Nur, wenn es wie folgt wäre:

P: Glück ist Zufall

P: Zufall liegt nicht in menschlicher Kontrolle

P: „jeder ist seines Glückes Schmied“ heisst „jeder kann sein Glück kontrollieren“

Das wäre ein Widerspruch in den Annahmen. Daraus lässt sich nichts folgern, aber eben nur unter solchen Prämissen. Wenn man Glück nicht so definiert, sondern von „Glückseligkeit“ oder „Glücklichsein“ ableitet, was innerhalb der menschlichen Kontrolle liegen kann, dann wäre es kein Widerspruch.

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Das Wort „zivilisiert“ bzw. „Zivilisation“ kommt ursprünglich aus dem Lateinischen vom Wort „Civis“ oder „Civitas“, was „Bürger“ bzw. „Bürgerschaft“ bedeutet. Dementsprechend wäre das Adjektiv „zivilisiert“ auf jemanden anzuwenden, der sich „bürgerlich“ oder „zu einer Bürgerschaft gehörend“ verhält. „Unzivilisiert“ bezeichnet das Gegenteil.

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Schwierig- man muss genau auf die Formulierung achten. Das reine „Leben“ eines Kindes beginnt ab der Zeugung und ab dem Punkt, an dem es sich entwickelt und die Zellen beginnen sich zu teilen. Vieles lebt. Auch Bakterien leben. In den ersten Sekunden oder Minuten wäre es wohl kaum von einem kleinen Tier, einer Pflanze oder ähnlich Nicht-Menschlichem zu unterscheiden. An diesem Punkt wäre wohl kaum die Rede von einem „Kind“, denn Kinder sind nicht ausgewachsene Personen. Der Person ist ein Bewusstsein seiner Selbst vorausgesetzt. Dementsprechend wäre es vom Zeitpunkt des Bewusstseins eine Person, bzw. ein Kind.

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Eine Utopie ist eine unrealistische „perfekte“ Version der Wirklichkeit, deren Gegenteil die Dystopie ist. Dementsprechend könntest du versuchen, alles, was deiner Meinung nach in dieser Welt falsch läuft, in einem Gedankenexperiment zusammenhängend „zu perfektionieren“. Es muss überhaupt nicht absolut realistisch sein, nur so sehr, dass die Menschen denken, dass es möglich wäre und es versuchen zu erreichen.

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Die erste Frage ist nicht: „welchen Sinn hat das Universum?“, sondern „hat das Universum einen Sinn?“.

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Wenn ich versuche, jemandem etwas zu erklären, und die Person sich absolut keine Mühe gibt, es zu verstehen. Ich gebe zwar Nachhilfe, bei der es mir in der Regel nicht schwer fällt, geduldig alles mehrfach zu erklären, aber wenn die Person sich partout weigert aufzupassen und mitzuarbeiten, dann bin ich gegen Ende auch frustriert.

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Ich würde es nicht machen, weil

Sie wirkt zwar nicht unsympathisch, aber das Aussehen allein nützt einem in einer Beziehung ja überhaupt nichts. Man müsste schon mehr über die Persönlichkeit wissen und sich erst kennenlernen, bei mir zumindest. Außerdem würde ich mich glaube ich niemals trauen, jemanden einfach so anzusprechen, da ich dafür selbst viel zu unsicher bin, was mich selbst angeht. Noch dazu habe ich die Erfahrung gemacht, dass man mich schon näher kennen muss, damit sich allein schon eine platonische Beziehung entwickelt

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Ich würde das verneinen. Der erste Weltkrieg ist völlig anders als der zweite und allein aufgrund von Interesse kann man nicht herleiten, dass Du eine entsprechende nationalsozialistische Gesinnung teilst.

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Der Rest wurde bereits genannt, aber es wäre vielleicht noch relevant zu erwähnen, dass die Franzosen sich vorbehielten, das Ruhrgebiet zu besetzen, gemäß dem Fall, dass Deutschland die Reparationen nicht zahlt.

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Der erste Weltkrieg war gewissermaßen eine Art Schock für alle Beteiligten. Die Kriegsparteien ließen ihre Soldaten mit den Waffen der Moderne und der Industrialisation und der Taktik längst vergangener Zeiten gegeneinander kämpfen. Man hatte eine andere Vorstellung von einem Krieg. Der letzte bedeutende Krieg war immerhin 1870/1871.

Dementsprechend hatte man ein böses Erwachen, je länger sich der Krieg zog, und je mehr Menschen sinnlos starben, ohne dass sich der Frontverlauf bedeutend änderte. Es war ein Krieg bestehend aus reinen Materialschlachten, bei denen Unmengen an Granaten und Artilleriemunition verfeuert wurden.
Das wollte man im 2. Weltkrieg dann vermeiden, da Hitler und seinen Gefolgsleuten an einem schnellen Sieg gelegen war. Man wusste, welche über welche Waffen und Technologie man verfügte. Das war ein großer Unterschied zum ersten Weltkrieg.

Noch dazu haben die Nationalsozialisten die Dolchstoßlegende geglaubt, die besagt, dass das „heldenhafte Militär“ quasi aus der Heimat heraus ein verraten wurde. Daher wurde das Militär und die militärischen Führungskräfte wahrscheinlich weiterhin in Ehren gehalten.

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Jeden 2. Tag

Kommt drauf an, wie man tätig ist. Ich persönlich dusche in der Regel täglich, weil es Teil meiner Routine ist, und ich so quasi meinen Tag starte, aber eigentlich müsste auch jeder 2. Tag reichen. Man kann sich ja auch anderweitig waschen, ohne dabei in die Dusche springen zu müssen.

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Das kommt stark auf die Person an. Bei gleicher Qualifikation sehe ich keinen Grund, weshalb ich dann auf das Geschlecht achten sollte. Wenn mir der Mann im persönlichen Gespräch o.Ä. passender scheint, dann nehme ich ihn. Wenn die Frau passender scheint, dann sie.

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Finde ich schlecht

Ich halte es für eher unvernünftig. Selbstständig kann man immernoch werden, nachdem man einen Abschluss gemacht hat, und wenn man scheitert, was nicht mal unwahrscheinlich ist, dann kann man mit einem Abschluss trotzdem noch etwas Anderes werden. Ohne Abschluss wird es schwerer und das Nachholen anstrengender, als wenn man durchgezogen hätte.

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