Gedankengänge anderer nicht nachvollziehen zu können hat nichts mit verminderter Intelligenz zutun, vorallem dann wenn diese nur sprachlich schlecht ausgedrückt werden, wie es kolloquial häufig der Fall ist. Auch in den Medien wird irreführende Sprache verwendet, z.B. hier ein Zitat aus n-tv.de "Galaxy Note 8 lässt die Muskeln spielen". Hierbei handelt es sich um eine Überschrift zu einem Artikel. Die Überschrift hat jedoch keine Aussage, da sie keinen Sinn ergibt. Nun kann man unendlich lange über den Sinn nachdenken und wird trotzdem zu keinem Ergebnis kommen, weil Muskeln kein Bestandteil eines elektronischen Gerätes sind. Würde mir jemand diese Aussage sinnvoll erklären würde das heißen das die Erklärung falsch ist, weil es keine sinnvolle Lösung gibt. Daher kann ich auch niemanden Folgen welcher eine solche Erklärung vorschlägt.

Anders ist es wenn du Probleme bei der Mustererkennung und Verarbeitung logischer Sachverhalte hast. z.B. A und B impliziert C. Hier sollte man von selber darauf kommen können, dass Nicht-C auch Nicht(A und B) impliziert, da A und B ja eine notwendige Vorraussetzung für C bilden. Aber das ist natürlich nur ein Teilbereich von dem was wir unter Intelligenz verstehen.

Wenn du intelligenter werden willst, dann musst du versuchen über deine eigene Denkweise nachzudenken und dich nachher immer fragen "Was würde eine unendlich intelligente KI machen?". Das kannst du z.B. so machen in dem du einfache Logik-Aufgaben löst und zwar mit begrenzter Zeit, z.B. 1 Minute. Und danach siehst du dir die Lösungen an und machst vorallem die falsch gelösten Aufgaben oder solche die dir besondere Probleme bereitet haben nochmal ganz langsam mit undendlicher Zeit, dadurch wird quasi eine "höhere Intelligenz" simuliert als beim ersten Versuch. Dann musst du dich daran erinnern was beim ersten Versuch dein Gedankengang war und zwischen den 2 vergleichen und versuchen mögliche Verbesserungen einzubauen.

Ok Vielen Dank für das Lesen ich glaube wenn du den Text verstanden hast kannst du schonmal nicht allzu dumm sein :D

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Ich habe Angst das mein Leben nach Tod von Mutter nicht mehr "normal" wird. Was soll ich tun?

Hallooo erstmal :) Meine Mama starb vor 1 Jahr an Krebs... Sie hatte den Krebs schon einmal besiegt doch dann kam er zurück. Mein Leben ist seitdem komplett durcheinander. Ich bin 18 Jahre alt und muss jetzt die 12 Klasse wiederholen, weil ich mich auf nichts konzentrieren konnte und mir die Schule egal war... Mich versteht einfach niemand, meine Freunde denken das Thema ist abgehakt ist und haben mich auch nie gefragt wie es mir geht, sie gehen einfach davon aus das alles vergessen ist und interessieren sich nur für ihre eigenen "Probleme" (Ehrlich gesagt haben sie sich noch nie für meine Probleme interessiert). Für sie war alles schon nach ein paar Wochen vergessen. Momentan weiß ich selbst nicht wie ich mich fühle, es ist einfach ein einziges Chaos. Teilweise fühle ich mich total leer, gefühllos.. Dann wieder mal gut aber schnell wieder traurig...Mein Vater hat seit 10 Monaten wieder eine Freundin und interessiert sich nurnoch für sich selbst. Er hat sich komplett verändert, lässt sich kaum noch zuhause blicken, fährt mit seiner neuen oft in den Urlaub und hört nicht mehr zu wenn ich was erzählen will. Wenn er denn mal zuhause ist (und mal nicht auf irgendwelchen Konzerten oder Events ist) streitet er sich mit meinem Bruder. Es ist als würden wir nicht mehr zu seinem Leben gehören :( Meine komplette Familie bricht auseinander, weil auch meine Verwandten der Meinung sind dass mein Vater komplett durchdreht....Ich vermisse meine Mama immernoch sehr, sie war meine allerbeste Freundin und der einzige Mensch der mir wirklich zugehört hat. Ich will einfach nur mein altes Leben wieder zurück haben... Ich habe Angst, dass mein Leben nicht mehr normal und fröhlich wird. Vielleicht hat ja einer von euch das schonmal erlebt und könnten mir Tipps geben, was ich machen kann, vorallem mit meinem Dad ...Danke schonmal :)

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Hallo, wenn du willst kann ich dir beim schulischem Helfen wenn du mich etwas genauer darüber aufklären kannst was dir da Probleme bereitet. Ich kann dir warscheinlich nicht immer helfen aber ich kann zuhören, wenn das hilft. Ist nur ein Angebot.

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Egoismus an sich ist nichts schlechtes. Im Gegenteil: Jeder Mensch sollte primär seine eigenen Ziele verfolgen. Nachteilig kann Egoismus sein, wenn du in der Art deine Ziele durchzusetzen anderen Menschen (womöglich psychisch) schadest. Das kann widerum dazu führen, dass dein Umfeld weniger hilfsbereit dir gegenüber handelt. Ich glaube daher du solltest nicht den Umstand ändern, egoistisch zu sein, sondern lernen die Bedürfnisse deiner Mitmenschen zu antizipieren und zu akzeptieren. Wenn dir das automatische erkennen dieser Bedürfnisse schwerfällt, solltest du vielleicht deine Mitmenschen persönlich ansprechen und diese Fragen, wie sie über dein Verhalten denken.

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Wenn man langfristig denkt, sollte das Abitur auf jeden Fall vorzuziehen sein. Die möglichkeiten höhere Bildungsabschlüsse zu erlangen grenzen sich nach dem Verlassen der Schule ein. Ich halte es daher für ratsam, die 2 zusätzlichen Jahre nach der 10ten Klasse als Investition in die Zukunft zu sehen. Bei mir im Gymnasium gab es auch die Möglichkeit nach der 10ten Klasse die Schule zu verlassen. Ein beträchtlicher Teil der Schüler verließ dann auch die Schule (vll. 30%). Aber Rückblickend kann ich meine Entscheidung zu bleiben als sehr vorteilhaft bewerten.

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Eine unendlich intelligente Maschine würde Ironie auch nicht verstehen. Denn nicht zu sagen was man meint ist Zeitverschwendung. Es dient keinem Zweck, und erhält daher eine niedrige Evaluierung. Falls die Aufgeführten Daten eine Implikation bilden sollen, so ist diese also falsch. IQ und Intelligenz sind nicht äquivalent. Intelligenz ist wissenschaftlich nur teilweise definiert, weil die Vorgänge in unserem Gehirn noch nicht ausreichend verstanden wurden.

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Die Börse ist völlig von der Geldpolitik der Zentralbanken abhängig. Die Wirtschaftskrise von 2008 ist AUCH (aber nicht nur) auf eine zu schnelle Anhebung des Leitzins zurückzuführen.

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Antworte Ihr nicht und melde dich beim Lehrer/in falls sie dich weiterhin stören sollte.

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In diesem Fall ist es hilfreich egoistisch zu denken und eine Lösung für dein Problem zu finden (Abhängigkeit). Dass deine Familie unter dir leiden könnte sollte dir erstmal egal sein(Warscheinlich nimmt es deine Familie garnicht mal so war und du mumaßt nur in übertriebener Weise über deren Gefühle). Vielleicht kannst du ihnen ja etwas Gutes tuen, wenn du dein Leben wieder im Griff hast. Das sorgt häufig eine Stärkung des gegenseitigen Vertrauens was in der Zukunft nützlich sein kann.

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Nein. Angeboren ist Rechnen nie. Sonst könnte man es ja direkt nach der Geburt. Rechnen ist im Prinzip nur komplexes Zählen. Das Gehirn als Apparat der komplexe Algorithmen quasi selbst erfindet kann durchaus schon im frühen Kindesalter selbst da drauf kommen.

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Falls du Probleme mit der Schule hast kannst du mich hinzufügen und wir können das besprechen.

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Verdeutlichung der Impulsübertragung.

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