Ich habe mir am Freitag einen Welpen zu mir nach Haus geholt. Am ersten Tag war ich noch mega glücklich damit. Doch dann fühlte es sich nach der schlimmsten Entscheidung an die ich je gemacht habe. Ich wollte seit 10 Jahren einen Hund. Und jz wenn ich einen habe bereue ich alles..? Ich fühle mich einfach dem ganzen nicht gewachsen. Ich hab halt meine Phasen wo ich den ganzen Tag nur im Bett liegen möchte und schlafen will. Liegt an Depressionen.. Und der Hund braucht so viel aufmerksamkeit.. das ist alles zu viel für mich. Jeder weitere Tag lässt mich immer schrecklicher fühlen und ich krieg mehrere heulanfälle am Tag. Ich weiß nur nicht ob das nur eine Phase ist weil das alles neu für mich ist oder ich einfach nicht mit Hunden kann.. Ich bin mein lebenlang immer mit Katzen aufgewachsen, und wir haben sogar noch 3 stück zuhause die sich bis jetzt auch nicht mit dem Hund vertragen. Allein wenn ich den Hund anseh muss ich fast heulen. Ich versteh nicht warum.. Ist das alles nur eine Phase oder komm ich nicht mit dem hund klar? ._.

Ich wusste worauf ich mich einlasse. Ich habe mich informiert. Jedoch kann ich aus irgendeinen Grund mich über den Hund nicht freuen. Ich möchte ihm ja das bieten was er braucht. Tu ich auch. Aber das macht mich sehr fertig.

Meine Ambulante Verhaltenstherapie endet bald. Ich wollte danach zu einer anderen Therapeutin eine Therapie anfangen, weil ich mich mit der jetztigen Therapeutin nicht mehr verstehe. Jetzt hab ich aber gehört dass es so eine 2 Jahre Sperre gibt. Kann man trotzdem eine Therapie anfangen oder gibt es gar keine Möglichkeit bis die Sperre um ist?