Ich beobachte in meinem Umfeld das Gegenteil, dass Personen aus christlichen Kreise zu großen Anteilen einen akademischen Grad haben.
Ich nehme ganz stark an, dass du sehr vorurteilsbehaftet gegenüber Menschen mit religiöser Zugehörigkeit bist und aufgrund dessen zu solchen völlig unzulässigen Kausalzusammenhängen kommst.
Spiritualität ist völlig unabhängig vom Bildungsgrad und der Intelligenz ein menschliches Bedürfnis/ Phänomen.
Der Glaube muss nicht gleich ein naiver Fanatismus sein, übrigens weist das eher aus psychische Erkrankungen hin ( Wahnvorstellung)
Für mich ist es im Unterschied dazu nach all meiner Kenntnis und Erfahrung völlig realitätsnah, dass es einen Gott gibt. Seine Existenz ist fest verankert in meiner Wahrnehmung der Welt und steht nicht in seinem Widerspruch.
Sehr geistreiche Menschen haben für sich persönlich die Überzeugung entwickelt, dass es einen Gott gibt. ( Dalai Lama, Martin Luther King, Mahatma Ghandi, , um mal ein paar namenhafte Glaubenshelden zu nennen).
Um deine Ansichten mal kritisch zu hinterfragen: Hältst du dich wirklich für klüger, weil du nicht an Gott glaubst ? Ist das nicht ein wenig überheblich gegenüber den Milliarden Menschen die an Gott glauben ?
Denken hilft wie bei so vielem, dass deine Annahmen einer kritischen Prüfung nicht standhalten können.