Na Russland im 2.WK wäre schonmal ganz falsch.

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Gutgemeinter Rat: lass es. Nutze das Geld um persönlich jemanden zu helfen, der Hilfe wirklich braucht. Ansonsten unterhälst du nur eine Armee von Schwindelrn damit, die aus der Gutherzigkeit ein Geschäft machen.

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vk.com

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Auch in Russland werden die Kinder den Eltern "weggenommen" per Gerichtsbeschluss wenn es notwendig ist. Leider ist es manchmal notwendig wenn die leiblichen Eltern offensichtlich den Kindern mehr schaden als helfen.

Der Unterschied liegt in der auslegung der Gesetze. In manchen westlichen Ländern ist es zur Zeit gängige Praxis über jedes Mass in die Familie einzugreifen und da kommen dann auch manche absurde Urteile zustande.

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Weil eswirtschaftlich von Vorteil ist die Anderen ausbluten zu lassen und an Kriegen zu verdienen.

Hier mal ein prominentes Beispiel der Doktrin-Erklärung von einem, der es wisssen muss und auch ganz frisch vom 17.August.

http://www.brookings.edu/blogs/brookings-now/posts/2015/08/defense-funding-event-recap

Faktische Aussagen von Ben Bernanke:

"Militärausgaben steigern die Nachfrage in der Gesamtökonomie, besonders in Zeit der hohen Arbeitslosigkeit und Rezession."

Beispiel 2.WK:

"...als kolossale Aufträge für das Militär die Wirtschaft der USA buchstäblich aus der Depression gezogen haben und einen Produktionsschub verursachten, der auch nach Kriegsende nachwirkte."

"Genau das [technologische Innovationen aus Waffentechnikforschung] bleibt die treibende Kraft des Wahstums der US-Wirtschaft"


https://youtu.be/CTY0Ir43z-M
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Wozu brauchen Menschen noch mehr technische Gimmicks wenn sie immer noch die agressiven, dummen Affen sind als wie zuvor? Das ist die eigentliche Frage. Die Menschheit soll erst erwachsen werden und dann mit mysteriösen Kräften experimentieren.

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Du schon wieder. Was kriegst du so die Stunde für diesen Schwachsinn? Deine Fakefragen sind ziemlich lächerlich. Erst fragst du ob Putin ein Diktator sei, nun behauptest es einfach so und lügst ohne Ende. Es ist schon ziemlich offensichtlich, dass du ein bezahlter Troll bist.

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1."Unterm Radar fliegen" ist nicht gleich unterm Radar fliegen.Meist meint man damit das Fliegen unterhalb der ersfassbaren Höhe für grossen stationäre Radaranlagen. Das schliesst aber nicht die Möglichkeit der Ortung duch kleinere Mobile Einheiten aus. So wie es natürlich auch nutzlos gegen sich in der Luft befindliche Radare ist, ob es andere kleinere Maschinen sind oder AWACS.

2.Desweitern gibt es andere Ortungsmethoden als Radar. Schon ältere sowjetische Systeme waren genau aus dem Grund der Tieffliegerei zusätzlich mit optischen Ortungs- und Zielsystemen ausgestattet. Sie funktionieren natürlich nur auf kürzere Entfernungen aber das ist genau der Bereich wo das Radar versagt. Das Ziel wird praktisch mit einem guten Teleskop erfasst und mit einem Laser statt dem Radarstrahl angestrahlt für die Ermittlung der Zieldaten und Zielführung. Um das Sichtfeld vor allem gegen tieffliegende Ziele zu erweitern wird die Ortungsausrüstung auf einem hohen Mast ausgefahren. Das verbessert die Sicht erheblich und macht auch tieffliegende Ziele angreifbar. Auch moderne mobile Luftabwehranlagen fahren die Radarantenne auf einem Mast aus(Siehe Bild). Das macht z.B. der S-400 auf dem Bild möglich Ziele in Höhen ab 5m zu orten und anzugreifen.

Das heisst einerseits sind die Zeiten des "unter dem Radar fliegen" vorbei wenn man gegen eine ordentlich gestaffelte moderne Luftabwehr antritt. Andererseits 2 Beispiele aus der wirklichen Wirklichkeit.

1986 haben die friedlibenden USA Libyen mal wieder bombradiert. Der Angriff fand genau nach dem Muster statt. F-111 Bomber flogen in 50m Höhe die Angriffe, während Radaranlagen mit Antiradarraketen angegriffen wurden und massiv mit elektronischen Gegenmassnahmen gestört wurden. Die Angriffe waren erfolgreich worauf sich die Libyer in der Sowjetunion beschwert haben bei ihrem Lieferanten der Luftabwehrsysteme. Die SU hat eine Komission zur Untersuchung entsandt, die erstaunliches feststellte. Die Libyer haben zwar die Luftabwehrsysteme eingekauft, es aber nicht für nötig gehalten wie vorgeschrieben das Personal auszubilden. Gleich bei der ersten berechtigten Frage ob den die besagten optischen Ortungsysteme eingesetzt wurden bzw. versagt hätten haben die Libyer gebeichtet, dass sie ihr Personal nie daran ausgebildet haben. Sie haben weder gelenrt wie man mit den Masten agiert noch wie man die Alternativortung einsetzt im Falle eben der massiven Störung der Radare und tieffliegender Ziele. Das zeigt deutlich wie die Realität auf dem Schlachtfeld aussieht. Technik allein bringt nicht den Erfolg. Mann muss auch fähige Leute an den Steuerhebeln haben.

Und nun eine relativ bekanntes Gegenbeispiel. Der Abschuss des "unsichtbaren" Tarnkappenbombers F-117 über Budanovci am 27.03.1999. Die modernste angeblich für das Radar unsichtbare F-117 wurde vone einer S-125 aus den 70ern erfolgreich geortet und abgeschossen. Und das "Geheimnis" ist sehr plump und einfach. Serbische Offiziere haben genau das gemacht was ihnen beigeracht wurde inklusive geschickter Gegenmassnahmen um nicht Opfer der Radarjäger zu werden. Hinzu kommt natürlich, dass sie zu Hause waren. Erstaunlicherweise gibt es den Heimvorteil auch im modernen Krieg. Auf ihrem Balkan kannten sie natürlich jeden "blinden" Winkel für Radare usw., denn gerade im hügeligen und bergigen Gebieten können auch moderne Ortungsysteme nicht hinter den Berg gucken.

Fazit: man kann tieffliegende Ziele orten und abschiessen. Dazu braucht man moderne Luftabwehranlagen und/oder gut geschultes Personal. Und man hat heutzutage auch in der Luft Radare und alternative Ortungsmethoden, die das Versteckspiel erschweren. Es ist immer noch sinnvoll tief zu fliegen um nun nicht jedem aufzufallen aber es wiederrum eine Top-Methode für asymmetrische Konflikte und nicht so effektiv gegen eine voll einsatzfähige moderne Luftabwehr.

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Griechenland hat Milliardenund AbermilliardenSchulden. Und jetzt sollenfür ein Paar Millionen Immobilien gepfändet werden?

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Die Kurden haben keinen eigenen Staat.Viele solche Völker werden eben von der Obrigkeit als Menschen 2.Klasse behandelt und starten dann eine Bewegung mit terroristischen Zügen, weil Terrorismus die Waffe des Schwächeren ist. Prominentes Beispiel: Juden in Israel vor 1948.

Es ist immer so, dass die Probleme auf beiden Seiten sind. Die Türkei möchte unbedingt eine Monokultur sein und gibt keiner Minderheit Autonomie und Rechte. Die Kurden wollen teils gewaltsam ihren kurdischen Staat herbeibringen.

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Die weltweite Krise haben wir schon. Nur weil sie nch nicht direkt in der Brieftasche der breiten Masse in den stabileren Ländern angekommen ist heisst noch nicht, dass sie nicht da ist. Sie wird noch ankommen und das evtl. heftig.

Die Flüchtlingssituation ist ein Teil davon. Ihr Europäer seid treudoof den Amerikanern gefolgt, als sie Afrika und die arabische Welt und auch noch die Ukraine ins Chaos gestürzt haben. Und nun nutzen die Amerikaner sogar die verursachte Flüchtlingswelle als Druckmittel auf die ohnehin schwächelnde europäische Wirtschaften. Für die Amerikaner selbst sieht es nicht rosig aus wirtschaftlich also lassen sie lieber die Europäer untergehen als selbst unterzugehen. Wenn Europa geschwächt vom Krieg in Europa(Ukraine), Flüchtlingsströmen aus Afrika und aus dem Nahen Osten und Wirtschaftskrieg mit Russland IWF-inszenierten Pleiten wie in Griechenland endlich aufgibt und in die Sklaverei des TTIP einwilligt werden die USA Europa als das Kadaver nutzen von dem Sie sich ernähren können noch eine Weile wirtschaftlich.

Es kommt die Zeit der wirtschaftlichen Dürre und Menschen sind schlimmer als Tiere. Tiere hören auf sich zu fressen am der Wasserquelle stillschweigend wenn das Wasserkanpp wird. Menschen nicht. Menschen bevorzugen es auf Kosten der anderen Menschen zu überleben. einen richtigen grossen Krieg wird es wohl nicht geben aber es wird ungemütlich genug.

Mit den Flüchtlingen hat man euch am Haken. Einerseits habt ihr immer propagaiert etwas über Menschenrechte und könnt nicht jetzt Menschen abweisen. Andererseits habt ihr von der Armut dieser Länder nicht schlecht gelebt die ganze Zeit und jetzt kommt die Rechnung. Klar es war für euch besser solange dort zumindest irgendeine Ordnung herrschte, aber die war ja schnell futsch mit der "arabischen Frühlings" und Stürzen von "bösen Regimes", die allesamt von den USA angestossen wurden.

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1.Die DDR war icht besetzt durch die Sowjetunion. Wenn Du das so siehst, dann ist Deutschland immer noch besetzt durch die USA.

2.Die SU war der "Grosse Brunder". Das wäre sogar sehr linientreu und gern gesehen die sowjetische Fahne zu hissen.

3.Du solltest Dein Geschichtsverständnis verbessern.

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Der "kleine, bewegliche Schützenpanzer" ist aber noch viel einfacher zu vernichten als ein Panzer.

Deine Vorstellungen entspringen doch auch den asymmetrischen Konflikten obwohl Du nicht von denen sprechen willst.

1.Luftüberlegenheit muss man erst gewinnen und das ist nicht so einfach wie in Irak wenn 2 normal gerüstete Gegner sich auf dem Schlachtfeld treffen.

2.Solche Gegner haben auch eine ganz andere Luftabwehr anzubieten als die kleinen Länder, die von den USA angegriffen wurden.

3.Dass die Bedeutung bestimmter Waffensysteme steigt bedeutet nicht, dass andere verschwinden und völlig nutzlos werden. Auch moderne Panzeranwehrwaffen müssen erstmal da sein, direkt auf dem Schlachtfeld. Wie schon Tamerlan sagte:"besser mit 10 Mann vor Ort zu sein als 10000 weit weg zu haben". Und das gilt immer noch auf dem Schlachtfeld. Der Panzer hat immer noh den Vorteil der Mobilität und Schutzes. Es mag ein Infanterist in der Lage sein den Panzer von der Schulter zu vernichten aber es muss schon der Panzer zu ihm kommen dann. Und genau das haben die Panzer seit dem 2.WK gelernt. Schwer mit Panzerabwehr befestigte Stellungen einfach zu umgehen und dort anzugreifen wo sie einen Durchbrch schaffen.

4.Der Panzer ist immer noch ein Teil der Bodentruppen ohne die jeder Einsatz nur zur Schwächung des Gegners führen kann aber nicht zur Einnahme des Gebiets. In der modernen Kriegführung mit integriertem einsatz aller vorhadenrer Waffensysteme hat auch derPanzer seine Aufgabe und seine besondere Stellung. Es sind einfach noch andere Wafensysteme dazugekommen, die aber we gesagt nur bei integriertem Einsatz sinvool sind. Son wie 50 modernste Jets unsinnig sind ohne andere Truppenteile, so ist es auch mit Panzern. Eine Panzerarmee allein in der Wüste ist sinnlos. Zusammen mit anderen Truppenteilen aber die Schlagkraft um auf dem Boden was zu gewinnen.

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Putin ist ein demokratisch gewählter Präsident, der Politik im Sinne seines Landes betreibt und nicht im Sinne des Westens. Das schmeckt dem Westen nicht. Deswegen wird massiv gegen Putin in westlichen Medien gehetzt. Putin ist auch nicht der Einzige. Solche Politiker, die nicht ein starkes Land mit einer starken Armee im Rücken haben werden vom Westen einfach angegriffen, siehe Libyen und Syrien.

Sollte man ihn stürzen?

Diese ekelhafte Masche sollte der Westen sich auch abschminken. Warum sollen irgendwelche Ignoranten von ausserhalb entscheiden was in einem anderen Land zu passieren hat? Mit gefällt Merkel nicht. Sollen wir einmarschieren und sie stürzen?

st Russland ein Aggressor?

Höchstens bei Judo.

Ist Putin eine Gefahr?

Gefahr für die verlogene Weltordnung des Westens? Nur insofern, dass er der Wortführer der Länder ist, die sich nicht in diese Weltordnung des Raubs und Besatzung einfügen wollen.

Oder ist das Unsinn und Russland ist gar nicht so "böse" wie es manchmal dargestellt wird?

Merkst du was? "Garnicht so böse"? Na danke dafür, dass wir vielleicht, unter Umständen evtl. doch nicht GANZ böse sind. Du bleibst auf deiner westlichen Schiene von Vorurteil und Verleumdung. Die Russen sehen euch als verwirrte Kinder, die an böse Geister glauben.

Was ist die Wahrheit?

Die Wahrheit ist viel komplizierter.

Lies mal unter beiden Links nach, vergleiche und urteile selbst was in der Welt los ist.

http://www.cnbc.com/2015/06/26/capitalism-and-the-1-percent.html 

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2 Deiner Nachbarn mögen sich nicht, aber haben keine Waffen und es bleibt beim Gebelle übern Zaun.

Nun komme ich und verkaufe den beiden Waffen. Freudig setzen die beiden diese ein und es wird richtig ungemütlich. Mir egal, ich verkaufe weiter Waffen und Munition an die Kumpels bis ich merke die Kumpels sind relativ klein und ich habe ein grosses Waffenlager was nicht leer wird. Also erkläre ich einen der Kumpels für richtig böse(und mit dem anderen mache ich natürlich ein Abkommen vorher, dass er weiter meine Waffen kauft und wenn's vorbei ist nach meiner Pfeife tanzt. sonst könnte ich ihn für richtig, richtig böse erklären). Und nun marschiere ich mit grossem Arsenal gegen den "bösen" Kumpel. Die Waffenlobby freut sich. Ich verkünde laut, dass wir beiden Kumpels schon Frieden und Demokratie einprügeln werden. Alle freuen sich, ausser den Familien von den beiden. Die haben das Chaos satt und wollen abhauen. Ich wohne relativ weit weg, aber Dein Grundstück ist direkt neben dem Kriegsschauplatz. Also beschliessen sie einfach bei Dir einzuziehen. Du kannst auch nichts dagegen tun, weil du mein "Freund" bist und in meinem "Demokratie-Export e.V." bist. Und wer im Verein ist ist Humanist und nimmt Flüchtlinge gerne auf.

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