1. Wirtschaft würde ich als Gesamtheit von Geld- und Warenkreislauf zwischen verschiedenen Parteien bzw. Beteiligten definieren
  2. Er versucht einen gewissen Standart bzw eine gewisse Grundausstattung für Kinder zu gewährleisten, auch wenn die Eltern nicht genug Geld dafür haben, indem er Kindergeld zahlt. So greift er quasi aktiv ein.
  3. Kinderarmut verringert Chancengleichheit, denn wer weniger Geld hat, kann Dinge wie Nachhilfe bei Schwierigkeiten beim Lernen, musikalische Bildung oder sportliche Bildung (Hobbies), oft nicht zahlen. Dadurch hängen die Kinder im Vergleich zu ihren finanziell besser gestellten Mitschülern z.B hinterher. Das kann auch zu einem Teufelskreis werden: weniger Geld für Kinder—> schlechtere Zukunftsaussichten —> weniger Geld—> weniger Geld für eventuelle eigene Kinder
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Ich habe jetzt keine Erfahrung mit Abschlussprüfungen einer Ausbildung, nur bei normalen Schul- Kursarbeiten, die mir sehr wichtig waren. Das Nachdenken wird Dich nicht weiterbringen, da du es ja nicht herausfinden kannst. Insofern ist es irrational und einfach nur deine Angst. Versuch Dich abzulenken und so die Zeit zu überbrücken, bis du die Ergebnisse hast.

Die Angst wird natürlich auch erstmal da bleiben, aber versuche, sie nicht zu befeuern.

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Wir brauchen kein gendern

Ich denke, dass Gendern nicht sinnvoll ist, denn das Ziel, das damit erreicht werden soll (mehr Gleichberechtigung aller Geschlechter) dadurch absolut nicht erreicht würde.

Sexus ist nämlich nicht gleich Genus. Die Grundannahme, dass die Form, die Syntax, unserer Sprache unsere Gedanken formt, halte ich für falsch, daher lassen sich basierend darauf auch keine Probleme durch das alleinige Ändern der Syntax und Form unserer Sprache lösen. Zuerst war der Gedanke, dann das Wort. Das wissen wir auch durch die Art, wie wir Menschen als Kinder sprechen lernen.
noch dazu

Noch dazu liegen viele oft genannte Grundprobleme an anderen Punkten unserer Gesellschaft. Beispielsweise ist es naheliegender, dass Frauen weniger in Chefetagen von Unternehmen sitzen, weil es heutzutage immer noch meistens die Frau ist, die in Teilzeit geht und anderweitig beruflich „kürzer tritt“ aufgrund von Kindern z.B. Dadurch wird es ihnen natürlich schwerer gemacht, im Beruf aufzusteigen.
An dieser Stelle würde es sinnvoller sein, Elternzeit auch für Männer zugänglicher zu machen, damit sich das Ungleichgewicht in diesem Bereich ausgleichen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Probleme, die vorrangig als Pro-Argumente für das Gendern aufgebracht werden, weniger an der grammatikalischen Form der Sprache, als an echten und handfesten Gegebenheiten liegen.

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