Wenn Du bereits japanisch lernst, dann weisst du doch schon ob es leicht oder schwer ist!? Grundsätzsich sind alle Sprachen leicht genug, dass auch Kleinkinder sie erlernen können. Als Zweitspache ist eine Sprache um so schwieriger, je mehr sie sich von der eigenen Muttersprache unterscheidet. Also ja, für einen Deutsch-Muttersprachler ist es schon ziemlich schwer, weil du dich von vielen vermeintlichen Selbstverständlichkeiten im Sprachgebrauch erst lösen musst, während du z.B im Niederländischen oder Dänischen im Wesentlichen nur Vokabeln lernen musst.

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Ich Vertraue der Regierung

So wie die Frage formuliert ist, mit der nachgeschobenen zweiten Frage; Ja.

Ich glaube dass uns Politiker in den relevanten Fragen die Wahrheit sagen, uns also nicht anlügen. Eine Lüge würde in den meisten Fällen auch schnell auffliegen. Interessanter ist, was sie nicht oder nicht vollständig erzählen. Man sollte sich also immer Infos auch aus anderen Quellen besorgen. Wobei zu bedenken ist, dass auch alternative Medien und NGO's in der Regel interessengesteuert sind und nicht so unparteiisch wie sie vorgeben zu sein.

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Nein.

Die Begriffe sind in beiden Fällen nicht selbsterklärend. Man muss sich also einigen welcher Begriff was bedeutet. Begriffe immer wieder neu in Frage zu stellen trägt nicht zur Klärung bei. Die Akzeptanz bzw. Nichtakteptanz von Transmenschen hängt aber nicht an Sprachregelungen sondern an Vorurteilen und Intoleranz gegenüber diesen Menschen.

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Bin ich transphob?

Mir wurde vorgeworfen, dass ich transphob bin und dies mit der Argumentation der folgenden Punkte:

- Ich habe gesagt, dass Transfrauen in Wahrheit biologisch betrachtet weiterhin Männer sind.

- Ich habe gesagt, dass Transfrauen meiner Meinung nach weder Frauenklos betreten dürfen noch an weiblichen sportlichen Wettbewerben teilnehmen dürfen.

Nun zur Erklärung von den 2 Punkten:

1. Ich stehe zu der Aussage, dass Transfrauen biologisch betrachtet als Männlich zu Werten sind, da das ursprünglich-genetische Geschlecht nichtmals operativ veränderbar ist. Man kann sich die Geschlechtsteile operieren lassen, Hormone aufnehmen, das Aussehen ändern, trotzdem bleibt man biologisch ein Mann. Gleichwohl habe ich indes betont, dass Transfrauen hinsichtlich ihrer Geschlechtsidentität eine Frau sind. Daher sollte und muss man sie auch als Frau ansprechen. Sie.

2. Rein aus moralisch-ethischen Gründen halte ich es für hochgradig verwerflich solch eine Möglichkeit zu bieten. Vor allem sehr viele Frauen, insbesondere Feministinnen, haben mir diesbezüglich schon zugestimmt. Man darf und sollte das Risiko nicht zulassen, dass Männer, welche möglicherweise unter dem Deckmantel einer Transition Damenklos betreten, die dortigen Frauen sexuell belästigen. Man könnte als Gegenargument einwerfen, dass ein Mann, der eine Frau sexuell belästigen möchte, dies sowieso tun würde. Nein. Auch strafrechtlich betrachtet gibt es sowas - das nennt sich Hemmschwelle. Rein psychologisch betrachtet ist die Hemmschwelle eines potentiellen Täters, der in unmittelbarer Nähe zur Frau ist und aus dem Affekt handeln kann, viel niedriger als bei einem Mann, der theoretisch erst die Tür aufmachen muss zum Frauenklo, betreten muss und das mit Kameras etc. Das dazu.

Bezüglich des sportlichen Wettbewerbs muss ich denke ich nicht viel sagen. Genetisch unfair.

Und auch wenn Männer der Ansicht sind, keine Transfrauen daten zu wollen, ist das nicht transphob.

Schlussendlich sollte man alle Transfrauen- oder Transmänner akzeptieren & tolerieren - bis auf die genannten Punkte.

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Das hat nichts mit Transphob zu tun.

Du hast deine Meinung zu verschiedenen Problemstellungen. Die muss man nicht teilen, aber solang sie sachlich begründet ist, ist sie nicht diskriminierend. Zu den Toiletten: Ich würde mich Isa-Jeas Argumentation anschließen, dass eine Transfrau kaum eine cis-Frau belästigen würde. Umgekehrt kann ich mir sehr wohl vorstellen, dass eine Transfrau auf dem Männerklo belästigt wird. An der Stelle frage ich mich aber, warum wir uns überhaupt getrennte Toiletten leisten. Neutrale Einzelkabinen für jeden und jede täten es auch. Wenn eine Privatwohnung über zwei WCs verfügt wird auch nicht nach Geschlechtern getrennt, sondern wenn überhaupt, ein Gästeklo ausgewiesen.

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Auch im Reisebüro kennt niemand alle Geheimtipps der Welt, aber was genau stört dich an Pauschalreisen? Manche Ausflugsziele, - Schlösser oder Tropfsteinhöhlen bspw. sind nur in geführten Gruppen zugänglich. Pauschalreise heißt heute auch nicht mehr, dass man ein vorgefertigtes Standartpaket bekommt. Bei den Großen Veranstaltern bekommst du Anreise und Übernachtung - und kannst Ausflüge einzeln dazubuchen. Niemand bekommt ein Paket mit 10 Ausflügen aufgedrängt, von denen nur 3 interessieren. Wenn Du die überlaufenen Hotspots meiden willst, frage jemanden der schon vor Ort war, vielleicht sogar von dort stammt, nach Tipps. Wenn dein Reiseland nicht allzu exotisch ist, findest du auch in Vereinen zu Kulturaustausch und Völkerverständigung Menschen mit guter Ortskenntnis. Wenn Du eine private Unterkunft z.B bei Airbnb buchst, hat oft auch dein Gastgeber Tipps, die in keinem Reiseführer stehen.

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Wenn Du selber Kunst erschaffen willst, solltest du nicht andere fragen, was sie für interessante Kunst halten, sondern dich selbst, was du zeigen willst. Vielleicht gelangst du auch so nur auf Wege, die schon andere gegangen sind, aber du bist dann zumindest authentisch und nicht nur Kopist.

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Vorweg: Ich bin kein Muslim, meine Antwort ist also nicht theologisch fundiert.

Im Kern geht es darum, dass eine Übersetzung niemals Deckungsgleich zum Originaltext gelingt. Das gilt für Lyrik und Romane und natürlich auch für die heiligen Schriften jeder Religion. Muslime sind daher angehalten arabisch zu lernen um den Koran im Original lesen zu können. Eine Übersetzung des Korans um den Inhalt auch fremdsprachigen Muslimen oder gar Nichtmuslimen näherzubringen, ist aber keine Sünde oder Schande, wenn sie gewissenhaft entstanden ist. Wenn z.B. ein Türke oder Iraner seinen Kindern erklärt, was im Koran steht, bevor sie Arabisch gelernt haben, ist das ja auch eine Übersetzung, auch wenn er es nicht niederschreibt. Natürlich sind religiöse Texte sensibler zu behandeln als Belletristik, aber wenn du den Geist eines Textes erfasst hast, dann kannst du es auch in eigenen Worten, in der eigenen Sprache ausdrücken. Das ist der Massstab: Hat der Übersetzer den Geist des Textes erfasst?

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Ein Fahrschüler kontrolliert das Auto, weil er die Hände am Lenkrad hat und den Fuß auf Gas oder Bremse.

Der Fahrprüfer kontrolliert den Fahrschüler, weil er überwacht ob der Schüler alles richtig macht, ohne selbst einzugreifen.

Der Fahrlehrer überwacht, ob der Schüler den Wagen steuern kann und übernimmt im Ernstfall selbst die Kontrolle.

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