Hallo StefanieB1007,

wenn du einen nichtbrennbaren Bodenbelag hast, erübrigt sich die Verwendung einer Bodenplatte. Bei Fliesen ist aus Brandschutzsicht also keine Bodenplatte notwendig.

Da Kaminöfen relativ leicht sind, sollten die Fliesen und der darunter befindliche Estrich das Gewicht problemlos tragen können. Bei einem Holzbalkenboden mit Fliesen solltest du die Traglast überprüfen.

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(HARK GmbH & Co. KG)

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Hallo poppedelfoppe,

jede Feuerstätte ist für eine bestimmte Nennwärmeleistung ausgelegt. Über den Daumen kannst du sagen, dass 1 Kilo Holz circa 4 kW Leistung in einer Stunde erzeugt. Du könntest also in einem Ofen mit 8 kW Nennleistung 2 kg Holz pro Stunde verbrennen. Legst du mehr Holz auf, betreibst du den Ofen außerhalb seiner Spezifikationen. Das ist dann so, als würdest du beim Auto permanent im roten Drehzahlbereich fahren. Der Ofen würde überlastet und wäre irgendwann defekt. Schweißnähte reißen oder Bauteile verformen sich. An der Verraumauskleidungen entstehen Abplatzungen und so weiter.
Ein weiteres Thema ist der Schornstein. Schornstein und Feuerstätte müssen zueinander passen. Auch hier werden wieder Prüfwerte zur Beurteilung zugrunde gelegt. Wenn du nun den Ofen überheizt, kann es zu defekten am Schornstein kommen (Abgastemperaturen etc.).
Du solltest dich immer an die in der Anleitung angegebene Holzmenge halten. So bist du auf der sicheren Seite.

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(HARK GmbH & Co. KG)

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Hallo Deat123,

grundsätzlich ist das kein Problem. Wenn an deinem Pufferspeicher ein freier Anschluss vorhanden ist, lässt sich dein Vorhaben umsetzen. Du musst berücksichtigen wie hoch der Wärmebedarf im Aufstellraum ist. Ist ein Schornstein vorhanden? Befindet sich noch eine unterdruckerzeugende Lüftungsanlage im Raumluftverbund mit der geplanten Feuerstätte? Dies sind nur einige Fragen die du klären musst. 

Aber im Prinzip ist eine Kombination immer möglich. 

Du findest eine Übersicht mit Möglichkeiten hier:

https://www.hark.de/produkte/heizsysteme.html

Viele Grüße 

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Marek65,

leider ist es nicht ganz so einfach. Damit ein Feinstaubfilter effektiv funktioniert, muss er im Brennraum verbaut werden. Das bedeutet aber eine bauliche Veränderung der Feuerstätte. Diese müsste dann erneut von einer unabhängigen Prüfstelle zugelassen werden. Wenn es hier keine Typenprüfung des Herstellers gibt, wird das ein sehr kostspieliges Unterfangen. Filter die im Rauchrohr verbaut werden sind in der Regel sehr teuer oder wenig effizient. Es gibt auch einige elektrostatisch arbeitende Filter. Leider ebenfalls extrem kostspielig.

Sinnvoller ist es wie von habakuk63 vorgeschlagen, die Feuerstätte komplett zu tauschen. Neue Kaminöfen sind um ein vielfaches effizienter und verbrauchen deutlich weniger Holz bei gleicher Wärmeausbeute.

Wir bei Hark setzen konsequent auf unsere ECOplus-Technologie. Diese Technik steigert den Strahlungswärmeanteil, verringert den Schadstoff- und Feinstaubausstoß und arbeitet mit einem wesentlich höheren Wirkungsgrad.

Du findest mehr Infos hier:
https://www.hark.de/themenwelten/umwelt/wieviel-holt-ecoplus-aus-einem-holzscheit-heraus.html

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co KG)

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Hallo EvilJo,

wahrscheinlich reicht wirklich eine kleine Vorlegeplatte aus. Allerdings hängt das von der Größe der Feuerraumöffnung, der Lage usw. ab.

Ohne den Ofen gesehen zu haben ist das etwas schwierig. Die Brandschutzverordnung sagt 50 cm von der Feuerraumöffnung muss der Brandschutz gewährleistet werden.
Du findest einen langen Blogbeitrag hier:
http://blog.hark.de/montage/notwendige-abstande-beim-aufstellen-eines-kaminofens/

Viele Grüße

Michael Kozlowsi
(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Freeelix62,

die Frage ist nicht ganz so einfach zu beantworten.

Pelletöfen verfügen über ein Gebläse. Dieses Gebläse drückt mit einem Überdruck die Rauchgase in den Schornsteinstein. Bei nur einem Ofen pro Schornsteinzug ist das kein Problem. Bei zwei Öfen muss sichergestellt werden, dass die Rauchgase des einen Pelletofens nicht in den anderen Pelletofen gedrückt werden können.

Wenn zum Beispiel ein Kaltluftpfropfen verhindert, dass die Rauchgase oben am Schornstein austreten können, suchen sie sich einen anderen Weg. Das wäre in diesem Fall der am Schornstein obenliegend angeschlossene zweite Ofen. Wenn dieser nicht im Betrieb ist, strömen die Rauchgase des unteren Ofens in den oberen Ofen und von dort in den Aufstellraum. Hier besteht akute Lebensgefahr.

Aus diesem Grund muss ein Pelletofen für den Mehrfachbetrieb zugelassen sein und es muss eine motorgetriebene Abgasklappe montiert werden.

Diese Abgasklappe schließt den jeweils nicht im Betrieb befindlichen Ofen dicht ab. Sind beide Öfen in Betrieb sind beide Klappen offen.

Ein solcher Ofen würde sich sogar für den Gemischtbetrieb mit einem Scheitholzofen kombinieren lassen (unter gewissen Voraussetzungen).

Zum Beispiel eignet sich der Pelletofen Optistar für einen solchen Mischbetrieb.
http://www.hark-shop.de/pelletofen-optistar-stahlkorpus-graphit.html

Du solltest aber in jedem Fall mit dem Schornsteinfeger sprechen und mit einem Fachmann der sich die Sache vor Ort anschaut.

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Hartheimer83,

ich rate dir dringend von dem Handtuch ab. Zum einen ist das im
wahrsten Sinne des Wortes "brandgefährlich" und zum
anderen wenig effektiv. Weiterhin kann am Korpus durch den direkten
Kontakt mit dem feuchten Handtuch Rost entstehen.

Du solltest das Handtuch keinesfalls am Ofen oder im direkten
Strahlungsbereich der Feuerraumöffnung platzieren. Wenn das Handtuch
trocknet und weiter der Wärme ausgesetzt wird, kann sehr schnell ein
Schwelbrand entstehen.

Besser ist du benutzt dafür ein Keramikgefäß. Wir bieten zum Beispiel solche Luftbefeuchter an:

http://www.hark-shop.de/search?q=luftbefeuchter

Diese werden einfach oben auf den Ofen gestellt. Durch die große Oberfläche verdunstet auch wesentlich mehr Wasser als bei einer Tasse oder einem Kessel. Vor allem aber brennen die Keramikgefäße nicht wenn das Wasser verdunstet ist.

Viele Grüße

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

PS: Es gibt auch einen Luftbefeuchter in Katzenoptik aus Keramik

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Hallo Tisami,

das kommt ein wenig darauf an, ob du einen Studiokamin mit ECOplus Heizeinsatz bestellt hast oder nicht.

Wenn du einen ECOplus-Heizeinsatz in deinem Studiokamin hast, kannst du das Laminat liegen lassen. In Verbindung mit der Lastverteilerplatte ist dann der Brandschutz unterhalb des Heizeinsatzes gewährleistet.

Du solltest aber mit Punktfundamenten (Estrichdrehstützen) arbeiten. Dazu musst du Löcher bis auf die Betondecke bohren. In diese Löcher kommen die Estrichdrehstützen und darauf liegt dann die Lastverteilerplatte. Wenn du den Kamin so aufstellst, wird verhindert, dass deine Wandanschlussfugen reißen.

Wenn du keinen ECOplus-Heizeinsatz gekauft hast, muss der Laminat im Stellbereich entfernt werden. Ansonsten bleibt die Aufstellung gleich.

Wenn dein Studiokamin aufgebaut ist, musst du vor dem Kamin für ausreichenden Brandschutz sorgen (Die Größe ist in der Aufbauanleitung für deinen Heizeinsatz zu finden). Das kann eine Glas oder Metallbodenplatte sein. Ganz nach deinen Wünschen.

Wie die anderen schon angemerkt haben, solltest du den Schornsteinfeger von Anfang an mit einbeziehen.

Viele Grüße

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Dummerchen09,

das könnte ein Elektrofeuer gewesen sein. Diese Feuer arbeiten mit Wasserdampf und farbigen LEDs dadurch wird ein täuschend echter Flammeneffekt erzeugt. Manchen Elektrofeuern steht noch eine Heizleistung von 2 kW zur Seite.

Dadurch wird die Illusion eines Feuers noch perfekter.


Du findest ein Video hier:

https://www.hark.de/galerie/videos/produktvideos/elektrofeuer-hemmet-videodetails.html

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Schosch0705,

energetisch ist es sinnvoller kalte Verbrennungsluft von außen zur Verbrennung zur Verfügung zu stellen. Wenn du die Verbrennungsluft aus dem Aufstellraum entnimmst, ist diese in jedem Fall zuvor erwärmt worden. Diese erwärmte Luft wird nun zur Verbrennung genutzt. Für die erwärmte und nun
verbrannte Luft muss kalte Luft von außen zugeführt und erneut erwärmt werden.

Das bedeutet einen Mehraufwand an Energie. Weiterhin verringert man mit einer externen Verbrennungsluftzufuhr die Einflussmöglichkeiten der Gebäudegeometrie. Treppenhäuser usw. könnten einen Unterdruck erzeugen und dem Schornstein entgegenwirken. Das führt zu einem schlechteren Brennverhalten.

Du findest einen ausführlichen Betrag zum Thema externe Verbrennungsluftzufuhr im Blog:http://blog.hark.de/technik/externe-verbrennungsluftzufuhr-fuer-kamine-und-kaminoefen/

 

Viele Grüße

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Renguees,

Grundsätzlich gibt es eigentlich nicht so viele verschiedene Feuerstättentypen.

Die gängigsten sind:

Kaminöfen
Aus Stahl oder Guss gefertigt manchmal mit Kacheln oder Stein verkleidet. Kaminöfen gibt es mit Wassertasche und ohne. Mit Wassertasche kannst du einen Teil der erzeugten Wärme in deine Zentralheizung einspeisen und entfernte Räume damit beheizen. Bei Kaminöfen ohne Wassertasche beschränkt sich der Aufwand auf den Anschluss an den Schornstein. Einfache Kaminöfen sind bereits für wenig Geld zu haben. Ich würde aber zu einer höheren Qualität raten.
Du findest hier dazu einen Blogartikel:
http://blog.hark.de/allgemein/worauf-ist-beim-kaminofenkauf-zu-achten/

Pelletöfen
Ein Pelletofen verbrennt anstelle von Holzscheiten kleine Holzpellets. Der Pelletofen verfügt über einen Vorratstank und kann über viele Stunden autonom den Raum erwärmen. Er kann sogar ferngesteuert werden oder die Automatik hält den Raum auf eine bestimmte Temperatur. Zeitsteuerung ist ebenso möglich.

Kachelöfen
Das sind massiv gemauerte Öfen mit einer großen Speichermasse. In der Regel wird heute ein moderner Heizeinsatz verbaut. Der sorgt für eine effiziente und sparsame Verbrennung. Eine Variante normaler Kachelöfen sind Grundöfen Diese haben einen gemauerten Brennraum und werden nur ein bis zwei mal pro Tag mit Holz befüllt. Sie geben die gespeicherte Wärme nach und nach an den Aufstellraum ab. Ein Kachelofen mit Heizeinsatz wird über
die gesamte Nutzungsdauer mit Holz beschickt. Auch hier erwärmt sich die Kachelschale nach und nach und gibt noch über eine lange Zeit Wärme an den Aufstellraum ab.

Heizkamine
Bei einem Heizkamin wird immer ein Heizeinsatz verbaut. Dieser wird dann je nach Geschmack mit Marmor, Granit, Kacheln oder Putz verkleidet. Er erwärmt die Raumluft und gibt nur einen kleinen Teil der Wärme über die Kachelschale ab.


Heizkamine und Kachelöfen lassen sich auf Wunsch wie die Kaminöfen mit einer Wassertasche ausrüsten und unterstützen somit die zentrale Heizungsanlage.  Du findest auch die einzelnen

Kamintypen im Video erklärt.  https://www.youtube.com/playlist?list=PLhBGDDeLVIgU3oyIQ32IBKWZzEoktbtYR



Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo AllesWissenWill,

es tut mir leid zu hören, dass du ein Problem mit dem Türgriff hast. Normalerweise ist die Mutter mit Schraubensicherungsmittel "Endfest" fixiert.

Das Gewinde würde ich nicht zur Schraubensicherung beschädigen. Alternativ gibt es Kupfermuttern (Auto-/ Motorradzubehör, Auspuff) die selbstsichernd sind. Normale selbstsichernde Muttern gehen leider nicht. Der Kunststoff würde einfach schmelzen.

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo askrobin,

die meisten Öfen auf dem Markt sind mit einem Lack versehen, der seine Festigkeit und Schutzeigenschaften erst nach dem sogenannten "Einbrennen" erreicht. Je nach Ofenmodell, Größe, Konstruktion dauert dieser Einbrennvorgang unterschiedlich lang.

Generell solltest du den Ofen mit einer möglichst großen Leistung über einen 2-3 Stunden betreiben. Dazu kannst du die empfohlene Auflagemenge verdoppeln. Bei besonders kompliziert aufgebauten Öfen kann das auch schon mal länger dauern.

Der Einbrennvorgang sollte in jedem Fall bei weit geöffneten Fenstern durchgeführt werden.

Wir haben dazu ein kurzes Video erstellt:
https://www.hark.de/galerie/videos/tipps-tricks/hark-tipps-tricks-erstes-anheizen-videodetails.html

Viele Grüße aus Duisburg

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Shakur90s,

was du noch grundsätzlich beachten musst: Die Trockenbauplatte gilt als brennbar. Du musst also einen der Zulassung des Ofens entsprechenden Mindestabstand einhalten. Meist liegt dieser bei circa 20 cm. Um die Oberfläche zu gestalten kannst du alle lösungsmittelfreien mineralischen Putze verwenden. Von Putz- und Baustoffen die Lösungsmittel oder Kunststoffzusätze enthalten solltest du Abstand nehmen. Das kann zu einer dauerhaften Geruchsbelästigung führen.

Als Tipp: Nutze einen Maschinenputz.Dieser ist länger offen. Du hast also mehr Zeit bei der Verarbeitung bevor er fest wird.

Einen ausführlichen Artikel zum Thema Abstände findest du hier: http://blog.hark.de/montage/notwendige-abstande-beim-aufstellen-eines-kaminofens/

Viele Grüße

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo tirreno13,

das ist in der Tat nicht ganz so trivial. Es muss ein Differenzdruckwächter im Aufstellraum der Naturzugfeuerstätte installiert werden. Im Rauchrohr der
Naturzugfeuerstätte wird eine Messleitung angeschlossen die zum Druckwächter führt. Der Differenzdruckwächter wird mit dem Pelletofen verbunden (der Pelletofen muss dafür geeignet sein.
Sobald der Pelletofen seinen Betrieb aufnimmt schaltet sich der Differenzdruckwächter ein und überwacht die Druckverhältnisse der Naturzugfeuerstätte. Falls im Rauchrohr der Naturzugfeuerstätte ein Überdruck durch Rückstau von Abgasen entsteht schaltet der Differnezdruckwächter den Pelletofen aus. So ist ein sicherer Betrieb gewährleistet.

Du musst also als erstes in Erfahrung bringen ob dein Pelletofen für diese Betriebsweise zugelassen ist
und ob es einen Druckwächter gibt der in Kombination mit deinem Pelletofen ebenfalls zugelassen ist.

Hark bietet zum Beispiel den Ecomat 2N
und den Optistar an. Diese sind für eine Mehrfachbelegung ausgelegt und lassen sich in der von dir gewünschten Weise kombinieren.

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)





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Hallo LiVM2016,

du kannst den Avenso auch umbauen. In der Rückwand ist bereits eine entsprechende Perforierung vorgesehen. Der Anschlussstutzen kann oben demontiert und hinten montiert werden. Die Dichtung kannst du mehrfach verwenden. Allerdings benötigst du dann noch ein Teerost für die obere Abdeckkachel. Das kannst du aber leicht beim Zubehör unter zubehoer@hark.de bestellen.

Viele Grüße

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo tafd0304,

eigentlich musst du nur die Schließzunge entfernen und dann den Griff mit einem passenden Dorn austreiben.

Du solltest 1-2 Tage lang Rostlöser aufsprühen. Dabei musst du aufpassen, dass der Rostlöser nicht auf den Lack gelangt. Der Griffrest sollte sich dann leicht austreiben lassen. Wichtig bei Rostlösern ist die Einwirkzeit. Viele warten nicht lange genug.

Wenn du vorsichtig bist, musst du die Scheibe auch nicht ausbauen. Wahrscheinlich werden sich die Schrauben der Scheibe auch nur schwer lösen lassen. Falls du die Scheibe sicherheitshalber entfernen möchtest: Rostlöser ist dein Freund! Wenn der Ofen schon länger in Betrieb war, lassen sich die Schrauben nur schwer lösen.

Solltest du nicht klar kommen, stehen wir dir gerne mit Rat und Tat zur Seite

Du kannst uns einfach eine kurze Email an die some@hark.de mit Hinweis auf "gute Frage" und Nutzernamen senden. Wir melden uns dann.

Viele Grüße

Michael Kozlowski

(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Tom,

gerne helfen wir dir weiter. Die schlechte Einstellbarkeit kann verschiedene Ursachen haben. Wenn du uns deine Auftragsnummer mitteilst, schaue ich gerne wie wir dir helfen können.

Ich denke unsere Videos zur Bedienung kennst du, oder? Ich hänge das Video zur ECOplus-Bedienung nochmal an.

Du kannst uns auch gerne eine Email an die some@hark.de schicken.

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)

https://youtu.be/RON-LZfUlZY
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Hallo congarilla,

das lässt sich nicht ganz so einfach beantworten. Wenn es um einen richtigen Kachelofen geht, muss geklärt werden welcher Heizeinsatz verwendet wird. Dann musst geschaut werden, welche Abstände dieser Heizeinsatz zu brennbaren Wänden und Decken einhalten muss. Die Lage eventueller Deckengitter ist wichtig usw...

Wenn du nur einen Kaminofen aufstellen möchtest und es sich nur um das Rauchrohr handelt, so muss es einen minimalen Abstand zu brennbaren Gegenständen von 45 cm einhalten (in Deutschland). Dieser Abstand kann durch isolierte Rohre verringert werden.

Wir haben hier einen langen Artikel zum Thema "Abstände beim Aufstellen von Kaminöfen" geschrieben:
http://blog.hark.de/montage/notwendige-abstande-beim-aufstellen-eines-kaminofens/

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)

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Hallo Mausi,

gerne würde ich dir deine Frage beantworten. Ich vermute es geht um die Bedienung. Um dir konkrete Hilfestellung geben zu können, benötige ich etwas mehr Infos. Was ist das "mit der Luft"? Sekundärluft oder Primärluft? Auf unserer Homepage findest du zu den Studiogeräten die entsprechenden Anleitungen. Dort wird die Benutzung genau erklärt.

Wenn du weitere Hilfe benötigst, kannst du uns auch auf Facebook direkt oder via Email unter some@hark.de anschreiben.

Viele Grüße

Michael Kozlowski
(Hark GmbH & Co. KG)

PS: Im Video wird erklärt wie ein ECOplus-Kamin betrieben wird.


https://www.youtube.com/watch?v=RON-LZfUlZY
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