Was es für mich gibt oder nicht, ist irrelevant. Das ist simpel ein Fakt, dass es x Geschlechter gibt.
Geschlecht hat nichts mit Gefühlen zu tun. Das Geschlecht ist im Gehirn festgelegt und kann nicht beeinflusst oder verändert werden.
Geschlecht kann man auch nicht wechseln - und Geschlechtslos (agender) ist man dann, wenn man Agender geboren wurde.
Das hat nichts mit glauben zu tun, das sind simple Fakten. Es gibt x Geschlechter.
Genaue Zahlen kenne ich nicht, daher x Geschlechter
Natürlich nicht. Es gibt Dutzende Geschlechter. An diesem einfachen Fakt gibt es nichts zu diskutieren.
Natürlich nicht. Es gibt Dutzende, das kann man nicht leugnen. Alles andere sind Ideologien oder Wahrnehmungsstörungen.
Wieso mittlerweile? Es gab immer schon alle Geschlechter.
Das sind keine neuen Pronomen - und natürlich benutzt man immer die entsprechenden Pronomen wenn man über jemanden spricht.
Ich habe keine "Identität" und auch kein "Gender" und finde mich auch nirgends wieder.
Ich bin weiblich, weil ich so geboren wurde. Da kann ich nichts "wiederfinden" oder mich "identifizieren". Geschlecht ist eine angeborene Tatsache.
Nebenbei bemerkt fehlen in der Auflistung viele Geschlechter. Oder hast du alle anderen mit Non-binary zusammengefasst?
Möchte nicht gerne eine Frau sein, sondern ist eine Frau. Es gibt keine Operationen die SIE weiblich aussehen lassen.
Und natürlich nennt man seine Mutter Mama, Mutti, etc. Wie auch sonst?
Männer sind biologische Männer, da gibt es keinen Unterschied.
Natürlich darfst und solltest du deinen richtigen Namen angeben. Der Deadname geht erstens niemanden etwas an und ist zweitens auch völlig irrelevant bei einer Bewerbung.
Ich bin heterosexuell, natürlich will ich nur einen Mann. Und natürlich original ohne OP, da ich es natürlich mag.
Eine "Geschlechtsumwandlung" will niemand und die gibt es auch nicht. Und was genau meinst du mit bekommen? Redest du von angleichenden Maßnahmen?
Die sind natürlich universell. Falls es um Punertätsblocker geht: Sie verhindern viel Schaden und je früher man die Möglichkeit dazu hat desto besser.
Man kann erstens nicht trans "werden", da das Geschlecht ein angeborener Zustand ist. Und zum zweiten: sein Geschlecht herausfinden kann man in jedem Alter, auch mit 8 oder ü50.
Genderfluid gehört ja zu trans als Überbegriff, also natürlich ist man das dann.
Es gibt keine besseren, da es keine zwei verschiedenen Arten Männer und Frauen gibt.
Es gibt Männer, Frauen plus x andere Geschlechter, das wars.
Und nein, nicht jede Frau wirkt "feminin" oder jeder Mann "maskulin".
Zum einen gibt es da keine gesetzlichen Vorschriften, sondern nur allgemein entwickelte Verhaltensweisen und Umgangsformen.
Zweitens nutzt du als Frau natürlich die Frauentoilette. Ist ja logisch.
Erstens gibt es "einen transgender" nicht und zweitens ist die Interpretation der Biologie sowieso vom Geschlecht abhängig, ergo macht die Frage keinen Sinn.
Natürlich nenne ich eine Person bei dem Geschlecht das sie hat. Warum sollte man das anders machen?
Ich kenne niemanden der normale Menschen nicht akzeptiert. Warum sollte man das auch nicht tun?