Eine weitere Trockenbauwand vorsetzen und diese z.B. mit Steinwolleflocken dämmen. Das kann im Nachhinein abgerissen werden. Aber der Vorschlag den Vermieter, um eine Kostenbeteiligung zu bitten, ist sehr gut!

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Es gibt Sperrgrundierung, die bei Nikotinflecken oder ähnlichem hilft. Diesen SPerrgrund zunächst auftrage und anschließend ganz normal streichen oder mit Rollputz etc. weiterarbeiten.

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Wird der Raum beheizt? In der Regel löst sich die Farbe durch zu hohe und andauernde Luftfeuchtigkeit, verursacht durch Kondensat (warme Raumluft trifft auf ein kaltes Bauteil). Der Raum sollte regelmäßig gelüftet werden, aber keine Dauerlüftung! Eine Heizung könnte auch nicht schaden.

Wenn das Problem mit der Feuchtigkeit behoben ist, kann die lose Farbe abgekratzt und neue Farbe aufgebracht werden.

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Es gibt sog. Schwarzen Blocker für Dächer. Das ist gut und hält Feuchtigkeit fern. Du kannst es mit einem Pinsel auftragen. Beim Aufbau der Terasse sollte aber grundsätzlich die Tragfähigkeit der Garage überprüft bzw. ermittelt werden.

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Wärmedämmmörtel wirst du dort nicht gleichmäßig hineinbekommen. Eine Schüttung ist besser. http://www.ecofibre.de/einblasdaemmung/produkte/eps-033/ Oder maschinell einbauen lassen. Das kostet nicht viel und dämmt viel besser am Dämmmörtel.

Organisches Material darf in Wände nicht verbaut werden, da es verotten oder schimmeln kann. Mineralische Dämmstoffe oder auf Kunststoffbasis sind zugelassen.

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Eine Holzbox ist aufgrund der anfallenden Feuchtigkeit (Kondensat) nicht die beste Voraussetzung für den Bau eines Kühlschranks. Warme Luft speichert mehr Feuchtigkeit als kalte Luft. Öffnest Du nun die kalte Box strömt warme Luft hinein. Diese kühlt in der Box ab und es kommt zum Kondensat auf den Öberflächen.

Tipp: Nutze eine feuchtigkeitsunempfindliche Isolierung (Styrodur oder Extreme aus dem Wohnmobilbau/Campingladen) und beklebe die Innenseiten der Box mit einer wasserfesten Folie.

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Eine Dachbodendämmung als Schüttung kannst mit ca. 500 Euro selbst realisieren. http://www.ecofibre.de/einblasdaemmung/anwendung/dachboden-geschossdecke-daemmen/ Den restlichen Ausbau solltest Du auf jeden Fall ordentlich abstimmen und für bestimmte Bereiche wie Elektro- und Heizungsinstallationen einen Fachmann zu Rate ziehen. Je nach Anspruch kannst Du sicherlich viele Dinge auch selbst erledigen.

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Die wirtschaftlichste Dämmung ist die Dämmung der obersten Geschossdecke. http://www.ecofibre.de/einblasdaemmung/anwendung/dachboden-geschossdecke-daemmen/ Alles andere ist nur dann sinnvol, wenn der Dachboden als Wohnraum genutzt werden soll. Die Geschossdecke kann einfach aufgeflockt werden oder wenn vorhanden, können die Hohlräume zwischen den Balken aufgefüllt werden. Meist geht das innerhalb eines Tages und kostet auch nicht so viel. Der Dämmeffekt ist dagegen sehr gut und spart nicht nur Geld sonder erhöht auch Deinen Wohnkomfort.

Ich beschäftige mich mit dem Thema schon seit über 30 Jahren und habe schon sehr viele positive Rückmeldungen bekommen.

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Na klar, bringt das was. Entscheidend ist eine bestimmte Masse einzubringen, die die Hitze aufnimmt und später abgibt. Es gibt viele Untersuchungen zu Steinwolle, die gute Ergebnisse erzielt. http://www.ecofibre.de/sommerlicher-hitzeschutz/ Dort findest Du auch einen Vergleich mit verschiedenen Dämmstoffen.

Habt Ihr Erfolg gehabt? Viele sind sicherlich an den Ergebnissen interessiert.

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Eine Grundierung hilft bei staubigem Putz. Die Oberfläche wird gebunden und krümelt nicht mehr.

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Eine Ursachenermittlung ist sicherlich sinnvoll. Gab es denn irgendwelche Umstände, die zu dem Riss in der Wand geführt haben können? Zum Beispiel Baustellen am eigenen Haus oder in der Nachbarschaft? Starke Erderschütterungen durch Verkehr oder andere Ereignisse?

Es ist sicherlich wichtig den Riss vor der Frostperiode auszubessern, da ansonsten Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringen kann. Bei Frost kann es dann zu weiteren Schäden durch Abplatzungen kommen.

Ausbessern kann man der Riss, wenn die Ursache geklärt und abgestellt ist auch selbst. Dazu sollte der Riss zunächst leicht erweitert und anschließend mit Mörtel zugeputzt werden. Eine anschießende Oberflächenversiegelung durch Grundierung und Farbe oder Hydrophobierung sollte auch in Betracht gezogen werden.

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Eine Einblas- oder Schüttdämmung ist sicherlich durchführbar. Es gibt noch weitere Schüttdämmstoffe mit besseren Dämmwerten und weiteren zusätzlichen Eigenschaften http://www.ecofibre.de/einblasdaemmung/anwendung/dachboden-geschossdecke-daemmen/ wo der Aufbau nicht so dick sein muss und die EnEV trotzdem erfüllt wird.

Konntet Ihr schon eine Umsetzung durchführen? Für welche Maßnahme habt Ihr Euch entschieden?

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Wenn die Geschossdecke hohl klingt, kann Dir sicherlich eine Hohlraumdämmung weiterhelfen. http://www.ecofibre.de/einblasdaemmung/anwendung/holzbalkendecke-daemmen/ Dabei wird der Hohlraum einer Holzbalkendecke nur punktuell geöffnet und kann per Luftdruck vollständig mit Dämmung aufgefüllt werden.

Die schalldämmende Wirkung hängt von der Hohlraumdicke und der Masse/Dichte des Dämmstoffes ab. Mit Steinwolle haben wir persönlich schon sehr gute Erfahrungen gemacht.

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Die Luftzirkulation entsteht durch Konvektion und Transmission in der Hohlschicht. D.h. dass hier eine Wärmeströmung und ein Temperaturausgleich vorherrscht. Jede Wärmeströmung nach außen bedeutet einen Energieverlust, der z.B. durch eine Dämmung gestoppt werden soll. http://www.ecofibre.de/kerndaemmung/ Daher ist die Luftzirkulation in der Hohlschicht eines 2-schaligen Mauerwerks aus energietechnischer Sicht negativ zu bewerten.

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Braunstein hat es schon gut beschrieben und auf den Punkt gebracht. Entgegen der weitläufigen Meinung vieler Leute ist die Art des Dämmstoffs nicht so entscheidend, wie die Materialdicke und die Einbaurohdichte. Siehe hierzu auch http://www.ecofibre.de/sommerlicher-hitzeschutz/ Als Faustformel gilt: Je mehr Masse eingebracht wird, desto größer ist die Phasenverschiebung und damit der sommerliche Hitzeschutz.

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