Hm kein Konto.

Da bleibt übrig: Nachbarn helfen (Rasen mähen, Kleinigikeiten reparieren, älteren beim Einkaufen helfen bzw. den Einkauf mitbringen, Pflanzen gießen, Kätzchen/Haustiere füttern, wenn wer im Urlaub ist, Nachhilfe anbieten, Pfandflaschen sammeln, den Bauern ums Eck mal fragen ob der was hat... und und und).

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Dann sei schlau und leg dich nicht mit dieser Person oder anderen Gutmenschen um diese Person herum an, sondern dreh dich um und geh weg. So eine Person ist ignorant, unsicher und ist wieso auch immer hochmütig, statt dankbar zu sein überhaupt hier zu sein!

Für viele Moslems haben vor allem wir Frauen ja keine Rechte, so wie in ihrer Heimat. Gutmenschen hier würden sagen, ja dann sieze sie halt auch nicht, aber diese Gutmenschen verstehen das Problem überhaupt nicht. Einfach Traurig. Armes Deutschland! Wir akzeptieren und beugen uns, statt zu sagen es reicht!

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Meinung des Tages: 10 Jahre nach "Wir schaffen das!" - wie bewertet Ihr Merkels damalige Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

Gesprächsformat: Zehn Jahre "Wir schaffen das!"

Anlässlich des zehnten Jahrestags ihrer Entscheidung von 2015, zahlreiche Geflüchtete nach Deutschland einreisen zu lassen, nahm Angela Merkel an einem WDR-Gesprächsformat mit fünf Menschen teil, die damals vor Krieg und Verfolgung geflohen waren. In einem syrischen Restaurant in Berlin kamen Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan und Iran zu Wort und berichteten von Rassismus, bürokratischen Hürden, aber auch gelungenen Neuanfängen in Deutschland.

Merkel hörte ihnen aufmerksam zu, stellte Nachfragen und erklärte, dass sie es wichtig finde, nicht nur über, sondern auch mit Geflüchteten zu sprechen – ein Grund, warum sie diesem Interview zugestimmt habe.

Ex-Kanzlerin Merkel kritisiert harten Asylkurs

Angela Merkel hat sich im Gespräch mit den Geflüchteten deutlich von der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung unter Friedrich Merz distanziert. Besonders kritisierte sie die Praxis, Asylsuchende bereits an der Grenze zurückzuweisen, ohne ihnen ein Verfahren zu ermöglichen. Ihrer Auffassung nach gebietet das europäische Recht, dass jeder Mensch, der an der Grenze Asyl beantragt, zumindest ein geregeltes Verfahren durchlaufen darf – zur Not direkt vor Ort.

Zwar betonte Merkel, dass auch sie das Ziel teile, irreguläre Migration zu begrenzen, doch müsse dies im europäischen Kontext und unter Wahrung rechtsstaatlicher Grundsätze geschehen.

Reaktionen seitens der CDU

Die Äußerungen der Altkanzlerin stießen innerhalb der Union auf Widerspruch. Kanzleramtschef Thorsten Frei verteidigte die Linie der Regierung und verwies auf geltendes Recht, das Rückweisungen unter bestimmten Umständen erlaube – etwa wenn Asyl bereits in einem anderen EU-Land gewährt wurde.

Gleichzeitig räumte er allerdings ein, dass Merkels damaliger Satz „Wir schaffen das“ ein Ausdruck von verantwortungsvollem Regieren gewesen sei, auch wenn sich die Zeiten seither gewandelt hätten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr Merkels "Wir schaffen das" 10 Jahre danach?
  • Teilt Ihr Merkels Kritik an der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung?
  • Reicht es Eurer Meinung nach, über Geflüchtete zu sprechen, oder muss die Politik stärker den direkten Dialog suchen?
  • Was sagt es über unsere Gesellschaft aus, wenn Geflüchtete selbst nach Jahren noch um Anerkennung ringen müssen?

P.S.: Wir wissen, dass das Thema Asyl & Migration polarisiert. Das Thema darf und soll kontrovers diskutiert werden. Bitte achtet dabei allerdings darauf, respektvoll zu bleiben.

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich kritisiere die Entscheidung, weil...

Man sieht ja was passiert ist nachdem sie Tür und Tor für alle unkontrolliert geöffnet hat! Darf ich daran erinnern, dass wir Frauen in der Silvesternacht wie Tiere von einigen Menschen die hier reinkamen gejagt und vergewaltigt wurden? Ich glaube sowas vergessen gerne viele. Und dann gab es noch viel mehr Taten, aber so etwas darf man ja nicht offen sagen. Armes Deutschland!

Hier die Quellen, damit ihr seht, das ist nicht erfunden, es fand wirklich so statt!!:

https://www1.wdr.de/nachrichten/silvester-koeln-migration-auslaender-100.html

https://www.dw.com/de/fünf-jahre-danach-lehren-aus-der-kölner-silvesternacht/a-55980209

https://www.emma.de/artikel/silvester-dom-hbf-ein-jahr-danach-333853

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/239696/nach-koeln-ist-wie-vor-koeln-die-silvesternacht-und-ihre-folgen/

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Für die deutsche Politik sicher nicht. Und bevor ich oder meine Familie kämpfen müsste, wären wir längst weg. Es lohnt sich niemals sein Leben für irgendein Grundstück oder Ideologie aufzugeben. Ob das Land DE heißt oder sonstwie wäre mir völlig egal. Dann lebe ich halt woanders. Heißt es Österreich, ist es Österreich, wenn sie es einnehmen. Wäre mir völlig egal. Ich würde aber erst nach all dem Getümmel zurückkehren.

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Machen sie mit Absicht nicht. Und wenn, dann wird meist gesagt der deutsche Täter ... Ja, genau. Der deutsche Täter Mohammed o.ä. wars! Armer Mohamed, kriegt es immer ab.

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Ja

Eigentlich eine absolute Frechheit. Wenn es ihnen hier nicht gefällt können sie doch zurück wo auch immer die emporgekrochen sind. Sowas verstehe ich absolut nicht. Was hier eher gemacht wird ist dann dich zu diffamieren, wenn du sowas sagst. Aber es ist doch so, wenn es dir irgendwo gar nicht zusagt, gehst du doch! Vielleicht sind die Anreize hier zu bleiben ja doch zu hoch...

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Meinung des Tages: Entscheidung im Bundestag - sollte der Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte ausgesetzt werden?

(Bild mit KI erstellt)

Familiennachzug soll eingeschränkt werden

Der Bundestag will noch heute beschließen, den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte für zwei Jahre auszusetzen. Bisher durften monatlich bis zu 1 000 Angehörige per Visum nachziehen; künftig sind nur noch Härtefälle vorgesehen.

Subsidiären Schutz erhalten Menschen, denen in ihrer Heimat schwere Gefahren wie Krieg, Folter oder Todesstrafe drohen, ohne dass sie als Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention anerkannt sind. Ende 2024 lebten rund 381 000 Personen mit diesem Status in Deutschland, davon knapp 296 000 Syrer. Etwa die Hälfte dieser Menschen hält sich seit mindestens sechs Jahren hier auf.

Begründung von Regierung und Kommunen

Union und SPD versprechen sich von der Aussetzung eine Begrenzung irregulärer Migration und eine Entlastung überlasteter Kommunen. Innenminister Dobrindt sieht darin einen Baustein, die Gesamtzahl Schutzsuchender zu senken und Aufnahmekapazitäten zu sichern. Spitzenverbände der Städte, Gemeinden und Landkreise befürworten den Schritt und verweisen auf knappen Wohnraum, überforderte Ausländerbehörden und volle Gemeinschaftsunterkünfte.

Einige fordern darüber hinaus zusätzliche Rücknahme- und Migrationsabkommen sowie mehr finanzielle Unterstützung des Bundes.

Kritik und mögliche Folgen für Betroffene

Menschenrechts- und Wohlfahrtsorganisationen, die Kirchen sowie Migrationsforscher lehnen den Stopp als familienfeindlich ab. Pro Asyl spricht von einem „Familienzerstörungsgesetz“; die EKD verweist auf den verfassungsrechtlichen Schutz der Familie und auf Integrationschancen durch Familiennachzug.

Studien zeigen, dass lange Trennungen besonders Kinder psychisch belasten und die Eingliederung erschweren können. Kritiker warnen zudem, dass die Aussetzung einen legalen Fluchtweg schließt, ohne die angestrebte Begrenzung der Migration nachweislich zu erreichen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte der Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte ausgesetzt werden?
  • Welche Auswirkungen hat eine längere Familientrennung Eurer Meinung nach auf die Integration?
  • Fördert die Aussetzung des Nachzugs wirklich eine Begrenzung der Migration?
  • Wie lässt sich der Spagat zwischen humanitärer Verantwortung und kommunaler Belastung bewerkstelligen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Der Familiennachzug sollte ausgesetzt werden, da...

Man sieht doch wie die Integration läuft. Ständig verüben welche Straftaten. Erst gestern hat doch einer ein Messer gezogen und einen Beamten(!!!) verletzt. So kann es nicht weitergehen!

Wir kommen überhaupt nicht mit der Masse die hier ist zurecht, daher sollte man erstmal alles abbauen und wir müssen uns viel besser aufstellen und erst dann, wenn wir neue Menschen gut integrieren können und die Kapazitäten haben, dann erst sollte man wieder welche rein lassen.

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Ich finde, man muss es nicht groß herausposaunen welche sexuelle Orientierung man hat. Genauso wenig sollte man in der Öffentlichkeit sexuell agieren.

Das sollte man einfach nicht an die große Glocke hängen.

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Vollkommen richtig.

Wer schon mal in England war hat sicher die vielen Muslime gesehen. Oder auch im Urlaub, wenn man fragt wer sind denn diese verschleierte Frauen da? Muslime? Dann schauen dich die Einheimnischen Kellner an (in Ägypten) und sagen, nein die sind aus England!!! Vollverschleiert!

Was daran ist also falsch? Nur wer sich 0 auskennt sagt das ist Hetze. Das sind Fakten, nichts weiter!

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Gegenfrage: wer soll es dir verbieten genau die Frauen zu daten, die eben dein Geschmack entsprechen?

Ich finde das ist kein Rassismus das sind einfach nur deine Vorlieben.

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Meinung des Tages: Sollte es ein Mindestalter für die Nutzung von Social Media geben?

(Bild mit KI erstellt)

Viele Kinder und Jugendliche scrollen teils stundenlang durch soziale Medien - vielen bietet das Anlass, sich um die mentale Gesundheit der Jugendlichen zu sorgen - zur Debatte steht sogar ein Mindestalter für die Nutzung...

Hintergrund der Debatte

Die Bildungsministerin fordert ein Mindestalter von 14 oder sogar 16 Jahren für Plattformen wie TikTok, Instagram oder Snapchat. Grund ist die Sorge um die mentale Gesundheit junger Menschen. Studien zeigen: Viele Jugendliche verbringen täglich Stunden auf Social Media – das kann zu Konzentrationsproblemen, Suchtverhalten und psychischen Belastungen führen. In Ländern wie Frankreich oder Australien gibt es bereits ähnliche Überlegungen oder erste Maßnahmen.

Zwischen Schutz und Selbstbestimmung

Doch bei den Jugendpolitiktagen zeigt sich: Jugendliche sehen Social Media nicht nur als Risiko, sondern auch als Raum für politische Bildung, Meinungsaustausch und Teilhabe. Viele wehren sich gegen pauschale Altersgrenzen – sie wollen Verantwortung übernehmen und nicht entmündigt werden. Netzexpertinnen und Kinderschützerinnen wiederum mahnen, dass gesetzliche Altersbeschränkungen nur schwer umsetzbar und leicht zu umgehen sind.

Unterstützung aus der Politik (?)

Die CDU-Bildungsministerin steht mit ihrer Forderung nicht allein. Auch innerhalb der Ampel wird über härtere Regeln diskutiert. Trotzdem bleibt unklar, wie man Kinder und Jugendliche wirksam schützt, ohne ihre Rechte einzuschränken – oder gar sozialen Ausschluss zu erzeugen.
Es gibt aber auch kritische Stimmen aus der Politik - der bayerische Ministerpräsident Markus Söder beispielsweise lehnt derartige Altersgrenzen ab.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie viel Verantwortung traut Ihr Jugendlichen im Netz zu?
  • Reicht Medienkompetenzvermittlung – oder braucht es Verbote?
  • Seht Ihr Social Media mehr als Risiko oder auch als Raum für politische Bildung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar...

Die Kontrolle sollte ausschließlich bei den Eltern liegen. Diese legen fest, ob ein Kind für etwas bestimmtes bereit ist oder nicht. Die einen Kinder werden früher reif als die anderen. Keiner ist gleich. So verhält es sich mit der Pubertät ja auch. Einige kommen schon mit 9 in die Pubertät und andere sind mit 12 immer noch nicht soweit.

Was eher Sinnvoll ist in meinen Augen ist zusammen mit dem Kind zu schauen, was es überhaupt schaut und darüber zu sprechen, statt zu verbieten! Interesse zeigen und schauen hm was schaust du dir da eigentlich an? Das schlimmste ist sein Kind ein Handy oder Tablet in die Hand zu drücken und es einfach abzuschieben, auch mit Jugendschutz und "Baby" Einstellungen! Das ist keine Erziehung!

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Meinung des Tages: 80% des Mindestlohns für Saisonarbeiter in der Landwirtschaft - wie denkt Ihr über diesen Vorschlag?

(Bild mit KI erstellt)

Bauernverband fordert Lohnkürzung für Saisonarbeiter

Der Bauernverband schlägt vor, Saisonarbeiter nur mit 80 % des Mindestlohns zu entlohnen. Begründet wird dies mit geringeren Lebenshaltungskosten in deren Herkunftsländern und hoher Lohnbelastung der Betriebe. Ein Mindestlohn von 15 Euro würde laut Verbandspräsident Joachim Rukwied viele Gemüse-, Obst- und Weinbaubetriebe gefährden. Auch BW-Agrarminister Hauk warnt vor existenzbedrohenden Folgen. Dabei betont man zudem klare Wettbewerbsnachteile gegenüber mancher EU-Nachbarn.

Agrarminister zeigt sich offen für Ausnahmen

Bundesagrarminister Alois Rainer (CSU) unterstützt eine Prüfung von Ausnahmen. Er verweist dabei auf die Ernteabhängigkeit vieler Betriebe von Saisonkräften. Die Bundesregierung bekenne sich zwar zum Mindestlohn, erkenne aber auch die finanziellen Sorgen der Landwirte. Maßnahmen wie längere Beschäftigungsgrenzen und Agrardiesel-Subventionen sollen helfen. Saisonarbeiter hätten, so das Argument, meist keinen Lebensmittelpunkt in Deutschland.

Scharfe Kritik von SPD und Gewerkschaften

SPD und IG BAU lehnen Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn strikt ab. IG BAU-Vize Harald Schaum betont, dass der Mindestlohn die absolute Untergrenze sei, unter der eine faire Entlohnung nicht mehr gewährleistet sei. Schon jetzt gebe es zahlreiche Ausnahmen für Saisonarbeitskräfte, etwa bei Sozialabgaben und Steuern, sowie eine systematische Lohnminderung durch Abzüge für Unterkunft und Verpflegung. 

Auch SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf lehnt die Pläne ab: Erwerbsarbeit müsse armutsfest sein, unabhängig von der Nationalität oder Aufenthaltsdauer der Beschäftigten. Die Kritik stützt sich zudem auf stabile Selbstversorgungsquoten bei Obst und Gemüse, was gegen den behaupteten wirtschaftlichen Druck spreche.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es Eurer Meinung nach Ausnahmen beim Mindestlohn für Saisonarbeiter geben?
  • Ist ein abgesenkter Lohn wegen niedrigerer Lebenshaltungskosten im Herkunftsland gerechtfertigt?
  • Sollte körperliche Arbeit wie Saisonarbeit auf dem Feld Eurer Meinung nach grundsätzlich besser bezahlt werden?
  • Wärt Ihr bereit, für fairere Löhne höhere Preise für heimisches Obst & Gemüse zu zahlen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich fände Ausnahmen für Saisonarbeiter sinnvoll, da...
  • Sollte es Eurer Meinung nach Ausnahmen beim Mindestlohn für Saisonarbeiter geben?

Natürlich wäre das Sinnvoll. Und es ist kein Geheimnis, dass die, die hierherkommen für die Saisonsarbeit in deren Heimat viel weniger verdienen würden. Ich würde sogar weniger als 80% vom Mindestlohn ansetzen.

  • Ist ein abgesenkter Lohn wegen niedrigerer Lebenshaltungskosten im Herkunftsland gerechtfertigt?

Vollkommen!

  • Sollte körperliche Arbeit wie Saisonarbeit auf dem Feld Eurer Meinung nach grundsätzlich besser bezahlt werden?

Sie wird gut genug bezahlt. Früher hat man die eigene Familie eingespannt und exakt 0 bezahlt. Diese Zeiten hat man wohl ganz vergessen. Wieso gleich nochmal haben wir unter anderem andere Sommerferienzeiten? Genau, wegen der Ernte im Süden gehen die als letzte in die Sommerpause, um rechtzeitig beim Ernten helfen zu können!

  • Wärt Ihr bereit, für fairere Löhne höhere Preise für heimisches Obst & Gemüse zu zahlen?

Die Preise hier sind schon hoch genug.

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Alle Bahnhöfe hier in Deutschland sind abrissreif und marode.

Ich nehme lieber das Auto, da habe ich alles selber in der Hand, statt den Verspätungen der Deutschen Bahn.

Woanders läuft es zwar besser, aber sind die Bahnhöfe schön? Finde ich nicht. Sie sind hässlich. Selbst die in New York also die Central Station ist hässlich alt und vom letzten Jahrhundert. London, ähnlich. Amsterdam ... ähnlich. Schweiz, ähnlich, aber pünktlich. Österreich, ähnlich. Polen/Krakau evtl einer der schöneren aber nicht vergleichbar mit diese futuristischen aus Asien und du findest schönere/besser Einkaufshäuser überall anders auch.

Was lernen wir draus? Wir sollten uns mehr um unser Land kümmern und da investieren, statt Geld woanders z.B. für Kriege / Rüstung aus dem Fenster rauszuwerfen!

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