eine Weile manuell fokussiert hat - und es vielleicht lieben lernt...

Gruß, I.

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Hi,

ich schließe mich dem Vorredner an. Jedoch hatte ich immer das Problem: Je länger der Film hängt, desto mehr Staub kommt drauf. Selbst im Bad hatte ich immer wieder mit Staub zu kämpfen. Ich empfehle mit einem Schnelltrockner zu arbeiten - ich glaube, es gibt inzwischen keinen mehr auf dem Markt. Aber das war/ist Klasse, denn der Film wird beim letzten Durchgang einfach noch mal durch Alkohol gezogen und der verfliegt ein x-faches schneller. Ich nach ein paar Minuten ist der Film bereits trocken, dann habe ich nur noch hier und da ein paar Tropfen mit einem festen, nicht fusselnden Zellstoff (z.B. stabiles Küchentuch) angetupft und "weggesaugt". Fertig.

Industriealk, also Brennspiritus geht nicht. Das Vergällungsmittel macht Schlieren. Ein Versuch wert: Isopropanol von Amazon oder eBay: Das verfliegt binnen Sekunden und der Film sollte im D-Zug verfahren trocken sein. Das Wasser wird vom Iso rausgezogen und das Mittel selbst (auch ein Alkohol) ist binnen Sekunden verdampft. Aber das hab ich noch nicht ausprobiert, daher ohne Gewähr...

Gruß, I.

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Hallo Wedding,

eine 36er Rolle ist so um die 1,70 lang. Aus den 30 Metern holst Du also rund 17 Rollen raus. Je nach dem, wie viel "Verschnitt" du produzierst, kannst du mit mindestens 15 oder 16 Filmen rechnen. Ich habe nie genau gezählt, kann dir aber die Selberdreherei nur empfehlen.

Das lohnt sich aber erst, wenn du es eine Weile betreibst. Denn du brauchst eine Wickelmaschine (wie das Ding genau heißt, weiß ich nicht) und leere Dosen.

Willst Du Farbe oder SW rollen?

Ich habe SW-Erfahrung. Wenn es um Trix und co geht, dann sparst du kaum, da finde ich selbst die 30m-Rolle unverschämt teuer. mit dem 17er schnitt, kannst Du dir ja auch ausrechnen, was das kostet. Aber es gibt auch sehr guten Film zum fairen Preis - den RPX100 oder 400 von Rollei z.B., der ist high class für runtergebrochen 2,50 Euro die Rolle. Wenn du dich vor sehr langsamen Filmen (asa50) nicht scheust, dann gibt es sogar spottbiligen Kopierfilm. Ich habe noch einen im Gefrierschrank, wenn Du Interesse hast, dann melde dich, das sind sogar 90m (!), du kannst ihn für 25 Euro haben. Da holst du 50 Rollen raus und liegst bei 50 cent! Der Film ist langsam und reagiert auf Streulicht empfindlich - aber dafür kannst du damit ohne schlechtes Gewissen einfach durchklicken bis die Kamera explodiert...

Zum Equippment: Ich empfehle Dir, entweder in ein paar ordentlcihe Metalldosen zu kaufen, die VERSCHRAUBT werden - denn die billigen gehen auch mal auf, wenn sie z.B. dir aus der Hand fallen. Oder, was ich gern mache: Gehe in ein Fotofachgeschäft, die noch selbst entwickeln und lass dir die alten Filmdosen geben - die brechen die Dosen nicht auf, sondern ziehen den Film raus und schneiden ab - so hast du ein Ende, an das Du mit Klebeband deinen neuen Film ankleben kannst. Das hat man im Wechselsack schnell raus, diesen Handgriff. SO hast du auch nicht das Problem, dass du die Filme nicht in P&S-Kameras verwenden kannst - die haben dann nämlich auch eine ASA-Codierung (musst nur die entsprechende Filmdose wählen). Damit klappt auch das Pushen in P&S-Kameras gut: einen 400 in z.B eine ASA 800 oder 3200 Dose und schon kannst du fleißig pushen.

Bei Fragen, melde dich, ich gebe Dir gern Tipps. Denn das Selberrollen macht Spaß, spart Geld und man beginnt auch, viel mehr zu fotografieren - weil man keine 6 Euro für den Film bezahlt hat. Schreib mich an, wenn du Links oder so brauchst...

Gruß, I.

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Du sagst es doch bereits selbst 1 (EINS) bis XXXX. Die Erstausgabe umfasst alle Bücher, die für die erste Auflage gedruckt wurden. Die umfasst Buch 1 - XXXX. Es steht als quasi drin, nur eben in Zahlen...

Gruß, I.

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Hi,

es ist so. Irgendwo im Haus ist der sogenannte APL, der Übergabepunkt von der Straße zum Haus. Wenn von dort aus keine TAE (Telefondose) in deine neue Wohnung liegt, dann muss die Telekom dir eine legen. Lass dich nicht abspeisen, die 1. TAE liegt in der Verantwortung der Telekom. Bis dahin dürfen dir keine Kosten entstehen. Sonderwünsche ala TAE bitte im Schlafzimmer hinten rechts sind da aber nicht mit abgedeckt. Wenn ein Techniker aufschlägt, ganz explizit nach den Kosten bzw. Nichtkosten fragen. Nicht, dass die auf dumme Gedanken kommen und irgendwas falsch verstehen. Anruf unter 08003303000 Telekom-Vertrieb zur Klärung ist angeraten. Die werden dich sicher auch mal in die Technik durchstellen. Kann sein, dass die nicht recht wissen, wie das wer anstellt. Einfach Hartnäckig bleiben und immer wieder die Worte "Keine ERSTE TAE" fallen lassen.

Alles Gute! I.

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1-2 in der Woche ist völlig in ordnung

Moin, mach dir um so was keine Gedanken. Geh einfach zwei Mal die Woche trainieren, höchstens drei Mal. Vielleicht besser ein Mal nur Joggen oder Streching. Iss gesund, will heißen viel Gemüse und so, verzichte auf Süßes. Aber wenn du was gern isst, wie die Brezeln, dann iss sie auch. Guck erst mal, ob dir das (doch recht stupide) Gewichte-Stemmen Spaß macht oder nciht doch zu langweilig ist. Du bist kein hochtrainierter Olympiasportler, der jeden Tag 10 h trainiert und jedes Gramm abwiegen muss (falls die das überhaupt müssen)

Lass dich nicht vom Muskelfetisch anstecken. Eine ganze Industrie wartet nur darauf, dass du ihre Eiweißdrinks und -pulver kaufst... Geh die Sache locker an, um so entspannter bist du und um so besser fühlt sich dein Körper. Den Muskelaufbau erledigt der dann nebenher.

Gruß, André

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Ich weiß gar nicht, was ihr euch so habt? Warum schüttelt sich denn da jemand? In dem genannten Fall wurde zu Verknappung und Verdeutlichung der Satzaussage ein ganz normales und jahrtausende altes Stilmittel benutzt: Die Satzellipse.

Um Wikipedia so schön zu bemühen:

Als Ellipse (griechisch ἔλλειψις élleipsis „Fehlen“, „Aussparung“, „Auslassung“) bezeichnet man das Auslassen von Satzteilen, aber auch die Sätze mit Auslassungen. [...]   
Elliptische Auslassungen lassen sich mit Hilfe von sprachlichem oder situativem Kontext rekonstruieren. [...]

Dass sich da Zeitgenossen erdreisten, von Falsch oder Richtig zu sprechen, ist mir schleierhaft - Kategorien, die ich in der Grammatik ohnehin fragwürdig empfinde.

Gruß, Iggy.

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Hallo,

falls die Frage noch aktuell ist... Es wäre interessant zu wissen, was für einen Kräutertee du da hast. Besser: Was die wirksamen Kräuter sind.

Wie sehr du von einem Tee abhängig werden kannst, kann ich dir nicht sagen. Aber ich denke, dass du auch von Kamillentee "abhängig" werden kannst, wenn du ihn jeden Abend zum Einschlafen trinkst (wie ein Quasi-Ritual). Gerade, wenn du eine gewisse Neigung zu verschiedenen somatischen Beschwerden hast. Und: was bedeitet es denn: wenn du von deinen "störungen im vegetativen nervensystem" sprichst. Wenn es gerade so um so etwas geht, dann lass dich nicht verrückt machen. Du schreibst ja selbst, dass du das kennst und darüber Bescheid weißt. Wenn dem so ist, dann mach dir dieses Wissen doch zu nutze. Du willst einen Tee, der dich entspannt? Dann hol dir den Guten-Abend-Alnatura-Tee vom DM, der schmeckt gut und beruhigt ebenfalls. Unterstütze das doch mit einem ruhigen Abend - zum Beispiel nach Acht kein Fernsehr mehr und auch kein Computer, keine Mails oder Apps; leg auch das Telefon weg. Lies ein Buch. Oder besser noch: mach Übungen, um dich zu sammeln und beruhigen: Qi Gong vielleicht oder Yoga. Wenn du dich ganz bewusst "aufräumen" willst und du diesbezüglich offen bist, kannst du ja auch jeden Abend ein paar Minuten meditieren: Anfangs reichen 5 min, dann 10 oder 20 min. Ich verspreche dir, nach 2 Wochen hast du kein Herzrasen mehr, wenn du jeden Abend 10 oder 15 min nur still dasitzt und auf deinen Atem hörst.

Alles besser, als sich über Kräutertees und deren Langzeitwirkung Gedanken zu machen. :)

Gruß, I.

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Der "Effekt" liegt einfach darin, dass er schief singt und es im Nachhinein vom Computer geraderücken lässt. z.B. mittels Autotune. Aber ehrlich, das klingt seltsam.

Vielleicht suchst du eher etwas, um den Gesang sphärischer zu machen? Oder ist es das Künstliche/Unechte, was dich daran reizt? Hier und dort höre ich auch noch ein paar Doppelungen - in verschiedenen Tonlagen unterstützt das einen solchen "Effekt" noch, macht die Stimme breiter. Ggf. kannst du versuchen, die Doubles im Panorama zu verteilen und mittels Chorus mehr in die Räumlichkeit zu heben. Über den Hauptgesang vielleicht via Send einen Stereodelay, je rechts/links mit unterschiedlichen, aber sehr kurzen Zeiten (30ms/50ms). Ebenfalls um Räumlichkeit zu erzeugen. Mix auf 100%, die Intensität erzeugst du dann über den Send-Gain. usw. Ein netter Ambiance-Hall hilft auch noch...

Oder du lässt professionell abmischen. Ich hab für unsere Band mir im Netz was gesucht und war ganz zufrieden: www.quadrophonia-studio.de

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