Das ist nicht ganz klar, aber:

  • Pferde können anderen Pferden fast alle menschlichen Gefühle zeigen, also Verzweiflung, Frust, Neid, aber auch Stolz etc
  • Pferde können andere Pferde warnen
  • Pferde können voneinander lernen
  • Pferde können sich gegenseitig Sachen zeigen und diese von anderen Tieren und sich selbst übernehmen
  • Richtig reden können sie nicht, aber sich begrüßen, ihnen sagen, wenn sie sich gegenseitig nerven usw
  • Liebe Grüße
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Am liebsten Doppelt gebrochene Wassertrense, aber nur bei Pferden, die sich ganz weich weich weich reiten lassen... Denn ansonsten übt schon minimaler Zug durch die Druckpunkte am Gelenk Druck aus...

Stangengebisse haben auch große Vorteile, das kommt alles immer auf das Individuum Pferd an!!!

Ansonsten auch gerne gebisslos, wenn das Pferd gelernt hat, wie es einen Reiter trägt...

Longieren entweder am Halfter, wenn es dafür gemacht ist oder am Kappzaum...:)

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Sperrriemen haben in der Zeit und in dem Wissen, dass wir über das Training erlangt haben, immer mehr an Sinn verloren, den sie nie hatten...

Also ja - das ist ein sehr guter Fortschritt, da sperrriemen keinerlei Nutzen haben!

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Ich war auch immer alleine und es war trotzdem immer super witzig also ja, warum nicht!

Es macht trotzdem Spaß, man findet neue Freunde und ausgeschlossen wird man als Pferdemädchen unter anderem Pferdemädchen eh nicht!:)

Liebe Grüße

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Hey,

Erstmal viel Glück bei der Stallsuche!

  • Achte bei der Eingewöhnung darauf, dass dein Pferd genügend Platz hat und sich ausruhen kann
  • Frust führt immer zu Ärger, also probiere den durch viel Zeit und Ruhe in der Integration zu vermeiden
  • Wenn du einen Aktivstall mit einem nicht zu großen Areal und vor allem nicht zu vielen Pferden findest, dann klingt das nach einer sehr guten Lösung für das Pferd
  • Achte auf einen Stall mit mindestens 3 Fressplätzen, 3 Liegeplätzen (Unterständen), damit immer genug Platz ist und das Pferd weniger zur Verteidigung genötig ist.
  • Vergesellschafte dein Pferd zunächst mit einem rangniedrigen und dann mit einem ranghohen Pferd, so hat dein Pferd schon eine Möglichkeit die neue Situation einzuschätzen
  • Achte darauf, dein Pferd am Anfang immer zu bewegen, aber mit möglichst nicht so viel Kopfarbeit (zB Laufenlassen wäre super), so dass es den Stress rauslassen kann und alles verarbeitet
  • Vertraue deinem Pferd, die lernen auch dazu, sozialisieren sich und verbessern ihre Freundlichkeit und Akzeptanz
  • Sprich vorher schon mit der Stallbesi über die Möglichkeiten, die es gibt, wenn es Schwierigkeiten gibt!

Liebe Grüße

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  • Hat Aggressionsprobleme, wenn ihr Plan nicht klappt
  • Lässt ihre Tochter die Pferde anreiten - ist mehrmals gefährlich ausgegangen
  • Schlägt vor laufender Kamera Pferde
  • Schlägt ängstliche Pferde ohne Grund
  • "Bricht" die Pferde innerhalb von zwei Tagen und gibt sie dann so "trainiert" zurück
  • Geht nicht auf ein Pferd ein, sondern zwingt es einfach in ihre Muster
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  • Probiere dich (evtl an der Longe) erstmal nur darauf zu konzentrieren
  • Lass dir Knie (ohne zu quetschen am Pferd (keine Lücke zwischen Sattel und Knie)
  • Mach dir Bügel mal ganz lang, reite so 4 Stunden ungefähr, dann kriegst du ein besseres Gefühl
  • Ganz viel ohne Steigbügel und evtl mit Pad reiten, da brauchst du deine Beine als Verbindung zum Pferdebauch

Viel Spaß beim üben:)

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Heyy:)

  • Leichten Sitz üben... Längere Zeit im leichten Sitz traben und galoppieren, auch Tempiwechsel im leichten Sitz reiten
  • Dich filmen lassen und das analysieren
  • Bei Springstunden zu schauen bzw Videos anschauen und Galoppsprünge zählen bzw insgesamt schauen und lernen :)
  • Krafttraining für den Rumpf (stabil über dem Sprung) und die Beine (abfedern in den Bügel)
  • Dressurarbeit! Ohne eine korrekte Dressurarbeit kannst du keinen Parcours springen! Gerade innerhalb des Galopp Galoppsprünge verlängern und verkürzen, aber auch korrekt gerittene Wendungen und das gerade Anreiten von Linien Lamm geübt werden!
  • Ansonsten die Dressurgrundlage (Anlehnung, Stellung, Biegung usw, das darf auch im Parcours nicht verloren gehen...)
  • Gerade richten üben! Das wird oft vergessen, ist aber super wichtig!
  • Üben, die Hinterhand korrekt zu treiben, dein Pferd soll ja nicht auf einen Sprung zu rennen, sondern von hinten ranziehen und dann korrekt versammelt sich abdrücken
  • Zulegen und abfangen üben, dabei auf die Galoppsprünge achten. Beispiel 5 Galoppsprünge zulegen 8 abfangen. Das gerne beliebig variieren...

Liebe Grüße:)

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  • Bis du solide Reiten kannst, also ein braves Pferd in allen Gangarten korrekt "lenken" kannst - ca 1 bis 1.5 Jahre bei einer Stunde pro Woche
  • Bis du weißt, wie man ein Pferd arbeitest und das auch mit Anleitung umsetzen kannst - ca 3 Jahre Minimum für die Basics
  • Bis du ein Pferd ordentlich in grundlegenden Aufgaben reiten kannst - ca 5 bis 8 Jahre
  • Bis du Springen kannst - das liegt an deinem Stall. Theoretisch kann man schon sehr früh Springen lernen, an der Longe. Aber da du das wahrscheinlich nicht meinst würde ich sagen, dein erstes Nennenswertes Cavaletti über 30cm vllt in 3 Jahren, wenn du viel lernst, trainierst usw dann evtl auch früher...

Das alles hängt aber davon ab:

  • Pferde
  • Reitlehrer und dessen Kompetenz
  • Deine Kompetenz
  • Deine Lernbereitschaft
  • Deine Begabung
  • Bleibt es bei einer Stunde die Woche
  • Machst du eine Pause

usw

Liebe Grüße und ganz ganz viel Spaß auf deinem Weg:)

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Hey

Ein Senkrücken ist das noch nicht! Nur deutlich fehlende Muskulatur!

Da gibt es viele verschiedene Übungen und Wege, die euch helfen, am besten mit Trainern vor Ort besprechen, die euer Pferd gut kennen!

Wenn sie keinerlei Bewegungseinschränkungen hat:

  • Stangenarbeit, erstmal im Schritt, dann aber auch gerne im Trab. Darauf achten, das der Rücken über der Stange nach oben kommt (dh Rückenstrecker aktivieren, Kopf tief kommen lassen)
  • Handarbeit, Handarbeit, Handarbeit... Hilft wirklich wunderbar und das Pferd lernt, seine Muskeln korrekt an und abzuspannen. Am besten mit jemandem lernen, der das kann!
  • Longieren, mit viel Variationen... Hier auch gerne mit Trainer, wenn ihr da noch ein bisschen Hilfe braucht. Auf jeden Fall keine Ausbinder und erstmal darauf konzentrieren, dass sie sich streckt und die Hinterhand dabei aktiv unter den Rücken bringt. An der weiteren Haltung kann man dann arbeiten...
  • Pausetahe gönnen - Muskeln wachsen im Ruhestand. Also nicht mit dem Training übertreiben...
  • Raus in die Natur! Unebene Böden, Bergauf Bergab, (wenn das von der Kraft passt) lange Strecken geradeaus Trab mit möglichst gestrecktem Körper...

Die Idee ist immer, das Pferd muss sich erst Strecken können, bevor es auch Krafttraining machen kann. Denn Kompensationsmuskulatur bringt nichts!

Liebe Grüße

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Hey:)

Das ist schon sehr günstig... Aber wenn die Reitlehrerin keinen Trainer C Schein sondern evtl nur einen Trainerassistentenschein hat, denke ich, das der Preis gerechtfertigt ist.

Sollte der Preis so günstig sein, da es auf Kosten der Pferde geht, zB

  • Schlechte Behandlung
  • Schlechte Haltung

dann solltest du dort keinen Unterricht nehmen... Aber wenn du ein gutes Gefühl hast, auch dass du etwas lernst und es den Pferden gut geht, dann ist das wirklich fair! :)

Liebe Grüße

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Ich lasse meine immer gegenseitig Unterricht geben, das schult den Blick und ist Wissenstechnisch super praktisch...

Dann kleine Quizze und sowas...

Spiele auf dem Pferd, also die erste Stange oder sogar Mini Cavaletti überqueren, Slalom (um die anderen Kinder), die Zügelhaltung üben und alleine Reiten, kleine Trailparcours (was vom Pferd aufheben, einen Ball fangen, was berühren usw)

Liebe Grüße

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Probiere vor allem immer darauf zu achten:

  • Fußspitzen so lang wie möglich
  • Auf dem Po sitzen, also die Hüfte kippen und den Bauchnabel nach hinten ziehen
  • Bei Grundsitz die Arme exakt gerade halten und soweit nach hinten, bis du die nur noch gerade so siehst
  • Kopf in Verlängerung des Rückens und gerade halten
  • Die Vorstellen, dass du gaaaaanz lang wirst und sitzt
  • Die Schultern nach hinten unten nehmen
  • Das Becken nicht schiebend verwenden sondern dich einfach tragen lassen und möglichst "tief" im Pferd sitzen

Es hilft, wenn du ein Foto machen lässt (Video wäre noch besser) und dann mit deinem Trainern besprichst, was verbessert werden könnte.

Liebe Grüße und viel Glück auf dem Turnier

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