1. Du bist doch gerade arbeitslos und hast keine Chefin. Wo ist das Problem?
  2. Selbst wenn du arbeiten würdest: Deinen Arbeitgeber interessieren deine Traumata nicht. Du bist dort zum Arbeiten.
  3. Eine Kündigungsfrist von 3 Monaten ist völlig Standard. Was du beschreibst, passiert tausenden von Menschen immer wieder. Mach nicht so ein Drama draus. Natürlich ist das keine Situation, in die man geraten möchte, aber dann schluckt man einmal, reisst sich zusammen und sucht was Neues.
  4. Wenn du bei einem eingeschriebenen Brief direkt arbeitsunfähig wirst, nur weil du Angst davor hast, es könnte ein Kündigungsschreiben sein, dann hast du offensichtlich massive psychische Einschränkungen im Alltag. Mach endlich eine Therapie, um diese "Traumas" zu überwinden
  5. Aber ehrlich, du hast doch überhaupt keine Lust dazu, darüber hinwegzukommen, oder? Wenn man deine Fragen so liest, dann brauchst du dauernd Aufmerksamkeit. Je komplizierter, "traumatisierter", bemitleidenswerter du dich darstellst, desto eher kriegst du die Aufmerksamkeit auch. Tatsächlich gehst du damit deiner Umwelt aber einfach nur auf den Keks und DAS ist der Grund, wieso du Jobs, Wohnung und Freunde verlierst. Wirklich niemand hat Energie für so jemanden. Und wenn du schon an deinen "Traumas" nicht arbeiten willst oder kannst, dieses krankhafte Betteln nach Aufmerksamkeit solltest du unbedingt ablegen.
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Erst mal etwas Verständnis entwickeln für Leute, die noch viel einschneidendere Erlebnisse hinter sich haben:

https://www.gutefrage.net/frage/beste-freundin-sehr-komishc-geworden-seit-ihre-mom-ende-dezember-gestorben-ist

Und dann: Einmal ganz ehrlich in dich reinhören, ob das wirklich ein Trauma ist oder ob du einfach gerne betüddelt werden möchtest und dir kein besserer Grund einfällt. Aber wenn du wirklich traumatisiert bist, dann hol dir therapeutische Unterstützung. Eine andere Lösung gibt es nicht, du kommst ja offensichtlich nicht selbst darüber hinweg.

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ja, klar für meinen Partner gerne

Hängt davon ab, was du darunter verstehst.

Ich werde kein Veganer, nur weil mein Partner das verlangt. Ich habe aber kein Problem, mit ihm vegan zu essen und zu kochen. Vieles pendelt sich gemeinsam sowieso ein - ich esse heute anders als vor 10 Jahren, als ich ihn kennengelernt habe. Das liegt auch daran, dass er eine andere (in mancher Hinsicht gesündere) Vorstellung von gutem Essen hat als ich sie damals hatte. Ein paar von meinen Vorlieben und Essensgewohnheiten sind aber auch in unseren gemeinsamen Haushalt eingeflossen.

Was gar nicht geht, ist aus meiner Sicht die Forderung auf kompletten Verzicht. Ich kann verstehen, dass mein Partner gewisse Dinge nicht mag, und ich nehme gerne Rücksicht darauf. Aber was ich esse, wenn ich alleine bin oder mit Freunden ohne ihn ausgehe, das ist ganz alleine meine Entscheidung.

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Setz dir künstliche Hürden, damit das Kaufen aufwendiger wird. Für die Sachen, die du tatsächlich brauchst, wirst du den Aufwand trotzdem betreiben, aber von Impulskäufen halten dich die Hürden hoffentlich ab.

Also: Erstmal alle Apps löschen (Temu, Amazon, wo auch immer du bestellst), nur noch bar bezahlen und das Geld am Monatsanfang einteilen (z.B. jede Woche X Euro - wenn das alle ist, kannst du halt nichts mehr kaufen).

Notier dir ausserdem, was du kaufst und wieviel es gekostet hat - dann siehst du hinterher, wo das Geld hin ist. Vielleicht findest du so unverhofftes Sparpotential (z.B. Kaffee zuhause trinken statt unterwegs am Bahnhof). Ausserdem siehst du so auf einen Blick, was du alles gekauft hast. Möglicherweise stellst du fest, dass du einen Grossteil der Sachen kaum oder gar nicht verwendet hast.

Ich versuche mich bei jeder Anschaffung Folgendes zu fragen: Benötige ich das im Alltag? Wenn ja, dann kaufe ich es. Wenn nein, dann kommt Frage 2: Macht es mich wirklich glücklich, das zu kaufen? Und ist das Glück den Preis wert? Wenn ja, dann kaufe ich es, selbst wenn ich es nicht zwingend brauche. Das kann ein Eis sein, aber auch ein Fernseher. Aber tatsächlich stelle ich oft fest, dass ich den Artikel weder brauche noch dass er mich glücklich macht, und dann lege ich ihn wieder zurück. :-)

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Wirken Symbole aus Situationen/Erlebnissen genauso wie Traumsymbole?

Beispiel:

Aktuell arbeitet man in Firma A, der Chef ist Bayer Leverkusen Fan, hat einen Bayer Leverkusenschal an der Wand hängen und darunter steht eine Kiste mit vielen großen dicken roten Gummibändern.

paar Monate später wechselt man zu Firma B, dort entdeckt man, das die kleinen normalen Gummibänder bunt gemischt in Tüten befinden, man beschließt die Gummibänder nach Farben zu sortieren, also rote in roten Behälter, gelbe in gelben Behälter und weiße in weißen Behälter und zusätzlich klebt man noch die selbst ausgedruckten Logos von FC Bayern München (rot), Borussia Dortmund (gelb) und Borussia Mönchengladbach (weiß) farblich passend auf die Behälter.

In der Saison darauf wird Bayer Leverkusen, ohne eine einzige Niederlage deutscher Meister.

Beim Traumsymbol ist es wie folgt:

Beispielsweise muss im Traum ein Borussia Mönchengladbach Fan alleine gegen 2 andere kickern, die beiden anderen sind Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg Fan, der Mönchengladbach Fan hat keine Chance und verliert 10:0 und Person XY schaut beim kickern zu.

Am nächsten Tag schaut Person XY die Sportschau und sieht, das Borussia Mönchengladbach 8:2 gegen Bayer Leverkusen verliert und in der Woche darauf gibt es für Mönchengladbach eine 7:1 Niederlage gegen VfL Wolfsburg.

Wenn Traumsymbole irgendwann in ähnlicher Form oder genauso eintreffen, woher weiß das Unterbewusstsein, das in dem Beispiel Borussia Mönchengladbach zwei mal hintereinander hoch verlieren wird?

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

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Natürlich kann ein Traum zufällig etwas beinhalten, was später in ähnlicher Form tatsächlich eintrifft. Dass ein Fussballverein verliert, ist nun ja kein unglaublich seltenes Ereignis. Trotzdem sagen Träume die Realität nicht voraus. Eine Übereinstimmung ist reiner Zufall und ziemlich sicher haben viele andere Menschen ein anderes Ergebnis erträumt, das sich dann nicht bewahrheitet hat.

Was das erste Beispiel angeht: Subjektiv sieht die Person da vielleicht einen Zusammenhang, weil ihr die Verbindung der Gummibänder mit den Fanartikeln aufgefallen ist. Aber natürlich hat die Tatsache, dass diese Person Arbeitszeit damit vergeudet hat, Gummibänder nach Farbe zu sortieren, absolut keinen Einfluss auf das Ergebnis der Fussballliga.

Ich denke, dass du wie so oft Zusammenhänge suchst bzw. Muster zu sehen glaubst, die es nicht gibt. Menschen sind von Natur aus gut darin, Muster zu erkennen, weil das überlebenswichtig war und teilweise immer noch ist. Und gewisse Menschen, z.B. aus dem autistischen Spektrum, sind nochmal besonders gut darin, auch hochkomplexe und versteckte Muster zu erfassen.
Aber: Dadurch tendieren Menschen auch dazu, sich Zusammenhänge einzubilden, wo es gar keine gibt. So entstehen Aberglauben und Vorurteile. Deshalb ist es wichtig, dass man solche vermeintlichen Muster kritisch hinterfragt und sich selbst immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt.

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mehrere Mal

Das passiert, wenn man gerne in der Natur ist... Ich versuche, mich entsprechend anzuziehen, Zeckenspray zu verwenden und mich nicht sinnlos durchs hohe Gras oder Unterholz zu bewegen. Aber gelegentlich erwischt mich dann doch so ein Vieh.

Auf jeden Fall bin ich froh über die Impfung, das bietet zumindest ein bisschen zusätzlichen Schutz.

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Das solltest du unbedingt mit dem Arzt und/oder der Hebamme absprechen, statt hier irgendwelchen Laien im Internet zu glauben. Hör auch auf deinen Körper, und sprich deinen Arzt oder deine Hebamme darauf an, wenn sich etwas nicht richtig anfühlt.

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Wir haben gar kein eigenes Auto. Wenn wir doch mal eins brauchen, nutzen wir Carsharing, im Alltag das Fahrrad und den öffentlichen Verkehr.

Bei deiner Schilderung sehe ich nichts, was ein Auto zwingend notwendig machen würde. Verzichte doch einfach mal einen oder zwei Monate komplett darauf und wenn das klappt, dann kannst du es verkaufen.

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Wenn jemand ernsthaft glaubt, mir eine Freude zu machen, indem er mir unaufgefordert ein Nacktbild von sich schickt, dann hat er sie schlicht nicht mehr ganz alle.

Es gibt keinen sinnvollen Grund, mir sowas zu schicken, ausser ich würde explizit darum bitten. Sowas ist Belästigung, nervig und ich würde instinktiv auf Distanz gehen, bevor das weiter eskaliert.

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ja

Mittlerweile haben dir diverse User hier und auch die Bank bestätigt, dass kein Risiko besteht. Was willst du denn noch?

Wenn du absolut sicher sein willst: Ändere das Passwort vom Onlinebanking. Selbst wenn irgendjemand Zugriff hätte, hat er dann keinen mehr.

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Sowas gibt es bestimmt. Gründe können z.B. Sanierungen des Gebäudes oder Umbaumassnahmen sein. Ein konkretes Beispiel kann ich dir aber gerade nicht nennen.

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