Wenn Mops, dann muss man genau aufpassen. Informier dich mal über den Retromops. In diesen Züchtungen wird probiert die Zuchtfehler wieder rückgängig zu machen und zur ursprünglichen Rasse zurück zu kommen. Hierfür wird beispielsweise Jack Russel dazwischen gekreuzt. Da muss man sich aber gut auskennen, um nicht ausgetrickst zu werden. Ansonsten gibt es auch gezielte Kreuzungen, um das Problem einzudämen, zB den Puggle. Das ist die Mischung aus Mops und Beagle. Dadurch sind aber natürlich auch andere Rasseeigenschaften verändert und so kann sich die Jagdleidenschaft des Beagles durchsetzen. Hier muss man sich gut informieren, was man will /was zu einem passt. Bei einer Kreuzung weiß man natürlich nie was sich durchsetzt.

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Ich weiß nicht ob man das so von der Ferne beantworten kann. Es muss nicht sein, dass du was falsch machst. Unsere Hunde hatten von Anfang an ein Lieblingsfamilienmitglied und bin mir nicht sicher, ob man das immer begründen kann. Oft hing das damit zusammen wer mehr Zeit in der Welpenzeit hatte, aber nicht immer. Ein Hund kann auch mehrere Leute zu den seinen zählen. Bindung kommt nicht über Nacht und daran kann man arbeiten. Vertrauen aufbauen und gemeinsame Dinge erleben.

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Da du noch wirklich ein Neuling zu sein scheinst, lies dich erstmal in das Thema rein. Besorg dir ein Hundebücher und beschäftige dich länger mit dem Thema. Die meisten Rassen sind strapazierfähig, was lange Wanderungen angeht. Huskeys sind Profisportler, denen normaler Sport nicht reicht und die ganz besondere Auslastung bedürfen. Du schlägst hier extrem unterschiedliche Rassen vor. Besuch mal Tierheime und Hundeschulen und lass dich vor Ort beraten. Besonders Depressionen und Anfänger sind keine idealen Voraussetzung. A) musst du für den Hund 10-15 Jahre stabil da sein B) reagieren viele Hunde auf Schwächen ihrer Besitzer und trauen ihnen nicht /probieren ihren Besitzer zu beschützen. Aufmunternd sind alle Hunde. Daher wäre es wichtig, keine Hunderasse zu nehmen, die besonders sensitiv auf die Stimmung des Besitzers ist.

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HIIILFE? Hundekauf verarsche was kann ich tun?

Also habe im Internet auf der Seite deine-Tierwelt.de eine Anzeige für einen Rottweiler Welpen gesehen die Dame so wie sie beschrieben hat wollte sie für den Welpen 500 Euro haben. Der Hund sollte alles haben Impfungen EU-pass und alles andere.

Dann erzähle mir die Frau das sie aus Frankreich sei und der Hund per Flugzeug nach mir nach Deutschland kommen könnte und sie wollte wohl kein Geld haben sondern nur das ich die Transportkosten und den Zoll bezahlen sollte das wären dann 320 Euro gewesen und wenn ich wollen würde 60 Euro drauf damit die Transportagentur den Welpen zu mir nach Hause transportieren. So das wären dann 380 Euro. Ich habe der Frau gesagt das ich mich nicht dabei wohlfühle das Geld per Western Union (so wie sie wollte) loszuschicken ohne das ich den Hund habe. Sie sagte sie würde mich gut verstehen und sagte ich sollte nur die hälfte also 190 Euro an der Transportagentur (Sie sagte mir ein Namen aus München) schicken und wenn der Hund ankommt dann den Rest bar an der Tür zahlen soll.

So ich war einverstanden und schickte 190 Euro los sie schickte mir dann auch den Flugplan womit der Hund fliegen sollte. An dem morgen als der Hund los fliegen sollte schrieb mir per E-Mail diese Agentur das ich meine Adresse bestätigen solle. Diese Adresse die dort in der mail stand war falsch. Ich antwortete sofort das diese Adresse falsch ist und schickte Ihnen meine Adresse. Die Agentur entschuldigte sich und schrieb sobald der Hund unterwegs sei würden sie mir schreiben.

20 Min später bekam ich wieder eine Mail von denen in der stand das mein Husky gern gesund sei und bereit wäre für den Transport. Den Hund den ich wollte sollte ein Rottweiler sein. Ich schrieb wieder hin und sie entschuldigten sich wieder zu der Zeit war mir irgendwie schon bewusst das alles war reine verarsche. Und ja dann kam auch die nächste Mail in der stand der Welpe sitzt am Flughafen und kann nicht los da er keine Versicherung hat. Ich sollte doch 830 Euro zahlen innerhalb von 1 Stunde und 30 Minuten. Das Geld würde ich beim ankommen von dem Welpen vom Zusteller sogar zurück bekommen. Ich habe das alles nicht mehr geglaubt und schrieb der Agentur das ich den Transport stonieren möchte und meine 190 Euro gern zurück bekommen möchte. Die Agentur anwortet nicht mehr und im Internet finde ich die Agentur auch nicht. Die Dame mit der ich am Anfang schrieb antwortete auch plötzlich nicht mehr. Was kann ich tun ????

Kann die Polizei mir weiterhelfen wenn ich dort hin gehe ?

Ich bitte um eure Hilfe hat jemand Erfahrungen ???

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Tja rein gefallen und tja selber Schuld. Mit Einmal googeln oder Welpenbuch lesen wäre das aufgefallen. Dachte beim Lesen erst löblich: erst Hund, dann Geld. Habe dann aber gemerkt, dass es nur ums Geld geht hier. Merke: man kauft keinen Hund ungesehen. Nicht wegen des Geldes, sondern weil man überprüfen will, aus welchen Bedingungen der kommt. Nimms als Lehrgeld. Und sei froh, dass kein Hund von Vermehrern vor deiner Tür steht.

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Du musst definitiv was tun. Entweder melden oder den Hund abnehmen. Hunde lassen sich nicht generell in Wohnungen verbieten. Wei ein Haustier ein Stück Lebensqualität ist, welches der Vermieter nicht generell beschneiden kann. Es sei denn es werden Nachbarn belästigt. Komplexes Thema, aber wenn du ihn erstmal als Besuch nimmst und er geduldet wird, bzw. das funktioniert, kann er nicht so einfach verboten werden. Außerdem ist er dann erstmal aus der Situation raus und du kannst dir was neues für ihn überlegen. Deine Tante wird sich eher nicht ändern, wenn du sie bereits drauf hingewiesen hast.

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Klingt so als wenn der Hund überfordert wäre. Mehrere Hürden nacheinander sind viel Konzentration für einen jungen Hund. Schnelligkeit wäre mir egal, besonders in dem Alter. Ist ja auch keine Sporthunderasse. Lass dem Hund die Zeit, die er braucht.

Empfehle dieses Buch dazu: Stressfrei über alle Hürden: Leistungsbereite Hunde durch Aufmerksamkeitstraining

Das beschreibt genau dieses abgelenkte Verhalten beim Agility, das meistens von zu viel Anforderung herrührt.

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Der Kaufpreis ist sowieso das billigste an einem Hund. Hinzu kommen Steuern, Futter, Ausrüstung, Versicherung, Hundeschule und insbesondere Tierarztkosten. Selbst wenn der Hund gesund ist, muss er untersucht und geimpft werden. Sobald eine Kastration oder mehr Diagnostik nötig sind, wird es man sehr viel Geld los. Das sollte man auch als Reserve übrig haben. U.a. deshalb verlangen Tierheime auch ein Schutzgeld, um sicherzustellen, dass der Halter auch bereit ist Geld auszugeben. Der Kaufpreis ist wirklich nicht die finanzielle Hürde und es sollte da auch nicht stark gespart werden, weil man sonst an unseriös Menschen gerät. Dann endet man mit einem nicht-sozialisierten und/oder kranken Hund und die Folgekosten davon sind viel höher als die Ersparnis.

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Das ist ja wohl ein Troll. Der Klassiker, Eltern zum Hund überreden und dann eine Rasse nur nach Aussehen wählen und keine Ahnung haben. Ich hoffe einfach, dass es ein Troll ist. Versteh ich auch, die Hundegemeinde ist immer schnell in Rage zu bringen. Hoffe nur, dass es solche Menschen nicht wirklich gibt, bzw. dass die sich keinen Hund anschaffen.  

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Die ersten Monate sind in der Tat ein 24h Job. Selbst viele die da schon durch sind vergessen wie aufwendig die Zeit war. Aber ein Welpe schlaucht auch schon ohne Depressionen. Hunde machen immer viel Arbeit,  aber ein Welpe ist extrem.  Am Anfang ist natürlich auch keine Bindung da

Mit den Katzen sollte er am Anfang in unterschiedlichen Räumen sein und nur von dir kontrollierten Kontakt haben. Er sollte zB nicht auf sie zu rasen können und die Annäherung sollten von dem schüchternen Tier ausgehen. Das kann noch werden. 

Eventuell passt ein älteres, gemütliches Tier besser zu dir. Mir helfen mein Hund und meine Katze gegen seelische Belastungen sehr.  Aber Hunde sind extrem viel mehr Arbeit,  auch wenn das oft nicht betont wird, um Katzen nicht als unaufwendig darzustellen. 

Welpen vermitteln sich sehr schnell wieder und je jünger er ist, desto weniger macht es ihm was aus und desto leichter. Schön ist das nicht, aber vielleicht besser als es erst in ein paar Monaten zu realisieren, dass es nicht funktioniert. 

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Das klingt nach klassischem Betrug. Gerade da es sich um eine so 'beliebte' Rasse wie den Husky handelt. Schau mal wie viele Leute hier auf GuteFrage gerne einen Husky Welpen wollen. Das sind meist die Leute, die uninformiert sind. Huskys sehen zwar toll aus, passen aber zu dem Leben der wenigsten Menschen. Und solche uninformierten Leute sind leichte Opfer. Falls du noch Zweifel hast, schau Mal hier:

http://www.snautz.de/magazin/hundekauf-aus-dem-ausland-vorsicht-betrug.html

Das klingt genau wie bei euch. Außerdem ist die Geschichte von vorne bis hinten dubious und noch schlüssig. 

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Bei uns gab es einen Freigänger, der frei rumgelaufen konnte, aber eine Familie hatte, bei der er schlief und sich ansonsten  aufhielt. Jeden Morgen mit der Postbotin ist er die Runde gegangen und er hatte seine festen Wege und Leute,  die er besuchte. Er war ein richtiger Strolchi. Als seine Familie mit ihm umzug, war er zutiefst unglücklich. Er konnte seine vertrauten Runden nicht mehr drehen und der örtliche Jäger erlaubte nicht, dass er frei pirschte. Er haute dauernd ab und keiner war glücklich. Schließlich ist er zurück zu uns gekommen, in eine befreundete Familie und war wieder ganz der alte. 

Die Frage ist, was ist das zum Hundewohl? Kann der Hund auf dem Dorf nicht bleiben? Wie lebt er jetzt? Ist er noch Freigänger? Bzw. welche Freiheiten genießt er momentan?  Einen eingefleischten Freigänger an ein neues Leben zu gewöhnen, ist purer Stress für ihn. Besonders wenn neue Umgebungsreize auf ihn zu kommen, wie in der Stadt, die er noch nicht kennt. Sicher kann man es hin bekommen, aber ist das sinnvoll für den Hund? Für einen Hund, der bereits ein reines Haus/ Gassi Leben kennt, sieht es natürlich schon anders aus. Man muss das kritisch hinterfragen und vom Hund abhängig machen. Ihr könnt ihn ja sicher mal zur Probe bei euch Gassi führen und schauen ob er neugierig oder ängstlich ist. Es gibt ja auch bestimmt Leute, die ihn kennen und wissen was er braucht und wie er zu halten ist.  

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Hund erlösen lassen?

Ich bzw Wir haben einen 12 Jahre alten Border Collie und wir hatten wirklich nie was mit einem Tierarzt zu tun bis auf die Standard Dinge wie Impfen usw. Im Mai diesen Jahren fing dann alles an. Erst Hefepilz im Ohr = erledigt, und dann eine massive Entzündung der fast kompletten Organe + Veränderungen der Leber. Der Tierarzt gab ihm nicht mal mehr 3 Tage aber siehe da...mit extrem hochdosiertem Antibiotika war der Hund nach fast 4 Wochen wieder der alte. Auch die extrem schlechten Blutwerte normalisieren sich wieder vollständig sodass der Arzt davon ausging das die Veränderung der Leber auf die massive Entzündung zurück zu führen ist. Wir sollen das aber nochmal kontrollieren lassen... Nun ist es so das meine Mutter seit fast 3 Monaten ständig im Krankenhaus ist und nach meinem Auszug war sie seine Absolute Bezugsperson. Jetzt ist er quasi von einem Tag auf den anderen sehr seltsam. Isst nur noch Nassfutter, ist extrem unruhig (steht immer auf und legt sich wieder). Also so das es einem schon auffällt. Er scheint sehr schwach auf den Beinen zu sein und geht nur widerwillig nach draußen. zudem wackelt er schwach mit dem Kopf. Er konnte auch nie allein sein und hat bei Abwesenheit meiner Eltern nur geklefft bis sie wieder kamen...seit einigen Tagen tut er auch das nicht mehr. Auch keine Begrüßung an der Tür wenn man kommt. In seinem jetzigen Zustand bekäme ich ihn nicht einmal zum Tierarzt. Er scheint auch desinteressiert zu sein. Jetzt weiß ich nicht ob er keinen Lebenswillen "depressionen" hat weil Mama im Moment nicht da ist oder die Leber dahinter steckt. Ich möchte ihn jetzt ungern unüberlegt erlösen lassen weil er an sich einen klaren, schmerzlosen Eindruck macht. Meine Mutter liegt im künstlichen Koma und würde aus allen Wolken fallen wenn sie erfährt das der Hund nicht mehr da ist.

Man hofft ja das er das von alleine schafft und, wenn seine Zeit gekommen ist, er friedlich einschläft aber leiden lassen werden wir ihn auf keinen Fall....

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Vielleicht gibt es bei euch in der Gegend auch einen mobilen Tierarzt. Der kann zumindest oberflächliche Untersuchungen machen und Blut abnehmen. Die Situation klingt auch gerechtfertigt einen Nottierarzt anzurufen. Unser würde in einem solchen Fall einen Hausbesuch machen.

Der Rest ist natürlich von der Diagnose abhängig. Manchmal ist es auch möglich den Hund mittels Medikamenten noch ein paar schöne Wochen /Tage/Momente zu geben, auch wenn der Körper nicht mehr zu retten ist. Das müsste dann mit dem Tierarzt besprochen. Depression ist zwar möglich, aber würde auch was orgisches befürchten. Apathie ist kein gutes Zeichen. Kopfnicken ist allerdings häufig was neuronales, aber ja... Zum Tierarzt, das weißt du wohlselbst. Das tut mir alles sehr Leid, aber Kopf hoch, Augen zu und durch. 

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Gerade bei den Wolfshunden wäre ich skeptisch, da die doch besondere Aufmerksamkeit brauchen. Das ist schon was anderes als ein Schäferhund, da in der Tat Wolf mit drin ist. 

Mit den Katzen würde ich es vor der Adoption ausprobieren, aber würde mir da nicht so viel Hoffnung machen. 

Hier Info eines Züchters über diese besonderen Hunde:

https://youtube.com/watch?v=tayxndHFQTM

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Ich schließe mich den anderen hier an und habe noch eine kleine Ergänzung. Sogar Wolf-Hund Hybriden (Mischlinge)  werden nicht so zahm wie Hunde. Das zeigt ein früherer Versuch der sowjetischen Armee Kälte widerstandsfähigere Grenzhunde zu züchten. Obwohl nur ein Wolf eingekreuzt wurde, waren die Hunde selbst Generationen später zu menschenscheu um als Grenzhunde eingesetzt zu werden und die meisten wurden schlussendlich umgebracht. Dies ist der Ursprung des Tschechoslowakischen Wolfshundes und eine sehr spannende Geschichte. 

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Allgemein würde ich sagen, mit 7 Monaten könnte man schon leicht joggen gehen, aber nur wenn der Hund dabei frei ist und seinen eigenen Weg und eigene Geschwindigkeit wählen kann. Also nicht hinterher rennen lassen. Eintönig belastende Bewegungen sind Gift für die Gelenke, aber im Spiel beschleunigen die ja, schlagen Haken und bewegen sich unterschiedlich. 

Die andere Sache ist natürlich die Rasse und da sollte man sich schon fragen, ob man je mit dem joggen sollte. 

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Es fühlt sich von dir so an, aber deine Mutter wünscht sich evtl. nichts so sehr, wie dass du endlich glücklich bist und anfangen kannst dein Leben zu leben. Das belastet sie evtl. mehr als der Hund. Sie hat ihn ja schließlich geholt, damit es dir besser geht. Sprich mit ihr. Vielleicht kannst du ja auch arrangieren den Hund mal mitzunehmen 

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Die Pfoten helfen da weiter. Die wachsen als schnellstes und lassen die Endgröße erahnen. 

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Ich habe meinen 15-jährigen Hund noch operieren lassen, da er 'nur' einen nicht gestreuten Hodentumor hatte. Ein Teil der Familie war dagegen (alte Hunde operiert man nicht)  und ich habe mich durchgesetzt.  Ich wollte mit ihm kämpfen und nicht aufgeben. Er ist so jämmerlich an den Folgen der Narkose gestorben (Organversagen in der Nacht nach dem Aufwachen), dass ich meinen Egoismus bitter bereut habe. Er hat sehr stark gelitten die Nacht und der Nottierarzt hat die Situation falsch eingeschätzt und ihn nicht erlöst. Bei ihm bereue ich das Nicht-Einschläfern sehr, bei meinem anderen Hund das Einschläfern. Es hilft nichts, das schlechte Gewissen ist immer da. 

Es hilft nur der Gedanke, dass das Leben so oder so nicht unendlich ist und es nur eine Frage des wies ist und nicht des obs. 

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Inwiefern komisch? Humpeln oder jaulen? Taste alles ab und schau ob ihr was unangenehm ist (ob sie anspannt oder zuckt). Dann sofort  zum Tierarzt. 

Wenn sie sich normal verhält und sich überall entspannt anfassen lässt, würde ich mir keine Sorgen machen. 

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