Also als erstes..das ist ein echt schöner Tisch..denk ich..ich stell ihn mir einfach mal komplett vor.. ach man diese ollen Würmer,überall sind die..wenn du fit bist, bau die bewurmten Teile ab(oder komplett) und erhitze diese dann auf 55-60 °C und der Wurm ist ein toter Wurm:D das Eiweiß gerinnt...tja und der Schimmel..hmm..das ist so eine Sache..man sieht auf den Bildern nich viel aber es sieht Harmlos aus..ein abschleifen und neu einölen,könnte das Problem lösen..kommt drauf an wie sich die Pilzsporen ausgebreitet haben...in den Ritzen wird es schwieriger..ich denk ich würde ihn komplett auseinander nehmen und jedes Teil einzelnd bearbeiten bzw.behandeln..wie ein kleines krankes Kind..pflegen bis alles wieder gut ist^^wird schon mit deinem Tisch;)

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öhm..Sandstrahlen ist sehr effektiv..

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ich würde einfach das angebrannte Brett gegen ein Neues tauschen..so teuer ist das nicht,wird sicher Lärche sein...bei Bankirai sieht es dann schon anders aus lächel ,aber mal im Ernst..an einer verbrannten Stelle rumzufummeln ist doch quatsch,letztendlich sieht man es ja doch..der Belag hat sicher Rillen und wenn man das verkohlte,wie hier fast jeder schreibt,rausschleifen will,dann sind diese Rillen dann auch weg..nenene der Aufwand lohnt sich nicht..und die Versicherung wegen einem (kleinem)Brandfleck zu aktivieren finde ich auch nicht gut..die Fragen doch immer so viel:D:Ddiese Biester^^wie gesagt so ein Brett kostet zwischen 20-50 Euro...is jetz nich so die Welt...und sollte es tatsächlich Lärche sein,frag am besten mal in einer Zimmerei nach, ob die noch ein Stück vom letzten Balkonbau übrig haben^^die sind dann vielleicht schon ausgegraut wie der Rest..aber is ja alles nur Spekulation..ähnlich wie bei Banken..naja ich schweif ab:D eins ist klar: der Fleck muss weg;) viel Glück ,gruß Holz...

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jup..den Gips mit Wasser anrühren,dann mit einer Spachtel auf die Platte auftragen..drück richtig auf dann füllen sich alle Spalten und du hast eine saubere glatte ebene..das ganze nochmal schön abgeschliffen..mit einem sehr feinem Sandpapier..grundiert und gestrichen was das Zeug hält...ich denk so nach dem dritten oder vierten Anstrich sollte keine Faser mehr durchleuchten:) manmanman was macht ihr alle mit dem schönen Holz :´( viel freude dabei;)grummel

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Hallo:) weißt du warum du es abschleifen musst?ok..solltest? damit du einen vernünftigen Farbträger hast..probier es aus(auf einem Übungsstück)nimm Lackiertes Holz und streich Farbe drauf..du wirst sehen es schliert und bildet sicher Farbrinnen,selbst mit einer Lasurrolle wird es kein schönes Ergebniss...dann unlackiertes Holz...es zieht besser ein und die ,,rauhe,,Oberfläche geht eine..hm...Symbiose mit der Farbe ein:D also..alles abschleifen und wie schon von bvay2000 gesagt Grundierung drauf..nimm erst gröberes Schleifpapier und dann feineres..

Schleifpapier oder Schleifgewebe sind in verschiedenen Körnungen erhältlich. Die Zahl der Körnung, die in der Regel auf der Rückseite angegeben ist, orientiert sich an der Maßeinheit Mesh, der Anzahl der Maschen eines Netzes pro Zoll (25,4 mm). Je größer die Zahl, desto feiner die Körnung. Überschlagsmäßig gilt für die Korngröße: Korngröße in mm = 25,4 / Körnung.

Körnungen und Verwendung Körnung Körnungsangabe nach CAMI Korngröße in µm Verwendung grob 6–30 > 600 Entfernen von Leim- und Farbschichten mittel 36–80 538–201 Grobes Vorschleifen roher Holzflächen fein 100–180 162–82 Feinschleifen roher Holzflächen sehr fein 220–1000 68–18 Nachschleifen gewässerter, grundierter und lackierter Flächen

hoffe ich konnte dir helfen;) aber ich bin nicht einverstanden das schöne Holz mit dicker hässlicher weißer Farbe zu verschandeln:D naja Geschmackssache..viel Spass dabei..

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den Baum absägen noch bevor die Wurzel draußen ist,macht mehr arbeit als eigendlich nötig....zuerst nimmst du dir einen Spaten stichst einen Kreis um den Baum herum ca..40cm breit...dann hebst du die Grasnarbe auf und legst sie säuberlich zur Seite...dann den Mutterboden ausheben bis du auf Wurzeln triffst..diese dann freilegen und mit der Axt durchtrennen...wenn du genug Wurzeln durchtrennt hast wirst du es am Baum merken..er schwankt..die restlichen kleinen wurzeln..reißen/brechen wenn du den Baum(vllt mit einer Zweitperson)hin und her bewegst...sobald er auf einer seite liegt kannst du ihn mit Wurzelaus dem Loch drehen...das Loch dann auffüllen ca. 15cm höher als vorher da sich das ganze dann noch setzt und danach legst du deine Grasnarbe die du ja Kreisförmig ausgestochen hast wieder drauf...nach etwa 3-Wochen wirst du keinen Unterschied mehr sehen,ob dort mal einer gestanden hat,oder nich...das ganze kann man bei dieser Baumgröße in 3-5 Stunden schaffen..und der Vorteil daran ist eben,das man sich über deine Frage keine gedanken mehr machen muss:) gruß holzharry

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Mal eben noch eine Bild zu meinem Text ;) und es sieht tatsächlich nur so aus als wäre das Holz an der Wand fixiert..aber tatsächlich stehen sie ca.10cm von der Wand ab..defakto freihängend:)

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Hey...Kaffeepulver (feucht) in einem Schälchen in den Schrank stellen. Regelmässig kontrollieren, bindet Gerüche....den Muffgeruch aus alten Möbeln bekommt man gut mit Lavendel- oder Kräutersäckchen aber auch Zimtstangen weg. Wobei am effektivsten tatsächlich Luft sein wird..dauert eben nur länger;)

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nindany :deine Antwort finde ich nicht passend zur Frage..er wollte es ja nicht verkleiden,sondern ausfüllen!und Worte wie hässliches Fachwerk oder grüne Rigipsplatten drauf..ahhh furchtbar...naja wie auch immer:)

adahas: wenn ich das richtig verstehe ist dein Wunsch ein sichtbares fachwerk?? ist die einfachste Lösung immer die Beste oder Effektivste???

für den ersten Moment geht deine Lösung wahrscheinlich,aber lass bischen Zeit vergehen und du ärgerst dich,versprochen;) So ein Fachwerk macht arbeit und kostet auch nicht gerade wenig,im Grunde hättest du vor Baubeginn wissen sollen,welche Art der Ausfachung möglich ist... Die einzelnden Elemente für eine mittige Nut(ca.40-50mm breit und ebenso tief)ausfräsen/aussägen/ausstemmen...in diese dann Weidenstöcke gesteckt und mit Lehm verschmiert(in mehreren Schichten)naja jetz ist es jazu spät..vllt geht es auch wenn du einen Lochbohrer nimmst...mit was anderem kommst jetzt nur schlecht ran.. hm..warum darfst du kein Stein benutzen?im Endeffekt ist irgendwie jede fachlich-akzeptable Ausführung für langfristige Lösungen vorgesehen..und wenn du kein Stein benutzen kannst scheint es mir als müsstest du die Hütte irgendwann mal wieder abbauen?!..was mit Lehm und Weidenstock prinzipiell möglich ist...Die Lösung mit dein OSB-Platten ist nicht so das wahre..die sind einfach zu steif..deine Hütte ist ständig in bewegung..Holz eben..dadurch werden sich immer wieder Risse zwischen Putz und Gefache ergeben,und durch feuchtigkeitseindringen dann wiederum deine Platten schädigen...aber auch generell ist Mauermörtel oder ähnliches keine Option für eine fachgerechte Ausfachung..dies bringt definitiv Holzschäden mitsich... hm..viel Glück dabei...

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irgendwie muss ich über die Antworten lachen:D habt ihr euch mal die Maße der ,,Hütte,, angeschaut???2m hoch:D dann müsste man vllt nochmal erwähnen das es ,,Kinder,, sind die sich da einfach ein Holzverschlag hinsetzen wollen,keine Erwachsenen mit einem Einfamilienhaus^^ Solange kein Fundament gesetzt wird,keineStromkabel verlegt werden oder/und kein wasser angeschlossen wird,spricht garnichts dagegen paar Bretter hinzustellen..(zumal man diese schnell und jederzeit wieder abbauen könnte)+es ist kein erschlossenes Bauland!!!!zumal die Einverständnisserklärung des Eigentümers vorliegt... Ihr wart doch alle mal jung,oder?? Also Ferdi11.. baut einfach mal drauf los,beachtet die Dinge die ich hier aufgezählt habe und macht keine Villa draus..ihr macht es ja auch nicht zu eurem Dauerwohnsitz:D sollte mich also wundern wenn jemand von der Bauaufsicht vorbeikommt..die haben besseres zu tun! Um jeglichen Stress zu umgehen,hängt ein Schild an die Tür,wo drauf steht;;Kornkammer,,und lasst immer ein Eimer Körner bei euch in der Bude..dadurch habt ihr oder euer Bekannter wenigstens eine Nutzungserklärung...is doch echt quatsch über sowas hier zu diskutieren..ihr könnt ja Hand in Hand mal zum Bürgermeister gehen und ihn über euer ,,Hüttchen,, in Kenntniss setzen...er wird lächelnd sagen...aha..na dann^^

wie auch immer..viel Spass dabei;) gruß hh

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im Grunde reicht es wenn du den Stamm(5cm?)also Stämmchen^^ nur trocknen lässt..in deiner Wohnung wird außer vllt einem Riss nix passieren...er soll ja sicher so naturbelassen bleiben?! kannst ihn vllt noch mit einem klarlack überziehen..hm..ne mach das nich;)

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um es vernünftig zu machen würde ich die Natursteine rausnehmen,das alte Fundament oder Einlegemörtel raushacken,mir eine Schalung bauen um das Gefälle auszugleichen...den Schutt ins Loch kippen..Beton drüber und jut..dadurch hast du eine ebene Fläche und einen vernünftigen Abschluss,dann Hartgummistreifen unter die Lagerhölzer legen,damit sie nicht ständig im feuchten liegen..wenn das fertig ist Bretterbelag drauf und gut..nimm Lärche...die gibts auch mit verschiedenen Einfräsungen(Muster)dann die Natursteine an die Vorderseiten gemörtelt zum schick aussehn;)

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ach und was ich vergessen hab..fals die Frage aufkommt.. woher die gleichen Gegenstücke kommen..da es ja die gleiche Maserung aufweist wie der Gesamtstamm???!! auch einfach...der Stamm war sicher mal länger..die maserung ist auch noch gleich nach 50cm.......also angenommen du schneidest hinter deinem eigendlichen Holz für den Schrank eine ca.1cm dicke Scheibe ab..kannst du daraus exakt das gleiche Maserungs-Muster entnehmen wie das,was du auch an deinem Schrank siehst:)

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es sieht aujedenfall sehr klein aus auf deinem Bild..bei den Rundholzstämmen(chen) ist es einfach...mit einem z.B.:Forstnerbohrer ein Loch bohren..und dann mit der Lochfräse ein gleichdimensioniertes Gegestück neu ausschneiden..kleine Schublade gebastelt das Holzrad/Scheibeaufgeklebt ...Knauf dran...fertig! bei den Schüben an dem Schränkchen ist es schwieriger aber nich unmöglich..für diese brauchst du eine Oberhandfräse und stellst die gewünschteTiefe ein ..somit kommst du nicht auf der Rückseite durch..fräst dann die gewünschten Löcher (egal welche Form) ein..als nächstes nimmst du dir eine Stichsäge oder Laubsäge und fertigst wieder das Gegenstück an...alles andere dann wie bei deinem Rundholz...... ;)

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nö siggi..er sagte ja schon das von beiden Seiten nichts zusehen war..weder Latte noch Estrichmatten,nur die Holzscheiben...wat soll man sonst nehmen außer Dübel..vieleicht so 40/40mmHolzdübel...was vieleicht noch eine Option wäre,das die Baumscheiben komplett durchbohrt wurden und zwischen den Pfosten auf Langstäbe aufgesteckt wurden.hm..

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dann vieleicht gedübelt..hm..also unten ein dübel(oder zwei) oben einer und links und rechts auch noch(um die Baumscheibe rum) dann alleszusammengesteckt..der Abstand war sicher nicht alzu groß..sonst wackelt das alles ja in sich..hmm..

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ich würde wetten das die dahinter ein Holzgitter oder Holzplatten haben..dann von hinten durchgeschraubt in die Baumscheiben und zack fertig;) sieht bestimmt gut aus..mal wat anderes...

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was meinst du mit Wand kaputt machen? am besten du nimmst dir Lattenholz..(ca.38/58mm) schneidest die auf gewünschte Länge..bohrst Löcher durch..übernimmst die Löcher auf deine Wand bohrst Löcher in die Wand,steckst Dübel rein und schraubst die OSB-Platte an diese Leisten/Latten dran(am besten oben und unten eine nehmen,dann hält es sicher... die Schraubenlänge ermittelst du aus Leistenstärke und OSBplattenstärke sowie der Dübellänge...könnte so aussehen...38mmLeiste+18mmOSB+50mmDübel=106mm also ca.100mmSchaubenlänge...die OSB-Platten direkt an die Wand verursacht sicher mehr Schaden(Kratzer/Schrammen) als vier Bohrlöcher...jut..viel Spass;)

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die Schnittstelle mit Klebeband(festes) umwickeln,dadurch bleiben die Fasern liegen und reißen nicht aus..natürlich ist es auch wichtig ein sehr feines und scharfes Schneidwerkzeug zu benutzen..viel Glück..

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