Fühl mich unwohl in meinen Leben ..(Schule,Selbstbewusstsein)

Ich bin ein Junge 15 und fühle mich zurzeit sehr unwohl. Gerade unter vielen Menschen,habe ich ein niedriges Selbstbewusstsein und unselbstbewusstes auftreten. Ich rede meist nie viel mit Leuten aus meiner Klasse , weil ich nie wirklich weiß worüber und immer über Schule reden ist ja auch langweilig. In Der Schule bin ich nicht gerade der beliebteste. Ich bin ziemlich klein, und ebend anders & das möchte ich auch gern zeigen aber ich kann es nicht wegen meinen niedrigen Selbstbewusstsein & Ängste. In der Schule fühle ich mich total unwohl! Ich komm nicht mit vielen Leuten klar,habe ein paar Freunde aber nicht viele und wenn ich bei Leuten stehe habe ich immer Angst auf ablehnung zu stoßen also dass es sie nicht interessiert oder sie dann irgendein Grund finden um mich runter zu machen & mir fallen nie Kontersprüche ein. Ich musste leider auch schonmal mit erleben wie ich im Internet gemobbt wurde-.- Jetzt ist es nicht mehr so aber wenn ich in die Stadt gehe habe ich immer Angst diesen Menschen zu begegnen und da sie total beliebt sind & bekannt treffe ich oft welche von ihnen. Viele Leute aus meiner Schule rauchen und kiffen und ich mache das nicht & viele von ihnen bauen viel mist & ich bin eher son lieber ruiger schüchterner, was mich manchmal nervt. Ich hab auch total oft Angst das Leute mich nicht mögen oder ich sie nerve!

Das ich unbeliebt bin liegt vielleicht daran das ich anders bin. Ich höre nicht so Rap oder sowas, nur manche Lieder sind davon gut viele mag ich nicht ich höre eher Pop wie Jessie J oder soetwas. Und auch so bin ich total anders deswegen sagen auch alle ich sei Schwul, aber das stimmt nicht! Ich war zwar mal in einen Jungen verliebt, aber das ist schon lange her. Mir fällt es auch total schwer auf Leute zu zu gehen da ich nie weiß worüber ich reden soll, und auch nicht lustig bin. Meine Meinung kann ich nie wirklich sagen und durchsetzen & lasse mich ebend auch total einschüchtern. Ich würde auch gern in einen Verein gehen, aber da habe ich Angst auf ablehnung zu stoßen..In Menschenmengen fühle ich mich auch mega unwohl.Ich bin anders will auch so sein,kann es aber nicht zeigen!

Ab Februar gehe ich zu einen Psychologen & erhoffe mir das es vielleicht besser dadurch wird. Ich würde auch gern auf eine Privatschule gehen, weil dort ja weniger Schüler glaube ich in einer Klasse sind. Aber ich traue mich nicht mit meinen Eltern darüber zu reden.Ich zieh mich auch total zurück. Wie schon gesagt, bei mehreren Menschen habe ich Angst auf ablehnung oder das ich sie nerve! Ich habe auch keinen besten Freund oder Freundin, obwohl ich total gern einen besten Freund oder Freundin haben möchte.Ich musste aber auch schon viel mitmachen im Leben: Meine Krebserkrankung mit 4 & 7 Jahren und den Tod meines Bruders

Habt ihr Tipps?

Leben, Tipps, Mobbing, Schule, Angst, Selbstbewusstsein, Psychologie, Psyche

Kein bock mehr aufs Praktikum

Ich mache zurzeit ein Praktikum im Krankenhaus und es ist nicht gut, kann keinen Raten das zu machen!! Ich steh meist nur rum, koch kaffe putze wechsel müll teil essen aus.. ich darf nur was anderes machen wenn die stationsschwester also die die da von den schwestern am meisten zu sagen hat und die ist die einzigste die da nett ist.. Die anderen reden total wenig mit mir ich aber auch nicht so viel da ich schüchtern bin und das praktikum mache damit ich meine schüchternheit überwinde aber irgendwie klappt es nicht. Ich bin auch nie wirklich moteviert! Es gibt solche FOS Praktikanten die meist immer wissen was sie machen sollen aber ich trau mich nicht zu fragen ob ich helfen kann..Es gibt 2 von denen aber meist ist nur einer da und ich mag auch nur einen .. Ich hab total Angst vor jeden Tag, meist steh ich nur rum und weiß nie wann ich irgendwo mitgehen soll & ich trau mich nie zu fragen ob ich was mahcen soll da ich dann angst habe das cih nerve und eine nicht schöne Antwort bekomme.. Ich weiß die Schwestern sind genervt weil sie nen Stressigen Arbeitstag haben aber man kann doch ne nette antwort geben und nicht so ne Lustlose? Ich hab jeden Tag angst da hinzugehen.. Wechseln möchte ich jetzt nciht weil warscheinlich nirgendwo ne stelle frei ist..

Außerdem wurde beim Vorstellungsgespräch aus gemacht das ich spätdienst von 11:20 bis 19:00 habe und früh von 7-15.. JETZT DARF ICH VON 11:20 bis 20 UHR!

Ich hab keine Ahnung wann die 3 Wochen zu ende gehen das fühlt sich so lange an!!

Arbeit, Tipps, Krankenhaus, Praktikum

Was sind Sprachliche Bilder aus diesem Gedicht?

Der Handschuh

Vor seinem Löwengarten, Das Kampfspiel zu erwarten, Saß König Franz, Und um ihn die Großen der Krone, Und rings auf hohem Balkone Die Damen in schönem Kranz.

Und wie er winkt mit dem Finger, Auf tut sich der weite Zwinger, Und hinein mit bedächtigem Schritt Ein Löwe tritt Und sieht sich stumm Rings um, Mit langem Gähnen, Und schüttelt die Mähnen Und streckt die Glieder Und legt sich nieder.

Und der König winkt wieder, Da öffnet sich behend Ein zweites Tor, Daraus rennt Mit wildem Sprunge Ein Tiger hervor.

Wie der den Löwen erschaut, Brüllt er laut, Schlägt mit dem Schweif Einen furchtbaren Reif, Und recket die Zunge, Und im Kreise scheu Umgeht er den Leu Grimmig schnurrend, Drauf streckt er sich murrend Zur Seite nieder.

Und der König winkt wieder; Da speit das doppelt geöffnete Haus Zwei Leoparden auf einmal aus, Die stürzen mit mutiger Kampfbegier Auf das Tigertier; Das packt sie mit seinen grimmigen Tatzen, Und der Leu mit Gebrüll Richtet sich auf - da wird's still; Und herum im Kreis, Von Mordsucht heiß, Lagern sich die greulichen Katzen.

Da fällt von des Altans Rand Ein Handschuh von schöner Hand Zwischen den Tiger und den Leun Mitten hinein.

Und zu Ritter Delorges spottender Weis´, Wendet sich Fräulein Kunigund: "Herr Ritter, ist Eure Lieb´ so heiß, Wie Ihr mir's schwört zu jeder Stund, Ei, so hebt mir den Handschuh auf."

Und der Ritter in schnellem Lauf Steigt hinab in den furchtbarn Zwinger Mit festem Schritte, Und aus der Ungeheuer Mitte Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger.

Und mit Erstaunen und mit Grauen Sehen's die Ritter und Edelfrauen, Und gelassen bringt er den Handschuh zurück. Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde, Aber mit zärtlichem Liebesblick - Er verheißt ihm sein nahes Glück - Empfängt ihn Fräulein Kunigunde. Und er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht: "Den Dank, Dame, begehr ich nicht!" Und verläßt sie zur selben Stunde.

was sind daraus die sprachlichen bilder?

Deutsch, Schule, Sprache, Gedicht, Hausaufgaben